Jul 11, 2009

Sheriff Jane 5.2

Halbfinal Ergebnisse:

1. Kampf Luna gegen Carolin 1:2 Sieger: Carolin

2. Kampf Lucy-Lee gegen Jane

Im ersten Halbfinal-Kampf hatte die rothaarige Carolin aus Jane´s Team denkbar knapp gegen Luna aus Jessica´s Team gewonnen. Es hatte sich ein Sexfight entwickelt, bei dem wirklich alle Register gezogen wurden. Die Zuschauer hatten etwas Vergleichbares noch nie erlebt, die beiden Kämpferinnen wohl auch nicht.

Luna war gar nicht so enttäuscht über diese Niederlage, wie sie eigentlich sein müßte. Warum, wußte wohl nur sie alleine. Jessica machte zunächst einen entmutigten Eindruck. Doch dann setzte sie alle Hoffnungen in ihre asiatische Freundin, Lucy-Lee. Die mußte jetzt gegen Sheriff Jane antreten.

Sheriff Jane Lucy-Lee

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Jessica und Bunny, die bisher gegen Jane angetreten waren und von ihr nicht nur besiegt, sondern erniedrigt wurden, redeten jetzt auf Lucy-Lee ein.

„Sei bloß vorsichtig“, oder „sie ist extrem gefährlich“, bekam die Asiatin von ihnen zu hören.

Fakt war, daß Jane bisher noch keinen Punkt abgeben mußte. Sie hatte sowohl Jessica als auch Bunny jeweils mit 2:0 besiegt und war damit die einzige Kämpferin mit einer weißen Weste. Sie brauchte in keinem ihrer Fight´s einen Entscheidungskampf, um als Siegerin festzustehen. Das alleine war Grund genug, sie sehr ernst zu nehmen. Jessica´s Sieg über Jane bei Kaori´s Flucht aus dem Gefängnis vor einigen Wochen, von dem die Öffentlichkeit nichts wußte, war bisher ihr einziger Ausrutscher gewesen.

Jane hatte sich revanchiert und rehabilitiert. Sie hatte nach der Schmach, die sie in der Vergangenheit von Jessica erlitten hatte, ihr Selbstvertrauen zurückgewonnen. Diese Niederlage gegen Jessica in ihrem Office und die späteren Erniedrigungen durch die Blondine waren neben der Gefahr, daß Jane in der Öffentlichkeit bloßgestellt würde, der Auslöser für diese Kampfveranstaltung gewesen. Jetzt war Jane sogar nahe daran, den Gesamtsieg zu erreichen. Sie würde schon jetzt nicht länger von der Blondine belästigt werden. Bei einem Gesamtsieg würde sie nicht nur ihren Job als Sheriff behalten, nein, sie würde ihre Stellung in Cat Spring für alle Zeiten festigen.

Die Siegerin dieses zweiten Halbfinal-Fight´s würde im Finale gegen die bereits qualifizierte Carolin antreten. Wer von den Beiden konnte es schaffen ? War es Jane, ihr Sheriff oder würde die geheimnisvolle, zierliche Asiatin Lucy-Lee es schaffen ? Da drängte sich für die Leute zwangsläufig der nächste Gedanke auf: Falls die Asiatin es schaffen sollte und im Finale die Rothaarige besiegte... – das würde bedeuten, daß eine Asiatin Sheriff von Cat Spring würde !

Au weia, das würde die älteren Einwohner des Städtchens aber hart treffen. Diese Betonköpfe, die gegenüber Kaori diesen Spruch mit „Pearl Harbour“ abgelassen hatten und sie als „Schlitzauge“ betitelten. Wenn man genau war, hatte damit alles angefangen.

Wäre Kaori nicht auf ihrem Weg zu ihrer Brieffreundin Lucy-Lee durch Cat Spring gefahren, hätte sie nicht im Saloon halt gemacht, um etwas zu essen, wäre es dort nicht zu der Anpöbelung durch den Cowboy und seinem Vater gekommen, hätte es keinen Kampf gegen Jane gegeben, Kaori wäre nicht eingesperrt worden, hätte nicht fliehen müssen, Jane hätte nicht gegen Jessica gekämpft, also auch nicht verloren, wäre nicht von ihr erniedrigt und gedemütigt worden, hätte nicht dieses Spektakel anberaumen müssen, um sich von Jessica´s geheimer Herrschaft zu lösen, hätte sich nicht revanchieren brauchen und stünde jetzt nicht vor dem Problem, eine der hübschesten Asiatinnen aller Zeiten besiegen zu müssen, um ins Finale gegen Carolin vorzustoßen.

Uff, sorry für diesen Bandwurmsatz, aber so isses !

