Jun 25, 2009

Die Catfight – Saga: Sheriff Jane 1.1

Vor einigen Jahren hat ein User im Internet eine Tolles mehrteiliges Catfight / Sexfight Story-Tournement auf Deutsch im Internet veröffentlicht.

Ich will diese Stories nun in den nächsten Wochen hier wiederveröffentlichen!

Kaori in Texas: Sheriff Jane – Teil 1

Cat Spring ist ein kleines Nest im Süden Texas. Es liegt mitten im Nirgendwo. Jeder, der schon mal einen Western im TV gesehen hat, kann sich eine kleine Stadt mit Häusern aus Brettern vorstellen, die an der Hauptstraße entlang aufgebaut sind. Durch die Straßen und um die Häuserecken fliegen diese Grasbüschel aus Dornengewächs, die der Wind aus der Wüste in die Stadt bläst. Mitten im Ort ist das Büro des Sheriffs und – natürlich – der Saloon !

Man denke sich die Pferde, die vor den Häusern angebunden sind, weg. Die Straße, die durch den Ort führt ist geteert und nennt sich „Madison Av.“

Die meisten Häuser sind zwar noch aus Holz, aber in den verschiedensten Farben gestrichen und sehen nicht mehr nach wildem Westen aus. Der Saloon bildet die Ausnahme. Man hat ihn bewußt im Wild-West Stil belassen, mit der obligatorischen doppelten Schwingtür, durch die im Film immer die Bösewichte nach draußen geworfen wurden.

Es gibt sogar eine Straßenbeleuchtung und eine Ampel an einer Kreuzung weiter südlich an der Abzweigung nach Frydek. Wir schreiben das Jahr 2002 und der Westen ist nicht mehr ganz so wild, wie vor 120 Jahren. Die Menschen laufen nicht mehr mit dem Colt an der Hüfte herum. Das auffälligste ist vielleicht, daß sie eher selten auf dem Pferd zum Ziel reiten. Man ist auch hier, in Cat Spring dazu übergegangen, eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts zu nutzen so gut es geht: Das Auto.

Zu den Mahlzeiten gibt es auch keine „blauen Bohnen“ mehr. Wer nicht bei Muttern was bekommt, begibt sich zu einem Burger-Restaurant das irgendwie mit Mc... anfängt – oder er geht in den Saloon. Dort gibt es noch echte texanische Hausmannskost von „Mama Jeff“, wie der dicke Koch liebevoll genannt wird. Alles mit extra viel Speck, extra viel Eiern, extra viele Bohnen die einem bei Verstopfung den Einlauf im städtischen Krankenhaus von Austin ersparen.

Die Menschen in Cat Spring sehen zwar moderner aus, als zu Zeiten des „wilden Westens“, aber einige von ihnen denken noch so wie früher. Manche kann man dabei beobachten, wie sie zur Hüfte greifen und „ziehen“, so schnell sie können. Meist haben sie dann nur einen Schokoriegel in der Hand, den sie mit einem harten Gesichtsausdruck verspeisen.

Kaori, ein junges Mädchen Anfang zwanzig hatte japanische Eltern, kam jedoch in Miami, Florida auf die Welt. Nach dem Besuch der High School hatte sie einen Job bei einer großen Versicherung angenommen.

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Sie hatte lange, dunkelbrünette Haare die ins schwarze tendierten, war für eine Asiatin mit 1,70 m recht groß und hatte einen tollen, relativ großen Busen.

Kaori hatte eine japanische Brieffreundin, die in Mexico lebte. Sie schrieben sich schon seit Jahren, hatten sich aber noch nie getroffen. Jede hatte von der Anderen nur ein Foto. Jetzt hatte Kaori beschlossen, ihre Freundin in Mexico zu besuchen. Da sie Flugangst hatte, war sie einfach in ihr Auto gestiegen und losgefahren.

Irgendwann fuhr sie mit dem Auto durch Cat Spring. „Was für ein Nest“, dachte sie. „Das sieht ja aus, wie im Wilden Westen. Irgendwann kommt Billy the Kid wild um sich schießend aus der Bank gelaufen“. Sie lächelte bei dem Gedanken in sich herein. Es war schon spät, gegen 19:00 Uhr und sie verspürte Hunger. „Wo mag es hier was zu essen geben“, dachte sie und erblickte den Saloon.

„Wenn einer was weiß, dann die da drin“, dachte sie und parkte ihr Auto vor dem Eingang.

Kaori stieg aus dem Wagen. Sie trug eine dünne Bluse, die mit blauen Blumen bedruckt war und eine blaue, enganliegende Baumwollhose. Ihre Bluse hatte sie unter dem Busen verknotet, ihr Bauch war frei. Mit diesem sexy Outfit steuerte Kaori auf die Saloontür zu.

Der Saloon war gut besucht – meist von Männern aller Altersstufen. Lautes Stimmengewirr von Geschichten über Pferde, Autos und Frauen machte die Runde. Als Kaori den Saloon betrat, wurde es schlagartig still.

„Ups !“, dachte Kaori. „Den Anblick einer leicht bekleideten Asiatin ist man hier wohl nicht gewohnt“.

Sie blickte sich um und stellte fest, daß man hier auch essen konnte. Sie fand einen freien Tisch, setzte sich, ergriff die Speisekarte und begann, darin zu lesen. Ein leises Murmeln begann. Alle Leute im Saloon fixierten diese asiatische Schönheit. Kaori konnte die Blicke körperlich spüren.

Ein junges Mädel mit Serviette um den Bauch trat zu ihrem Tisch: „Yeah ?“

„Das sollte wohl so was, wie die Aufforderung zu einer Bestellung sein“, dachte Kaori. Sie bestellte sich Hähnchenbrust mit Eiern, Pommes, Salat und eine Cola.