Jane war zuversichtlich. Sie hatte zwei klare Siege über die beiden Teenie´s, Jessica und Bunny, erzielt. Sie hatte die Beiden vorgeführt, sie erniedrigt. Die würden sich nie wieder trauen, gegen Jane anzutreten. Vor allem Jessica nicht mehr. Das war Jane´s wichtigster Sieg. Aber sie wollte jetzt mehr. Ursprünglich hätte es ihr gereicht, wenn Jessica´s Team verloren hätte. Die Abmachung mit der Blondine, daß sie – Jane – dann von ihr in Ruhe gelassen würde, hätte ihr völlig gereicht. Jetzt, mit neuem Selbstvertrauen und den beiden Siegen im Rücken wollte sie Sheriff von Cat Spring bleiben. Sie hatte die einmalige Chance, ihren Ruf so zu zementieren, daß er nie mehr in Frage gestellt würde.

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So stand Jane dann auch lässig in ihrer Uniform am Mattenrand. Den Sheriffstern hatte sie an ihrer Bluse befestigt. Alle sollte es sehen: „Hier steht der Sheriff !“

Gegenüber, in Jessica´s Team bereitete sich Lucy-Lee auf den Kampf gegen Jane vor. Die Asiatin hatte im Viertelfinale Jane´s Tante Mary, die mit den Riesentitten, ausgeschaltet. Das war ein Vor- und ein Nachteil für sie. Einerseits würde Jane Respekt vor ihr haben, denn Mary war die körperlich stärkste aller Kämpferinnen und Lucy-Lee hatte sie dennoch besiegt. Andererseits würde Jane ihre Tante rächen wollen. Dazu kam der unbedingte Wille, Sheriff von Cat Spring zu bleiben. Die Zuschauer würden sie dabei klar unterstützen, sie anfeuern. Jane war schließlich „ihr“ Sheriff, Lucy-Lee nur eine zufällig anwesende Asiatin, ein „Schlitzauge“.

Wenn Mary schon eine harte Nuß für Lucy-Lee gewesen war, über den Kampf gegen Jane machte sie sich keine Illusionen. Sie hatte sich daher einen Plan zurechtgelegt, wie sie vorgehen wollte. Diesen Plan hatte sie schon, bevor dieses Spektakel überhaupt begann. Sie hatte gehofft, irgendwann gegen den Sheriff von Cat Spring antreten zu können. Jetzt, wo Jane ihre neue Freundin Jessica vor allen Leuten erniedrigt und beim Kampf gegen Bunny sogar noch einen oben drauf gesetzt hat, war sie in den Augen der Asiatin reif für eine besondere Abreibung. Eine, die sie nie vergessen sollte. Lucy-Lee hoffte, daß es ihr gelang. Daß sie nicht, wie die anderen vor ihr, von Jane verprügelt und erniedrigt würde. Irgendwie saß da doch ein bischen Angst vor einer schlimmen Niederlage in Lucy-Lee´s Unterbewußtsein. Sie versuchte alles, um diesen Gedanken zu verdrängen.

Sie schaute kurz hinüber zu Jane, die auf der gegenüberliegenden Seite lässig mit ihrer Uniform dastand. Die Asiatin entschied sich für einen luftigen Einteiler als Kampfdreß.

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Dieses Stück Stoff, so hoffte sie, würde es Jane nicht gleich ermöglichen, an ihre intimsten Stellen zu gelangen. Sie wollte sich auf gar keinen Fall in einen Sexfight verstricken lassen. Die Probleme, die Carolin mit Luna im ersten Halbfinal-Kampf hatte, waren ihr eine Lehre.

Lucy-Lee hatte sich noch mit Kaori abgesprochen. Die hatte schließlich einige Erfahrung im Kampf gegen Jane, damals im Saloon. Ihre asiatische Freundin konnte ihr ein paar wertvolle Tips geben, wie Jane sich in bestimmten Situationen verhielt. Lucy-Lee hatte besonderen Respekt vor Jane´s Ausdauer. Schon Mary war sehr schwer zu schlagen gewesen. Jane war zwar körperlich nicht so stark wie ihre Tante Mary, aber sie gab nie auf. Kaori hatte es nicht geschafft, sie K.O. zu schlagen. Nur Jessica hatte sie einmal windelweich prügeln können. Jetzt war Lucy-Lee an der Reihe. Sie würde entweder als Siegerin da stehen oder sich in die lange Reihe der Unterlegenen auf Jane´s Liste eintragen.

Die Aufforderung der Kampfrichter, die Matten zu betreten, übertönte nur knapp das Geschrei der Zuschauer. Sie feuerten ihren Sheriff an. „Jane ! Jane !“ schallte es vom Mattenrand. Die beiden Kämpferinnen betraten die Kampfarena und stellten sich gegenüber auf.

„Ich habe schon Deiner schlitzäugigen Freundin den Arsch versohlt, jetzt bist Du dran“, zischte Jane bösartig.

„Du bist eine miese kleine Schlampe, die ihren Job als Sheriff für ihren privaten Spaß mißbraucht“, antwortete Lucy-Lee ebenso scharf. „Es wird Zeit für einen neuen Sheriff in dieser Stadt, und Du wirst es nicht sein !“

„Und das willst Du werden ? Sheriff von Cat Spring ?“, ereiferte sich Jane. „Nur über meine Leiche ! Und wenn ich gegen sämtliche Schlitzaugen der Welt kämpfen muß, eine Asiatin wird niemals Sheriff in dieser Stadt !“

„Und Du wirst es auch nicht mehr sein. Nach diesem Kampf gibst Du deinen Stern ab !“, forderte Lucy-Lee.

„Das werden wir ja sehen“, meinte Jane herablassend. „Da müssen schon Andere kommen als Du. Außerdem soll ich Dir im Auftrage meiner Tante Mary noch eine Tracht Extra-Prügel verpassen. Also mach Dich auf was gefaßt !“

„Deine Tante war eine harte Gegnerin, Du bist nur eine häßliche, blöde Kuh“, stichelte Lucy-Lee. „Du gehörst nicht ins Büro des Sheriff´s sondern in den Stall irgendeiner Ranch.“

„Ich werde Dich...“, begann Jane und hob die Hände, um sie schon vor Beginn des Kampfes um Lucy-Lee´s Hals zu legen.

Da knallte der Startschuß in den Himmel von Cat Spring. Fast genau um 16:30 Ortszeit begann die Stunde der Wahrheit für die beiden Kämpferinnen.

Jane, schon wütend wie ein Stier mit dem roten Tuch vor der Nase, stürzte sich gleich auf ihre Gegnerin. Lucy-Lee wich ihr geschickt aus und stellte ihr ein Bein. Vom eigenen Schwung getragen machte Jane eine Bauchlandung auf der Matte. Die Asiatin war wie der Blitz neben ihr und trat sie mit dem Fuß in die Seite. Der Sheriff kam auf die Knie und versuchte, aufzustehen. Lucy-Lee stellte sich in ihren Rücken und als Jane auf die Beine kam, schlang sich ein Arm der Asiatin um ihren Hals. Jane´s Oberkörper wurde nach hinten gezogen, die Hand der Asiatin packte dabei die Kehle ihrer Gegnerin. Der Sheriff konzentrierte sich zuerst darauf, die Hand von ihrem Hals zu bekommen. Da spürte sie auch schon die andere Hand der Asiatin an ihrem Hosenbund.

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Mit einem schnellen Griff öffnete sie Jane´s Hose und zog sie ihr auf die Hüften hinab. Das knappe schwarze Höschen des Sheriff´s wurde sichtbar. Jetzt, wo die Hose Jane´s Bewegungsfreiheit behinderte, war es leicht für Lucy-Lee, sie zu Fall zu bringen. Sie zog sie ein Stück zurück und der Sheriff kam ins Straucheln. Die Asiatin ließ den Hals der Gegnerin los und Jane landete mit dem Rücken auf der Matte. Sofort saß Lucy-Lee auf Jane´s Schultern. Sie bemühte sich, den wild herumfuchtelnden Sheriff unter Kontrolle zu bringen und konnte ihren Schoolgirl-Pin fast erfolgreich abschließen. Fast, denn Jane gelang es gerade noch, einen Boxhieb gegen Lucy-Lee abzufeuern.

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Sie traf die Asiatin dabei vor die linke Brust. Lucy-Lee spürte einen Schmerz, als Jane´s Faust ihre Brust traf. Der Sheriff setzte sofort nach und Lucy-Lee mußte diverse Schläge und Boxhiebe abwehren. Schließlich gelang es Jane, ihre Gegnerin abzuschütteln. Sie konnte der Asiatin sogar noch einen Tritt in den Hintern verpassen. Die machte dadurch einen Hechter nach vorne und landete auf der Matte. Jane wollte nachsetzten, doch die Hose war bis zu den Knien herab gerutscht. Sie mußte sie zunächst ausziehen.

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Jetzt nur noch mit Uniformhemd, schwarzem BH und Höschen bekleidet, wollte sie die Asiatin am Boden festnageln. Die war jedoch schon wieder auf den Beinen und startete den nächsten Angriff. Jane stand breitbeinig da und rechnete mit einem Boxhieb. Lucy-Lee tat ihr diesen Gefallen aber nicht, sondern kickte ihr mit dem linken Fuß genau zwischen die Beine. Jane ging in die Knie und hielt sich die Hände vor die schmerzende Stelle. Die Asiatin setzte zum vernichtenden Tritt gegen Jane´s Kopf an, doch der Sheriff riß im letzten Moment die Arme zum Schutz hoch. Sie konnte den Tritt abwehren und Lucy-Lee´s Bein festhalten. Mit einem Ruck drehte sie es um. Die Asiatin mußte verhindern, daß ihr Fußgelenk brach und sprang mit dem Bein, daß Jane nicht festhielt, in die Luft. Durch die Drehung des Fußes, den der Sheriff in seiner Gewalt hatte, machte sie eine Schraube in der Luft und stürzte relativ unkontrolliert wieder auf die Matte herab. Sie landete dabei irgendwie auf Jane. Die hatte schnell ihre Beine angezogen und konnte die Asiatin weg schubsen.