Die Bedienung murmelte etwas unverständliches in ihr Kaugummi und verschwand.

Am Nebentisch saßen zwei Männer, sowas wie „moderne Cowboys“. Der eine war mindestens 70, der Andere vielleicht 30 Jahre alt. Der jüngere trug sogar in diesem eher dunklen Raum eine Sonnenbrille und hatte seinen Hut aufbehalten. Der ältere fixierte Kaori schon die ganze Zeit mit grimmiger Miene. Jetzt stand er auf, spuckte auf den Boden und sagte mit lauter Stimme:

„Mieses Schlitzauge ! Du hast hier nichts verloren ! Verschwinde aus der Stadt !“

Kaori schaute erstaunt auf. Was war dem Opa denn über die Leber gelaufen ?

„Setz Dich wieder hin, Opa und kümmere Dich um Deine Angelegenheiten“, antwortete Kaori verärgert.

Der Opa blieb aber stehen. „Seit Pearl Harbor habt ihr Schlitzaugen in diesem Land nichts mehr verloren !“, führte er mit erregter Stimme fort, „ihr Schlitzaugen vergiftet dieses Land mit Sushi und Drogen ! Man sollte euch alle rausprügeln !“

Kaori war sauer. Das war ja wohl der Gipfel. „Welcher Gaul hat Dich denn heute getreten ?“, fragte sie und erhob sich nun ebenfalls. „Der Krieg ist vorbei, falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest – oder gibt es in diesem Nest noch kein Fernsehen ?“

Das Stimmengewirr wurde schlagartig lauter. Sie hatte die Leute im Saloon in ihrem Ärger beleidigt. Der Opa lief hochrot an: „Ich werde Dir schon zeigen...“, hob er an und wollte sich auf Kaori stürzen. Die packte ihn am Revers, hob den schmächtigen alten Mann hoch und wirbelte ihn durch die Luft. Krachend landete er auf dem Nachbartisch mit dem Gesicht in den „baked Beans“.

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Nun erhob sich auch der jüngere Cowboy mit der Sonnenbrille und nahm seinen Hut ab.

„He !“, sagte er und drehte sich zu Kaori um. „Jetzt ist es aber genug ! Laß meinen Vater in Ruhe, du asiatische Nutte !“

Kaori zitterte innerlich vor Wut. Sie trat ganz nah an diesen muskulösen Typ heran, der einen halben Kopf größer war als sie.

„Wenn Du Sackgesicht Dich nicht gleich entschuldigst, zeige ich Dir, wie in Japan der Sternenhimmel aussieht“, flüsterte sie ihm ins Gesicht.

Der Cowboy setzte seine Sonnenbrille ab und legte sie auf den Tisch neben seinen Hut. Aus der Drehung heraus sah Kaori seine flache Hand auf ihr Gesicht zusausen, um ihr eine saftige Ohrfeige zu verpassen.

Kaori ergriff den Arm, bevor er sie traf und drehte ihn um. Mit einem lauten Schmerzschrei ging der Cowboy auf die Knie. Kaori griff hinter seinem Rücken in seine dunkelblonden Haare und riß seinen Kopf mit der freien Hand nach hinten.

„So, Cowboy“, sagte sie in sein schmerzverzerrtes Gesicht, „jetzt gehst Du schön nach Hause und schaufelst noch ein bischen Kuhmist aus der Scheune, um Dich abzureagieren !“

Der Cowboy wollte sich aber noch nicht ergeben und ließ sich zur Seite fallen. Kaori versuchte, ihn am Hemd festzuhalten, aber die Knöpfe platzen ab. Der Cowboy entledigte sich noch im Fallen seines Hemdes. Schnell sprang er wieder auf die Füße und schnappte sich ein Lasso, das an der Theke in seiner Reichweite hing. Kaori wurde vorsichtig. Sie wollte sich nicht fesseln lassen. Der Cowboy ließ das Lasso über seinem Kopf kreisen und sagte: „Mal sehen, ob Du dich nicht besser eignest, bei mir den Kuhstall auszumisten“ und ließ das Lasso fliegen.

Kaori sah es kommen und unterlief es. Sie sprang auf den Cowboy in gebückter Haltung zu und rammte ihm den Kopf in den Magen. Das Lasso flog ins Leere und der Cowboy knallte mit dem Rücken gegen den Tresen. Kaori griff in seine Hose und riß einen Knopf ab. Der Reißverschluß öffnete sich halb und ihre Hand glitt hinein.

Sie umfaßte seinen Penis mit der einen Hand, seinen Hals mit der Anderen. „So, Kleiner“, flüsterte sie ihm zu „noch eine Bewegung und ich mach Dich zum Eunuchen. Dann kannst Du Dein nächstes Bier im Sopran bestellen“.

Der Cowboy machte große Augen und rührte sich nicht. Kaori zog den Penis aus der Hose, so das alle ihn sehen konnten. Die Leute hatten nun einen Kreis um sie gebildet. Jeder wollte schließlich was sehen. Ein wildes Stimmengewirr hob an bei diesem Anblick. Diese kleine Asiatin hatte den Cowboy praktisch „in der Hand“.

„Los, sag das Du Dich ergibst und ohne weitere Gegenwehr verschwindest“, sagte Kaori.

Der Cowboy murmelte was in seinen 3-Tage Bart, was keiner verstand.

„Ich habe Dich nicht verstanden“, sagte Kaori und faßte den Cowboy hart an den Eiern.