Dann versuchte Jane, auf die Beine zu kommen. Die Asiatin war jedoch schneller. Sofort stand sie wieder neben ihrer Gegnerin, packte den Sheriff an den Haaren und riß ihren Kopf in den Nacken. Dann beugte sie sich zu ihr hinab und blickte in Jane´s Gesicht.

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„Das machst Du nicht noch einmal mit mir, miese Schlampe !“, zischte Lucy-Lee ihrer Gegnerin ins Gesicht. Bevor Jane antworten konnte, landete eine Faust auf der Nase des Sheriff´s. Die hob zum Schutz ihre Hände vors Gesicht, doch die Asiatin rammte ihr ein Knie unters Kinn. Jane klappte nach hinten und Lucy-Lee setzte sich auf ihren Oberkörper. Der Sheriff war noch nicht K.O. Sie packte den Einteiler der Asiatin und zog daran, um sie loszuwerden. Lucy-Lee hielt sich am BH ihrer Gegnerin fest. Der Verschluß sprang auf und gab Jane´s Titten frei.

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Das nutzte Jane aus. Sie drückte mit beiden Händen vor Lucy-Lee´s Brustkorb. Die Asiatin verlor das Gleichgewicht und rutschte neben Jane auf die Matte. Beide reagierten jetzt gleich schnell. Sie rollten sich in entgegengesetzter Richtung ab und kamen fast gleichzeitig auf die Beine.

Wütend sprang Jane die Asiatin an. Die duckte sich weg und rammte ihren Kopf in Jane´s Bauch. Der blieb erst einmal die Luft weg. Lucy-Lee´s Arme umschlangen Jane´s Hüften. Was lag da näher, als ihr mit einem Griff das Höschen abzustreifen. Natürlich nur bis zu den Knien ! Dann ein Schubser und schon lag der Sheriff wieder mit dem Rücken auf der Matte. Sie strampelte mit den Beinen und wurde ihr Höschen los. Da kam auch schon der Körper der Asiatin auf sie zugeflogen. Reflexartig zog Jane die Beine an. Lucy-Lee´s Oberkörper landete auf ihren Unterschenkeln. Jane hob sie in die Höhe und warf sie über sich hinweg. Der Körper der Asiatin landete auf der Matte und Lucy-Lee rollte sich elegant zur Seite ab. Kurz vor der Mauer, die eine Seite der mit Matten ausgelegten Kampfarena begrenzte, kam sie zum stillstand.

Jane war bereits aufgestanden.

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Sie trug jetzt nur noch ihr Uniformhemd, ihre Brüste und ihre Scham waren nackt. Schnell sprang sie auf die Asiatin zu, die gerade dabei war, sich aufzurappeln. Jane erwischte Lucy-Lee mit einem Griff in ihre Haare und zog sie hoch. Mit ihrem Körper preßte sie die Asiatin mit dem Rücken an die Wand.

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Sie packte Lucy-Lee´s Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf an die Mauer. Dann stellte sie noch ein Bein zwischen die Schenkel ihrer asiatischen Gegnerin. Ihr Gesicht war ganz nah an Lucy-Lee´s.

„So, du mieses Schlitzauge, jetzt ist Schluß mit Lustig !“, zischte Jane. „Jetzt bist Du dran“.

Erst rieb Jane mit ihrem Oberschenkel zwischen Lucy-Lee´s Beinen und drückte ihn an die Scham ihrer Gegnerin. Die Asiatin schloß die Augen und überlegte, wie sie Jane entkommen konnte. Dann nahm Jane den Oberschenkel weg und preßte statt dessen ihre nackte Muschi gegen Lucy-Lee´s, die noch etwas geschützt war, denn der Einteiler spannte in ihrem Schritt. Sie spürte trotzdem die Schamhaare ihrer Gegnerin. Jane schien sich an ihr aufzugeilen, denn sie rieb ihre Pussy an Lucy-Lee´s. Die Asiatin mußte sich stark konzentrieren, um ihre beginnende Erregung zu unterdrücken.

„Bloß keinen Sexfight“, dachte sie wieder.

Die Zuschauer waren zu Beginn des Kampfes ziemlich ruhig geworden. Die Asiatin hatte klare Vorteile und Jane war bemüht, sich zur Wehr zu setzen. Jetzt aber hatte Jane die Asiatin an die Wand gestellt. Die Leute ahnten, was jetzt kommen würde.

Jane löste eine Hand von Lucy-Lee´s Handgelenken und boxte ihr kurz in den Magen. Der Oberkörper der Asiatin krümmte sich sofort nach vorne. Dann spürte Lucy-Lee einen Ruck im rechten Arm, der ihr auf den Rücken gedreht wurde. Ihr blieb nichts anderes übrig, als sich umzudrehen. Jetzt stand sie mit dem Gesicht zur Wand, ein Arm auf dem Rücken verdreht.

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Jane stieß ihr wieder einen Oberschenkel zwischen die Beine, um ihre Füße auseinander zu spreizen. Breitbeinig stand die Asiatin an der Wand, das Gesicht schmerzhaft verzogen. Jane hatte Lucy-Lee im Polizeigriff. Es tat höllisch weh. Als Lucy-Lee mit dem freien linken Arm einen Ellenbogen-Check in Richtung von Jane´s Körper auszuführen, packte die auch ihr zweites Handgelenk. Sie verdrehte nun beide Arme auf Lucy-Lee´s Rücken.

Jessica stand am Mattenrand und hielt sich eine Hand vor den Mund.

„Oh je“, dachte sie und erinnerte sich daran, daß sie bei ihrem Kampf gegen Jane bei der Befreiung Kaori´s in derselben Situation war. Fast hätte Jane sie damals fertiggemacht. Nur mit Glück konnte Jessica sich seinerzeit befreien. Jetzt hatte sie Sorge, daß ihre asiatische Freundin sich ergeben müßte.

Diese Frage stellte Jane denn auch:

„Los, asiatische Fotze, ergib Dich !“

„So schnell machst Du mich nicht fertig“, kam als Antwort von Lucy-Lee.

Jane erhöhte den Druck auf den verdrehten Arm der Asiatin und die schrie dabei laut auf.

„Jetzt sag endlich Deinen Spruch auf, oder ich breche Dir den Arm“, fauchte Jane böse. „Ich bin Sheriff und habe Übung in diesen Dingen !“

„Scheiße“, dachte Lucy-Lee, „tut das weh ! Übung hat sie wirklich“. Trotz des Schmerzes sagte die Asiatin nichts.

„Muß ich Dir den Satz buchstabieren ?“, fragte Jane ärgerlich. „Los, sprich mir nach: Ich – ergebe – mich !“. Die Asiatin stöhnte nur vor Schmerz. Jane´s Ärger wurde größer. Sie rammte ein Knie zwischen Lucy-Lee´s Beine und traf ihre Scham. Dieser zusätzliche Schmerz raubte der Asiatin fast den Verstand. Allerdings achtete Jane einen Moment lang nicht auf die Beine ihrer Gegnerin. Lucy-Lee stützte sich auf ihr linkes Bein, daß ihr Körper gegen die Wand gepreßt wurde, half dabei sogar noch etwas, dann winkelte sie ihr rechtes Bein an und kickte Jane mit der Ferse in die Muschi. Das saß ! Jane war überrascht und verlor einen Moment die Kontrolle. Jetzt bekam Lucy-Lee ihren linken Arm frei und rammte den Ellenbogen nach hinten. Sie traf Jane´s Brust.

Jane wollte den Arm wieder verdrehen und konzentrierte sich darauf. Da traf schon wieder die Ferse der Asiatin zwischen die Beine des Sheriff´s. Jetzt ließ Jane auch den anderen Arm los. Bevor sich Lucy-Lee allerdings befreien konnte, packte Jane die Träger ihres Einteilers, schob sie über die Schultern ihrer Gegnerin und zog das Stück Stoff mit einem Ruck nach unten. Dadurch wurden Lucy-Lee´s Armfreiheit behindert. Ihre Brüste sprangen aus dem Body hervor und wurden gleich wieder an die Wand gedrückt. Jane hatte Lucy-Lee´s Haare gepackt und versuchte, ihren Kopf vor die Mauer zu knallen. Die Asiatin zog, so schnell sie konnte, ihre Arme nach oben aus den Trägern ihres Einteilers hervor und hielt sie schützend vor ihr Gesicht.

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Das Oberteil ihres Einteilers war jetzt so weit herab gerutscht, daß es von hinten so aussah, als trüge sie nur noch einen winzigen Tanga. Ihre schmalen Hüften und ihr toll geformter Po zeichneten eine wundervolle Silhouette, die jetzt allerdings wieder von Jane´s Körper verdeckt wurde. Der Sheriff zog Lucy-Lee´s Kopf an den Haaren nach hinten. Den Schlag vor die Wand hatte die Asiatin gerade noch abmildern können, doch ganz ohne Schmerz war das nicht abgegangen.

„Du wirst dich mir jetzt ergeben, oder ich mache Brei aus Dir !“, drohte Jane. Sie hatte es kaum ausgesprochen, als sie auch schon einen ansatzlos geschlagenen Boxhieb in den Magen bekam.

„Das ist meine Antwort darauf !“, entgegnete Lucy-Lee.

Jane ließ ihre Haare los und krümmte sich leicht nach vorne. Diese kleine Chance nutzte die Asiatin sofort. Mit einem schnellen Griff nahm sie den Sheriff in den Schwitzkasten.

„Was ist jetzt, kleiner Sheriff ?“, fragte die Asiatin. „Probleme ?“

„Die hast Du gleich“, zischte Jane unter Lucy-Lee´s Schulter und eine Hand des Sheriffs glitt unter den Stoff des Einteilers.

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Sie berührte die Muschi der Asiatin, legte einen Finger zwischen ihre Schamlippen und drang dann in sie ein. Lucy-Lee holte tief Luft. Der Sheriff hatte ihre intimste Stelle im Griff.

„Bloß keinen Sexfight“, dachte die Asiatin zum wiederholten Mal.