„Jaahh“, brüllte der los und sank etwas in die Knie. „Ich ergebe mich ! Laß mich los !“

„Das war noch nicht das, was ich hören wollte“, sagte Kaori und packte noch fester zu.

„Ich ergebe mich und verlasse ohne Gegenwehr die Stadt“, stöhnte der Cowboy.

„Und Du nimmst den Opa mit !“, ergänzte Kaori und ließ den Cowboy los.

Der war völlig frustriert. Die Asiatin hatte ihn vor allen Leuten erniedrigt. Er wollte Rache und versuchte sich, erneut auf Kaori zu stürzen.

Die machte einen Schritt rückwärts, konnte aber nicht verhindern, daß der Cowboy sie mit der Wucht seines Körpers an den Tresen drückte. Sie spürte den harten Penis zwischen ihren Beinen, als der Cowboy versuchte, sie mit aller Gewalt am Tresen festzunageln.

„Ja, gib´s ihr !“, kamen Anfeuerungsrufe aus der Menge, die sie umstand.

Der Cowboy schaffte es, einen Arm um Kaori´s Kopf zu schlingen und sie in den Schwitzkasten zu nehmen. Bei dieser Aktion öffnete sich der Knoten von Kaori´s Bluse und gab ihre wunderschönen Brüste preis.

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Sie trug keinen BH. Ein „Ohhh“ kam aus der Menge. Der Cowboy, dessen nackter Penis aus seiner Hose lugte, hatte Kaori, deren nackte Brüste vor ihr hin- und her schwangen, im Schwitzkasten. Kaori sah, daß die Hose des Cowboy´s auf seinen Hüften hing und griff danach. Sie schaffte es, sie ihm noch ein wenig weiter herunterzuziehen und ihr Gewicht etwas zu verlagern. Der Cowboy geriet ins Straucheln und fiel hin. Kaori´s Kopf steckte noch in seiner Armbeuge und so wurde sie mitgezogen. Sie fiel neben ihn auf die Knie, ihr Kopf wurde durch seinen Griff jedoch bis fast auf den Fußboden gepreßt. Kaori stemmte ihren Oberkörper soweit nach oben wie sie konnte. Es reichte gerade, um mit der Rechten einen Schwinger anzusetzen, der mitten im Gesicht des Cowboys landete. Ein Schlag reichte offensichtlich nicht aus und so schlug Kaori ihm 3 mal kurz hintereinander in die Fresse.

Der Cowboy mußte loslassen. Kaori kam frei und setzte sich schnell auf ihn. Sie hatte den Cowboy nun mit einem Schoolgirl-Pin unter sich fixiert. Der nackte Penis ragte hinter ihrem Po steil in die Höhe. Kaori versuchte nicht, die muskulösen Arme des Cowboys festzuhalten, sondern sie boxte ihn weiter ins Gesicht, so fest sie konnte. Der Cowboy war voll damit beschäftigt, die Schläge irgendwie abzuwehren. Kaori war nicht unbedingt schwächlich. Seine Nase blutete schon und eine Augenbraue war aufgeplatzt.

Kaori ließ plötzlich von ihm ab und stand auf. Der Cowboy erhob sich ebenfalls langsam.

„Komm her, kleiner Kuhhirte“, forderte Kaori ihn auf. Der Cowboy hatte sich die Hose, die ihn arg behinderte, vollständig abgestreift und stürmte nackt auf die Asiatin zu. Sie fing ihn ab, ergriff seine Handgelenke und ließ ihn nah an sich herankommen. Er versuchte, sie rückwärts an die Wand zu drücken. Kaori´s nackte Brüste berührten seinen Oberkörper, sein Penis hing frei in der Luft.

Kaori zog ihr Knie an und rammte es dem Cowboy genau zwischen die Beine. Seine Augen wurden groß und er blies die Backen auf. Kaori wiederholte ihr Werk noch zweimal, ließ den Cowboy los und trat zur Seite. Der nackte Cowboy fiel um wie ein nasser Sack und blieb verkrümmt liegen. Die Asiatin schnappte sich das Lasso und band seine Hände hinter seinem Rücken zusammen. Mit dem Rest des Lassos befestigte sie ihn an der Reling, die um den Tresen lief. Der Cowboy saß nun nackt auf dem Fußboden, seine Handgelenke über seinem Kopf an den Tresen gefesselt.

Zufrieden betrachtete Kaori ihr Werk und band den Knoten ihrer Bluse neu, um den Busen zu bedecken.

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Hinter Kaori wurde das Stimmengewirr lauter. Als sie sich umdrehte, blickte sie direkt dem Sheriff in die Augen.

Kaori blieb zunächst die Spucke weg. Der Sheriff war eine Frau ! Sie war genauso groß wie Kaori, schlank, hatte brünette, mittellange Haare und trug eine graue Uniformbluse zu einer braunen Hose.

An ihren Hüften baumelte ein Schlagstock und unter der Bluse trug sie ein Schulterhalfter mit einem Colt. Kaori schätzte ihr Alter auf Ende zwanzig.

„Was soll das hier ?“, fragte der Sheriff Kaori.

„Ich wollte nur was essen, bin auf der Durchreise“, rechtfertigte sich Kaori. „Dieser Cowboy und sein Vater“ – sie deutete auf den Opa, der etwas wackelig in der Ecke stand, noch mit Essensresten im Gesicht – „haben mich beleidigt“.

„Und da mußtest Du sie gleich zusammenschlagen ?“, fragte der Sheriff weiter.

„Sie haben angefangen, nicht ich“, antwortete Kaori.

„War das so ?“, fragte der Sheriff in die Menge.