Schon zu spät. Jane konnte den Kopf unter dem Arm ihrer Gegnerin hervorziehen und sie wieder, diesmal mit dem Rücken, an die Wand drücken. Ihr Finger massierte dabei die Klitoris der Asiatin. Die andere Hand des Sheriff´s legte sich jetzt auf Lucy-Lee´s rechte Brust.

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Ein Finger des Sheriff´s begann, im Rhythmus der Stimulation ihrer Klitoris auch ihre Brustwarze zu bearbeiten. Lucy-Lee stand mit geschlossenen Augen an der Wand und öffnete vor Erregung leicht ihren Mund. Jane konnte fühlen, wie feucht die Asiatin zwischen den Beinen war. Ein untrügliches Zeichen der Empfangsbereitschaft für ihre sexuelle Stimulation. Die Asiatin ließ sich von Jane´s Sex beeinflussen.

„Wenn sie sich schon nicht ergibt, mache ich sie eben so fertig“, dachte der Sheriff.

Jane stellte der Asiatin ein Bein und legte sie mit dem Rücken auf die Matte. Dann packte sie den Einteiler der Asiatin und zog ihn ihr vollständig vom Körper. Jane setzte sich mit ihrer Muschi auf Lucy-Lee´s, die ja nun ebenfalls nackt war, und begann auf ihr hin und her zu rutschen.

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„Jetzt spielen wir Muschireiten, dann brauchst Du dich nicht mehr zu ergeben“, meinte Jane mit einem Lächeln im Gesicht. Sie bewegte langsam, aber mit Druck ihre Scham über Lucy-Lee´s asiatische Pussy. Mit ihren Händen knetete sie die Brüste ihrer unter ihr liegenden Gegnerin, zog an den Nippel, aber nicht so fest, daß es weh tat. Sie begann, Lucy-Lee sexuell fertig zu machen.

Die Asiatin lag unter dem Körper des Sheriff´s und merkte, daß sie dem Sex ihrer Gegnerin zu unterliegen begann.

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Sie wurde von der Pussy des Sheriff´s gefickt. Ihre Gedanken überschlugen sich. Sie hörte die Zuschauer schreien, die sich wieder mal bestätigt sahen. Jane macht eben alle Gegner fertig, egal wie. Sie saß jedenfalls auf dem Körper der hübschen Asiatin und ritt sie. Die texanische Pussy war dabei, es der asiatischen zu besorgen.

Tatsächlich war Lucy-Lee kurz vor ihrem Höhepunkt. Doch auch Jane geilte sich immer weiter an der Asiatin auf. Sie fühlte sich jetzt unbesiegbar. Jane ritt die Asiatin immer heftiger, ein Anzeichen dafür, daß sie selbst sich ebenfalls einen Höhepunkt holen wollte. Ihr wurde heiß dabei und sie steifte ihr Uniformhemd ab. Nun saß sie nackt auf Lucy-Lee, bereit ihr den Rest geben.

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Ihre Muschi war stärker behaart als die der Asiatin. Ihr Becken war kräftiger als das Lucy-Lee´s, deren Hüften extrem schmal waren. Und Jane hatte einen hübschen Knackarsch, den alle Zuschauer liebten, nicht zuletzt, seit sie ihn nackt gesehen haben.

Jane´s Erregung stieg. Lucy-Lee war fast besiegt. Sie legte dennoch ihre Hände an Jane´s Brüste und massierte die Nippel des Sheriff´s. Jane ließ es zu, sie war im Vorteil. Sie saß oben, die Asiatin lag unter ihr, in der unterlegenen Position. Kurz vor dem Orgasmus wurde Lucy-Lee wild. Es war unkontrolliert, nicht vom Kopf gesteuert. Sie ergriff Jane´s Haare und zog ihr Gesicht zu ihrem herab. Ihr Sextrieb ließ die Asiatin ihre überlegene Gegnerin küssen.

Jane war überrascht. Eine Asiatin wollte sie küssen. Ausgerechnet ein Schlitzauge, allerdings ein geiles Schlitzauge. Sie ließ es zu, ja sie erwiderte den Kuß sogar, denn sie war die Überlegene. Sie ließ sich von dem heißen Sex, den sie selbst entfacht hatte, mitreißen und war ebenso nah am Höhepunkt, wie ihre asiatische Gegnerin. Beim Küssen war ihr Oberkörper weit nach vorne gezogen worden. Die Beiden Kämpferinnen versuchten, ihre Muschi´s aneinander zu pressen. Plötzlich lag Jane der Länge nach auf dem Körper der Asiatin. Sie küßten sich immer noch, aber die Stimulation der Muschi war so nicht richtig möglich. Jede tastete mit einer Hand nach der Spalte der Gegnerin und drang mit einem Finger ein. Jane lag immer noch auf Lucy-Lee. Jetzt berührten sie gegenseitig ihre Klitoris mit dem Finger.