Kaori hörte Anworten, die die Worte „Schlampe“, „Schlitzauge“ und „Pearl Harbor“ enthielten. Einer von ihnen sagte: „Die japanische Nutte hätte nie herkommen dürfen. Man sollte sie in China-Town einsperren zum Sushi kochen“.

„Ja, Jane“, sagte ein anderer, „einsperren ist genau richtig. Steck sie in den Knast, bis wir beraten haben, was wir mit ihr machen“.

Kaori konnte es nicht glauben. Diese miesen Typen in dem Dreckskaff wollten sie einsperren.

Jane, der Sheriff, drehte sich wieder zu Kaori um. „Du hast ihre Meinung gehört“, sagte sie.

„Das kann ja wohl nicht wahr sein“, erregte sich Kaori weiter, „dieser miese Kuhhirte und sein seniler Vater haben mich angemacht und sind danach handgreiflich geworden. Ich mußte mich verteidigen !“

„Dieser miese Kuhhirte“, sagte Jane langsam und betonte die Worte sehr deutlich, „ist mein Verlobter ! Und sein seniler Vater mein zukünftiger Schwiegervater !“

„Scheiße !“, dachte Kaori, „auch das noch !“

„Und, was soll jetzt geschehen ?“, fragte die Asiatin.

„Ich stecke Dich in den Knast, bis klar ist, was hier wirklich passiert ist“, antwortete Jane.

Kaori´s Gedanken spielten Karussell in ihrem Kopf. Einsperren ? Niemals ! Das mußte sie verhindern.

„Du kannst mich mal“, sagte Kaori zu Jane und versuchte, an ihr vorbei zum Ausgang zu gehen.

Jane hielt Kaori am Arm fest. „Du kommst mit mir !“, sagte sie bestimmend.

Kaori befreite sich von dem Griff und wandte sich erneut dem Ausgang zu.

„Halt !“, befahl Jane knapp.

Als Kaori sich umdrehte, war ein Colt auf sie gerichtet. „Los, komm her“, forderte Jane auf und tastete mit einer Hand nach den Handschellen.

Kaori machte einen Schritt auf Jane zu. Dann zuckte ihr linkes Bein hoch und sie trat Jane mit dem Fuß den Colt aus der Hand. Der flog in hohem Bogen durch den Saloon und landete in der hintersten Ecke auf der Erde. Ein Schuß löste sich und bohrte ein Loch in die Holzdecke. Alle warfen sich auf den Fußboden, die Hände über dem Kopf verschränkt – außer Kaori und Jane.

„Na schön, Schlitzauge“, sagte Jane langsam, „mach Dich auf die Tracht Prügel Deines Lebens gefaßt“.

„Es wird Zeit, daß euch in diesem Kaff mal jemand so richtig die Fresse poliert“, antwortete Kaori wütend. „Ihr seid ja völlig hinter dem Mond !“

Die beiden Frauen gingen aufeinander los. Jane nahm Kaori direkt in den Schwitzkasten. Mit einer Hand ertastete sie ihren Schlagstock und zog ihn aus dem Halteriemen. Im nächsten Moment schlang sie ihre Arme von hinten um Kaori´s Kopf und packte den Schlagstock mit beiden Händen vor dem Hals der Asiatin. Dann zog sie den Schlagstock zurück um sie damit zu würgen.

Kaori´s Oberkörper wurde dabei nach hinten gezogen. Sie konnte dabei mit den Händen hinter sich greifen und Jane´s Uniformbluse erwischen. Kaori warf beide Beine in die Luft und holte Schwung. Dann schwang sie die Beine nach vorne, krümmte den Oberkörper zusammen und warf Jane über sich hinweg. Jane´s Bluse, die ebenfalls nur vor der Brust verknotet war, ging dabei auf, der Schlagstock polterte auf die Erde. Jane krachte mit dem Rücken auf den nächsten Tisch, der in sich zusammenbrach. Schnell sprang Kaori auf Jane, um sie mit einem Pin am Boden festzunageln. Die konnte den Ansturm jedoch abwehren und Kaori zur Seite drücken. Schnell standen beide wieder auf den Beinen.

Jane startete den nächsten Angriff und konnte Kaori erneut in den Schwitzkasten nehmen. Kaori´s Trickkiste war aber noch nicht erschöpft. Sie öffnete Jane´s Hose und streifte sie ihr schnell von der Hüfte.

Der alte Trick mit der Beinfreiheit. Jane kam prompt ins Straucheln und kippte nach vorne. Kaori zog sie dabei mit sich. So landeten sie krachend mit dem Bauch auf dem Fußboden. Jane hatte Kaori´s Kopf noch mit dem Arm eingeklemmt. Sie konnte sich etwas hochstemmen, bekam aber ihr Bein nicht über die Asiatin, um sie mit einem Pin zu fixieren. Kaori versuchte verzweifelt, aus der Umklammerung zu entkommen. Dabei löste sich auch der Knoten ihrer Bluse und gab ihren großen Busen erneut frei. Jane bemühte sich, ihre Hose abzustreifen. Es gelang ihr zwar, aber auf Kosten ihres Vorteils. Kaori konnte ihren Hals aus dem Griff befreien und sich der Länge nach auf Jane legen.

Jane packte die enge Baumwoll-Leggins der Asiatin am Bund und zog daran die ganze Kaori nach vorne, bis sie die nackten Brüste ihrer Gegnerin im Gesicht spürte. Kaori preßte ihre Brüste fest auf Jane´s Gesicht, um ihr den Atem zu nehmen. Die jedoch zog mit einem Ruck Kaori´s Hose nach unten und half mit den Füßen nach, bis Kaori ebenfalls in der Situation war, daß die Hose ihre Beinfreiheit beeinträchtigte. Kaori rollte sich schnell von Jane herunter und bemühte sich, ihre Hose ganz auszuziehen

Kaori schaffte es, die Hose loszuwerden und auf die Knie zu kommen.

Jane stand schon vor ihr. Ihre Bluse stand ebenfalls offen und gab den Blick auf ihre schwarzen Unterwäsche preis.

Die bestand aus einem BH und einem recht knappen Tangahöschen. Kaori schaffe es nicht, aufzustehen. Jane warf sich auf die Asiatin und beide rollten auf dem Boden herum. Jede versuchte, die Andere irgendwie in den Griff zu bekommen. Als Jane zwischendurch kurz auf Kaori lag, zog die Asiatin sie am BH wieder von sich herunter. Der BH-Verschluß ging dabei natürlich auf und gab Jane´s Brüste frei. Als Kaori sich auf Jane schwingen wollte, um sie mit einem Schoolgirl-Pin festzunageln und dabei ihr rechtes Bein hob, griff Jane ihr blitzschnell in ihr hellblaues Höschen und kniff ihr in die Muschi. Mit einem Aufschrei rollte sich Kaori von Jane´s Körper. Dabei zerriß ihr Tanga und die Muschi der Asiatin war nackt. Kaori war böse und schwang sich sofort rücklings auf Jane, setzte sich mit dem nackten Po auf ihr Gesicht und griff mit einer Hand in den schwarzen Tanga des weiblichen Sheriffs. Jane´s Aufschrei erstickte dumpf in Kaori´s nacktem Hinterteil. Mit einem heftigen Ruck zog Kaori an Jane´s Tanga, der sich hart zwischen ihren Schamlippen spannte. Jane setzte eine Beinschere um Kaori´s Hals an und zog sie mit dem Kopf nach vorne. Kaori lag nun falsch herum auf Jane und ihr Kopf steckte zwischen den Oberschenkeln des weiblichen Sheriffs fest. Jane hielt Kaori´s Beine mit den Armen auseinander gespreizt und hatte die nackten Schamlippen der Asiatin unmittelbar vor ihrem Gesicht.

Jane´s Zunge drang in Kaori´s Spalte ein und begann, sie zu lecken. Kaori stieß zwischen Jane´s Schenkel dumpfe Laute aus. Die Leute, die um die beiden kämpfenden Frauen herumstanden, staunten nicht schlecht. Anfeuerungsrufe erschallten aus der Runde der Männer: „Ja, Jane, mach sie fertig !“, „Jane, Jane, Jane...“

Der nackte Cowboy, der noch immer gefesselt am Tresen saß und den niemand mehr beachtete, kam langsam zu sich und konnte seine Verlobte erkennen, die fast nackt am Boden lag, den Kopf der Asiatin zwischen ihren Beinen eingeklemmt, und die dabei war, diesem Schlitzauge einen zu blasen !!

Im nächsten Moment konnte Kaori ihren Kopf zwischen den Schenkeln herausziehen. Sie schob den schwarzen Tanga des weiblichen Sheriffs herab und legte deren Muschi frei. Jetzt begann auch Kaori´s Zunge ihr Werk zwischen Jane´s Schamlippen.

Jane merkte, daß sie die Asiatin so nicht besiegen konnte. Vor allem wollte sie nicht unter ihr liegen. Also hörte sie mit dem Lecken auf und schob Kaori´s Po zur Seite. Kaori merkte die Veränderung und machte ein wenig Platz für Jane. Die fiel auf den Trick herein. Sie wollte sich drehen um sich richtig herum auf die Asiatin zu legen, doch ihr Tanga behinderte sie dabei. Sie bekam die Beine nicht weit genug auseinander. Kaori rollte sich schnell weg und sprang auf. Jane schüttelte ihren Tanga ab und erhob sich ebenfalls.

Jetzt standen sich die beiden Frauen erneut gegenüber, jede nur noch mit ihrer offenstehenden Bluse bekleidet.

Kaori´s große Brüste schauten aus ihrer Bluse hervor. Sie hatte eine Traumfigur. Alle Anwesenden, die um die Beiden herumstanden, konnten eine gewisse Bewunderung nicht verhehlen. Die Asiatin sah einfach „geil“ aus.

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Jane hatte nicht so große Brüste, jedoch auch einen Wahnsinns-Körper und irgendwie den geileren Arsch. Und sie war der Sheriff. Niemand im Saloon hatte den Sheriff zuvor nackt gesehen, obwohl alle in ihren Träumen Jane schonmal von Kopf bis Fuß ausgezogen hatten. Sie war die Heldin in dieser kleinen Stadt. Da konnten die Titten ihrer Gegnerin noch so groß sein, in den Augen der Einheimischen war Jane die geilste Frau der Welt. Alle wollten mit ansehen, wie ihr Sheriff die Asiatin restlos fertigmachen würde.

Die beiden Frauen gingen erneut aufeinander los. Sie griffen sich gegenseitig ans Revers ihrer Blusen. Kaori gelang es, Jane mit einem Schwung herumzuwirbeln und sie vor den Tresen zu drängen. Ihre großen Brüste preßten sich gegen Jane´s kleinere. Die Nippel der Beiden waren fest und hart.