„Wow !“, dachte Lucy-Lee, „hat die eine Vagina ! Da müssen aber schon gestandene Männer her, mit einem Penis wie ein Pferd“. In der Tat hatte Jane an dieser Stelle viel zu bieten. Lucy-Lee war schmaler gebaut, aber keine Angst, jeder Penis hätte von der Asiatin die Lehrstunde seines Lebens erhalten !

Die beiden nackten Frauen waren in ihrer sexuellen Extase versunken. Die Zuschauer erwarteten jeden Moment den Aufschrei der Asiatin, wenn sie ihren Orgasmus bekam. Die Beiden stöhnten laut und waren am Rande ihres Höhepunkts. Jane konnte ebenfalls nicht mehr klar denken. Irgendwie schlang die Asiatin plötzlich ihre Beine um Jane´s Hüften. Später konnte Lucy-Lee nicht mehr erklären, warum sie das getan hatte. Es war vermutlich aus reiner Geilheit passiert. Sie wollte ihr Becken lediglich fester an den Körper des Sheriff´s pressen, wenn sie einen Orgasmus bekam. Bei der wilden fickerei verlor Jane jedoch langsam das Gleichgewicht.

Der weibliche Sheriff kippte zur Seite und landete neben Lucy-Lee auf der Matte. Im Unterbewußtsein versuchte jede, die Andere endlich zum Höhepunkt zu bekommen. Sie strengten sich an. Sie liebkosten einander. Sie berührten die Gegnerin, so erotisch sie konnten. Allem Anschein nach war die Asiatin die erfahrenere in Sachen Erotik. Jane schien jetzt näher am Höhepunkt zu sein, als Lucy-Lee.

Plötzlich rollten die Beiden auf der Matte herum. Mal lag Jane oben, mal die Asiatin. Den Zuschauern war der Unterkiefer heruntergeklappt. Es hatte doch alles danach ausgesehen, daß Jane die Asiatin zum Orgasmus reitet. Jetzt hatte die aufgeholt. Es herrschte in etwa Gleichstand was Erregung und Vorteil in der Position angeht.

„Du kommst zuerst !“, keuchte jetzt Lucy-Lee und ließ ihren Finger über Jane´s G-Punkt gleiten.

„Oooohh Gooottt, nein, Du kommst zuerst“, hechelte Jane zurück. „Warte, ich gebe Dir den Rest !“

Mit dieser Drohung zog Jane ihre Finger aus Lucy-Lee´s Spalte, packte mit beiden Händen unter den süßen Po der Asiatin, hob ihn etwas an, kniete sich davor und drang mit ihrer Zunge in sie ein.

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„Scheiße, jetzt hat sie mich“, dachte Lucy-Lee. Jane´s Zunge drang so tief in die asiatische Spalte vor, wie möglich. Lucy-Lee reagierte automatisch, wie der Reflex, wenn der Arzt mit dem Hämmerchen auf die Kniescheibe haut und das Bein des Patienten dabei nach vorne zuckt. Sie legte ihre Beine um Jane´s Hals und drückte damit den Kopf fest in ihren Schoß. Dabei stieß sie vor Erregung kurze, laute Schreie aus. Jane jedoch war überrascht von der Kraft der Oberschenkel, die da ihren Kopf einzwängten. Die Asiatin hatte vor lauter Erregung eine Beinschere angelegt preßte die Schenkel mit aller Kraft zusammen. Jane mußte innehalten. Ihr wurde die Luft und das Blut in der Halsschlagader abgedrückt. Langsam kippte sie zur Seite.

Lucy-Lee merkte, daß Jane´s Zunge nicht mehr das tat, was sie sollte: Ihr einen Orgasmus besorgen. Noch wie in Trance sah sie, wie Jane zur Seite kippte. Im Unterbewußtsein der Asiatin war noch verankert, daß es sich nicht nur um Sex, sondern um einen Kampf handelt. Jedenfalls nutzte Lucy-Lee den Schwung und setzte sich auf Jane. Die Asiatin saß plötzlich auf den Schultern des Sheriff´s und nagelte Jane mit einem Schoolgirl-Pin auf die Matte. Die Zuschauer hielten die Luft an. Das konnte doch nicht sein. Die Asiatin hatte doch schon verloren. Irgend jemand mußte doch mitbekommen haben, wie sie ihren Orgasmus kriegte. Die Asiatin hatte aber noch keinen Orgasmus. Fast, ja, fast – aber eben nicht ganz. Jetzt saß sie auf einer völlig verdatterten Jane.

Lucy-Lee`s Gehirn übernahm jetzt wieder die Kontrolle. Ihre Erregung legte sich etwas. Jetzt durfte sie es nicht mehr auf einen Kampf ankommen lassen. Beide Frauen waren knapp vor ihrem Höhepunkt gewesen. Jane war noch in Fahrt, das spürte die Asiatin. Also setzte sie sich etwas weiter hinten auf Jane´s Körper, sodaß diesmal die asiatische Muschi auf der texanischen ritt.

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„Jetzt spielen wir das Spielchen mal andersherum“, sagte Lucy-Lee zu Jane und begann, mit ihrer Pussy über die des Sheriff´s zu reiben. Jane sprang sofort wieder an.