„Deinen Titten werde ich es jetzt zeigen“, zischte Kaori und begann, mit ihren Nippeln gegen die des Sheriffs zu drücken. „Ich versenke Deine Nippel jetzt in Deine Titten“, sagte Kaori. Janes Nippel waren jedoch sehr fest und gaben nicht nach. Kaori mußte mit ansehen, wie die Texanerin ihre eigenen Nippel in ihre großen Brüste drückte, bis sie völlig darin verschwanden. Jane grinste über diesen kleinen Tittenvergleich: „Na Schlitzauge ?“, stichelte sie „Deine asiatischen Riesentitten können es mit meinen echt texanischen Superbrüsten nicht aufnehmen, was ?“

Kaori ärgerte sich über diese Niederlage. Es war zwar ein spielerischer Vergleich, doch sie war sicher gewesen, mit ihren großen Titten im Vorteil zu sein und die Texanerin zu demütigen. Statt dessen war sie von deren kleinen Titten mit diesen superharten Nippeln besiegt worden.

Kaori war sauer und boxte Jane in den Magen. Die war völlig überrascht und klappte erstmal vornüber. Kaori landete noch einen Boxhieb seitlich an Jane´s Kopf, bevor die ebenfalls ausholte und Kaori auf die Scham boxte. Das tat weh und die Asiatin machte zwei Schritte zurück. Jetzt begann eine Keilerei mit Fäusten und Fußtritten. Kaori trat Jane zwischen die Beine. Die krümmte sich vor Schmerz und bekam so noch einen Faustschlag ins Gesicht. Die Anfeuerungsrufe der Menge wurden lauter: „Jane, Jane, Jane...“

Jane war jedoch in Bedrängnis. Die Asiatin landete eine Kombination von Fausthieben auf ihren Titten und traf mit einem Kinnhaken Jane´s Kopf. Der weibliche Sheriff fiel nach hinten und landete weich... genau auf ihrem nackten Verlobten, der noch immer gefesselt am Tresen hing. „Los, Jane, mach sie fertig“, zischte der ihr ins Ohr und Jane erhob sich wieder. In ihren Augen blitzten schon ein paar Sterne und dazwischen sah sie zwei bedrohliche Berge auf sich zukommen. Es waren Kaori´s Titten.

Die Asiatin wollte Jane den Rest geben und stürzte auf sie zu. Jane reagierte instinktiv und erwischte Kaori mit einem Boxhieb in den Magen, kurz bevor Kaori´s Faust gegen ihre Schulter prallte. Kaori hatte ihre Gegnerin verfehlt, Jane jedoch hatte voll getroffen. Die Asiatin krümmte sich nach vorne. Jetzt war Jane an der Reihe. Sie trieb Kaori mit Boxhieben gegen Kopf, Brust und Magen rückwärts. Zuletzt traf sie Kaori´s Kinn und die Asiatin fiel auf den Rücken. Mit einem Satz war Jane auf ihr und setzte sich auf Kaori´s Schultern. Sie nagelte die Asiatin mit einem Schoolgirl-Pin fest. Die Menge johlte. Ihre Heldin hatte es der Asiatin heimgezahlt. Jetzt würde sie das Schlitzauge fertigmachen.

„Du bist nicht schlecht !“, sagte Jane zu Kaori. „Aber ich bin besser, wie Du siehst. Ergib Dich und komm mit mir in mein Office“.

„Du hast noch nicht gewonnen“, zischte Kaori wütend. Ihr tat der ganze Körper weh, aber sie unterdrückte den Schmerz. Allerdings saß die Texanerin mit ihrer nackten Muschi auf ihren Schultern und sie preßte mit den Oberschenkeln Kaori´s Arme fest auf den Boden. Guter Rat war teuer. Sie war bewegungsunfähig und wenn Jane keinen Fehler beging, war Kaori besiegt.

Kaori bekam jedoch Hilfe. Von unerwarteter Seite und eigentlich auch ungewollt. Einer der Männer, die um sie herumgestanden hatten, konnte sich nicht mehr beherrschen. Er hatte seine Hose heruntergezogen, stellte sich zwischen Kaori´s Beine – also in den Rücken von Jane – und wollte die Asiatin ficken. Dazu ging er in die Knie, faßte mit beiden Händen unter Kaori´s Po um das Becken anzuheben und so besser in sie einzudringen. Dadurch verlor Jane etwas den Halt und Kaori konnte ihre Arme befreien. Jetzt passierten mehrere Dinge gleichzeitig. Kaori verpaßte der überraschten Jane einen Schwinger ans Kinn. Der Penis des Mannes, der sich an Kaori herangemacht hatte, drang in sie ein. Jane kippte von Kaori herunter. Kaoris Oberkörper kam hoch und ihre Hände bekamen das Revers des Mannes zu packen, der sie ficken wollte. Kaori verpaßte dem Mann eine Kopfnuß. Der bekam glasige Augen und hörte mit den Bewegungen seines Beckens auf. Kaori zog den Mann nach vorne auf ihren Körper, preßte ihre Oberschenkel um seine Hüften und drehte ihn nach unten. Sie selbst kam auf ihm zu sitzen. Der Penis rutschte aus Kaori´s Vagina heraus. Jane lag etwas benommen daneben und versuchte, wieder klar zu denken.

Kaori hockte auf dem Typen, der sie ficken wollte und prügelte ihm einen Boxhieb nach dem anderen ins Gesicht. Der versuchte verzweifelt, die Schläge abzublocken – ohne Erfolg. Nach einigen Sekunden und einem letzten Tritt in die Eier ließ Kaori von ihm ab. Er blieb schwer gezeichnet liegen. Sein Gesicht sah aus, als hätte ein Bus eine Ladung Tomaten überrollt.

Kaori war in Fahrt. Bevor Jane richtig zu sich kam, war die Asiatin über ihr. Jane spürte, wie Kaori sie am Revers ihrer Bluse packte. Dann spürte sie die weiche Berührung der großen Brüste der Asiatin in ihrem Gesicht – kurz bevor der nächste, nicht ganz so weiche Boxhieb sie in den Magen traf. Kaori zog Jane auf die Beine und verpaßte ihr Boxhiebe auf alle Körperteile, bis Jane zusammensackte. Jetzt setzte sich Kaori auf Jane´s Schultern und fixierte sie mit einem Schoolgirl-Pin. Jane lag benommen unter ihr.

„Du bist auch nicht schlecht, Kuhhirten-Tussie“, sagte Kaori süffisant, „aber einer zierlichen, schlanken Asiatin kannst Du nicht das Wasser reichen, stimmt`s ?“

„Miststück !“, kam als Antwort von Jane zurück.

Kaori ergriff die festen Nippel der Texanerin und zog daran. „Mit denen habe ich noch eine Rechnung offen“, sagte sie. Jane öffnete den Mund zum Schrei. Der Schmerz war unerträglich. Kaori malträtierte Jane´s Brustwarzen eine Zeit lang. Dann ließ sie los und beugte sich vor. Ihre Nippel berührten erneut die der Texanerin. Jetzt waren Kaori´s Nippel härter und sie versenkte Jane´s Brustwarzen.

„Na kleiner Sheriff, jetzt haben meine Titten Deine doch noch besiegt“, freute sich Kaori.

Jane sagte nichts. Sie überlegte angestrengt, wie sie aus dieser Lage herauskommen konnte. Wenn die Asiatin die Lage ausnutzte, hatte sie keine Chance mehr.

Kaori wollte Jane vor allen Anwesenden noch weiter demütigen, bevor sie sie endgültig ins Reich der Träume schickte. Sie lehnte sich daher etwas zurück und griff Jane zwischen die Beine. Ihr Mittelfinger drang in Jane´s Muschi ein und ertastete deren Klitoris. Langsam begann Kaori, die Texanerin zu sexuell zu bearbeiten. Sie wollte dem „Sheriff von Cat Spring“ einen Orgasmus vor allen Leuten besorgen.

Jane konnte kaum glauben, was da passierte. Da saß diese Asiatin mit ihren großen Titten auf ihr und war dabei, sie sexuell zu erniedrigen. Sie war der Sheriff von Cat Spring ! Das konnte doch nicht sein. Und das vor all den Leuten. Sie konnte nicht klein beigeben. Allerdings merkte sie, wie sie zwischen den Beinen feucht wurde. Wenn sie diese Asiatin irgendwie erwischen sollte, dann würde sie sie bis zum jüngsten Tag einlochen. Und jeden Tag würde sie dieses Schlitzauge auf eine andere Art und Weise demütigen... „Ahhh, ahhh, ahhh“, kam es statt dessen von ihren Lippen. Die Asiatin hatte Erfolg mit ihren Anstrengungen. Sie brachte Jane immer näher an einen Orgasmus.

Im Hintergrund, unbemerkt von der Menge, die sich auf den Anblick der Asiatin konzentrierten, die gerade dabei war, ihren Sheriff zu vernaschen, spielte sich eine kleine, aber nicht unwichtige Szene ab. Die kleine Serviererin hatte hinter dem Tresen gestanden und war von dem erotischen Angriff der Asiatin ziemlich angemacht worden. Sie hätte Kaori am liebsten noch angefeuert, denn sie mochte Jane nicht. Der Grund war: Sie hatte schon seit einiger Zeit ein Auge auf deren Verlobten geworfen, der vorhin von dieser geilen Asiatin fertiggemacht und gefesselt worden war. Der saß nun nackt vor dem Tresen auf der Erde, die Hände gefesselt über ihm und konnte nichts tun. Sie zog sich ihr Höschen aus, öffnete die Bluse bis ihre kleinen Titten hervorlugten, schlich um den Tresen herum und setzte sich auf den nackten Penis, der durch die Erektion kerzengerade stand. Sie spürte, wie der Penis tief in ihre Vagina eindrang und begann, mit dem Becken auf und abzuwippen.

Der Cowboy wurde von diesem sexuellen Überfall völlig überrascht. Gebannt hatte er verfolgt, wie die Asiatin Jane´s Klitoris bearbeitete. Jetzt wurde er von der Serviererin gebumst und konnte sich nicht wehren. Er spürte ihre Lippen auf seiner Brust, dann auf seinen Lippen, bis ihre Zunge in seinen Mund eindrang. Die Nippel der Kleinen kitzelten an seiner Brust. Sein Atem ging schneller. Er war sowieso erregt gewesen. Die Kleine brauchte gar nicht mehr viel zu tun. Nach kurzer Zeit bekam er – gleichzeitig mit der kleinen Serviererin – einen Orgasmus. Beide stöhnten dabei laut auf.

Kaori hörte, wie jemand einen Orgasmus bekam. Jane´s Augen waren groß, ihr Mund stand offen, aber sie war es nicht. Kaori schaute sich unwillkürlich um. Jane konnte es auch sehen. Hinten am Tresen saß die Serviererin auf Jane´s verlobtem Cowboy und fickte ihn. Beide bekamen gerade ihren Orgasmus.

Das war zuviel für Jane. Die Wut in ihr verdrängte die Lustgefühle. Kaori hatte etwas das Gewicht verlagert, um nach hinten schauen zu können. Jane´s Wut brach aus, wie aus einem Vulkan. Mit einem lauten Schrei konnte sie ihre Arme befreien und Kaori von sich schubsen. Kaori war erschrocken und versuchte schnell, wieder auf die Beine zu kommen. Jane war aber schon über ihr. Als nächstes sah Kaori Jane´s Faust auf ihr Gesicht zufliegen. Bevor sie den Schlag parieren konnte, krachte es mitten in ihrem Gesicht und ihr Kopf flog nach hinten. Sie taumelte rückwärts. Jane setzte nach. Kaori bekam einen Tritt zwischen die Beine, mehrere Boxhiebe in den Magen und landete mit dem Rücken an der Wand. Sie versuchte, zurückzuschlagen. Einige Boxhiebe trafen Jane auch tatsächlich, aber die Texanerin war außer sich vor Wut. Sie preßte Kaori an die Wand und boxte ihr immer wieder in den Magen. Kaori landete ein paar Leberhaken. Beide Frauen gingen in die Knie. Jane boxte weiter, traf Gesicht, Brust und Magengegend der Asiatin.

Irgendwann merkte Jane, daß Kaori nicht mehr zurückschlug. Die Asiatin hing vornübergebeugt auf Jane´s Körper. Jane erhob sich und die Asiatin kippte nach vorne. Gleich nebenan saß die kleine Serviererin noch mit großen Augen auf ihrem Verlobten und hatte die Wendung beobachtet. Diese verfluchte Jane hatte ihre Asiatin fertiggemacht !

Jane holte aus und verpaßte der Serviererin eine Ohrfeige. Die Kleine flog praktisch von ihrem nackten Cowboy herunter. Jane packte die Kleine nochmal und verpaßte auch ihr ein paar Boxhiebe in den Magen. Die Kleine verdrehte sofort die Augen und sank in sich zusammen.

Dann ging Jane zurück zu der besiegten Asiatin, die gerade aus ihrer Ohnmacht erwachte und versuchte, auf die Knie zu kommen. Sie nahm Kaori´s Kopf zwischen ihre Schenkel, die Blickrichtung dem Po der Asiatin zugewandt und drückte ihr Gesicht auf den Boden. Mit den Händen ergriff sie die Pobacken, tastete sich bis zu den Schamlippen vor und hielt die Öffnung der Menge entgegen.

„Möchte jemand ?“, fragte Jane.

Kaori drohte, einzuknicken. Ihre Beine gaben nach, aber Jane hielt ihren Hintern mit beiden Händen fest. Keiner der Leute traute sich heran. Die meisten hatten Angst bekommen. Zu oft hatte sich der Vorteil der Gegnerinnen schon gewendet. Alle hatten miterlebt, welche Power in der Asiatin steckte. Der Type, der sie vorhin ficken wollte, lag immer noch bewußtlos und völlig demoliert in einer Ecke.

Vor Jane hatten sowieso alle Respekt. Sie hatten alle schon vor Jahren in der Schule Prügel von ihr bezogen. Die, die nicht mit ihr in der Schule waren, hatten miterlebt, wie sie Typen fertiggemacht hatte, vor denen jeder normale Mann in Rekordgeschwindigkeit geflüchtet wäre.

Wenn sie die Asiatin jetzt fickten und die irgendwie wieder die Oberhand gewann – schließlich hatte sie fast ihren Sheriff besiegt – dann würden sie als nächste dran sein. Also, keiner traute sich.

Nachdem Jane mit ihrem Finger in Kaori´s Scham eingedrungen war und deren Klitoris ein wenig bearbeitet hatte – nur um die Asiatin ebenfalls zu erniedrigen – konnte sie beobachten, wie bei ihrem verlobten Cowboy der Sabber aus den Mundwinkeln tropfte und sein Penis schon wieder kerzengerade stand. „Sowas macht ihn also an“, dachte Jane. „Ich glaube, ich werde die kleine Asiatin einige Zeit als Sexspielzeug behalten“.

Jane stand auf und zog die Asiatin an den Haaren auf die Beine.

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In Siegerpose faßte sie Kaori an die Brüste und drehte ihr einen Arm auf den Rücken, zum sogenannten "Polizeigriff".

Dann schob sie die Asiatin zur Saloontür. Das Kaori und sie selbst außer ihrer Bluse nichts anhatten, störte sie nicht weiter. Schließlich war der Saloon proppevoll geworden. Alle Anwohner hatten sie jetzt sowieso nackt gesehen. Irgendwo hörte sie einen Satzfetzen: „...der geilste Arsch von Texas“.

Sie hatte ihren bisher härtesten Fight gewonnen und konnte ihre Genugtuung darüber kaum verhehlen.

„So“, sagte Jane an der Tür, „jetzt sperre ich das Schlitzauge erstmal ein“.

Damit schob sie Kaori aus der Tür. Drinnen ertönte ein lautes Gejohle. Die Hüte flogen durch die Luft, Bier wurde eingeschenkt und der Sieg „ihres Sheriffs“ wurde gefeiert.

Jane führte ihre Gefangene um die Ecke in ihr Büro. Hinter einer Türe waren 3 vergitterte Zellen, alle leer. Jane öffnete eine Gittertür und schob Kaori hindurch.

„Bitte“, stammelte Kaori, „kann ich was zum anziehen haben ?“

Jane schloß die Tür von außen und sah sie verächtlich an.

„Dir wird es heute nacht schon noch warm werden“, antwortete sie vielsagend. „Ich muß jetzt noch ein paar Kleinigkeiten klären“. Damit verschwand sie und schloß die Tür zu ihrem Büro hinter sich.

Kaori setzte sich mit ihrem nackten Po auf die Pritsche.

„Was für ein scheiß Nest“, dachte sie verzweifelt. „Wie komme ich hier bloß wieder raus...“

Tja, Leute.

Was wird wohl mit Kaori passieren ?

Was sollten Jane´s Andeutungen, ihr würde schon noch warm werden, diese Nacht ?

Wird Kaori freikommen oder wird sie ungerecht behandelt werden ?

Wie es weitergeht, erfahrt ihr im nächsten Teil.

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