„Aaahh... oooohh... aaaaahhh“, kam von den Lippen des Sheriff´s.

Nun mußten die Zuschauer mit ansehen, wie die asiatische Pussy die texanische ritt. Lucy-Lee massierte jetzt auch Jane´s Brustwarzen. Sie machten weiter, wo sie aufgehört hatten, nur mit vertauschten Positionen.

Der Sheriff stöhnte immer lauter. Lucy-Lee konnte ihre Muschi so bewegen, daß sie Jane´s Schamlippen teilte. Dann glitten ihre Schamhaare über die Klitoris des Sheriff´s. Das schien Jane den Rest zu geben.

„Oooooohhhh !“, kam langgezogen über ihre Lippen.

Die Asiatin wußte, dass es jetzt soweit war. Der Moment war ideal. Da streifte Lucy-Lee mit einer gekonnten Bewegung ihres Beckens mit ihrer eigenen Klitoris daß Gegenstück in Jane´s Spalte. Als Jane diese Berührung spürte, war es zu spät.

„Jaaaaaaahhhh... jaaaaaahhh.... jaaaaahhhh“, schrie Jane laut und bekam ihren Orgasmus.

„Wahnsinn !“, Jessica tanzte auf ihrem Platz herum. Die Zuschauer trauten ihren Augen nicht. Die Asiatin hatte ihren Sheriff sexuell besiegt. Jane war mit einem Orgasmus unterlegen ! Das war für die Leute das erste Mal, daß sie Jane einen Kampf verlieren sahen. Sie waren alle der Meinung, daß dies die erste Niederlage für Jane überhaupt gewesen war. Sie wußten ja nichts von dem Kampf gegen Jessica bei Kaori´s Flucht aus dem Gefängnis. Jane hatte verloren. Unglaublich ! Auch noch gegen eine Asiatin. Und daß, obwohl sie Lucy-Lee schon am Rande einer Niederlage hatte. Wie konnte das nur passieren ?

„Unfaßbar, das Schlitzauge hat sie besiegt...“, stammelten die älteren unter ihnen.

„Wahnsinn, diese asiatische Schönheit hat es Jane endlich mal gezeigt“, freuten sich die jüngeren.

Oha ! Ging da so langsam ein Riß durch die Bevölkerung von Cat Spring ? Es hielten nicht mehr alle unbedingt zu ihrem Sheriff. Einige hatten sich schon mit der Asiatin oder der rothaarigen Carolin als Nachfolger in diesem Amt angefreundet. Na ja, hübscher waren die Beiden allemal. Auch jünger. Doch Jane war nicht weniger sexy, wenn man sie so nackt da liegen sah. Vor Allem deswegen, weil sie ja die Autorität in dieser Stadt war. Alle kuschten vor ihr. Sie wußten, daß sie gegen Jane keine Chance hatten. Das machte sie zusätzlich erotisch. Jane war dominant ! Jetzt allerdings war sie am Boden, geschlagen von einer asiatischen Traumfrau: Lucy-Lee. Aber es handelt sich hier ja erst um den ersten Teil des Kampfes. Es fand ja noch ein Rückkampf statt. Gewann Jane den und auch den anschließenden Entscheidungskampf, dann war sie doch noch die Siegerin und die Asiatin die Unterlegene. Wie das geht, hatte Luna im vorherigen Halbfinal-Kampf miterleben müssen. Erst total überlegen, dann doch noch verloren. Das konnte Lucy-Lee auch noch passieren. Jane würde den gleichen Fehler nicht zweimal machen. Jetzt aber stand es erst mal:

1:0 für Lucy-Lee ! Sieg durch sexuelle Dominanz.

Niederlage für Jane durch Orgasmus in unterlegener Position.

Pause ! 5 Minuten für Beide, um sich zu erholen und sich auf den Rückfight vorzubereiten. Gewinnt Lucy-Lee zum zweiten Mal, stünde sie im Finale gegen die rothaarige Carolin. Gewinnt Jane, steht es unentschieden und es gibt einen Entscheidungskampf. Jane hatte also noch eine Chance, ins Finale zu kommen. Ihr größter Wunsch wäre es, gegen Carolin zu kämpfen, sie zu besiegen und dann als neuer alter Sheriff vereidigt zu werden ! Im Moment stehen die Chancen aber besser für die Asiatin !

Lucy-Lee hatte große Mühe, ihren Platz zu erreichen. Sie wurde von allen Kämpferinnen aus Jessica´s Team umarmt und abgeküßt. Zu allererst natürlich von Jessica. Als die Asiatin auch einen Kuß von Luna erhielt, dachte sie:

„Hey, jetzt weiß ich, warum die Rothaarige gegen sie solche Probleme hatte“.

Lucy-Lee erwiderte den Kuß, jetzt aber zu Luna´s Überraschung. Endlich an ihrem Platz angekommen, machte sie sich frisch und überlegte sich die nächsten Schritte. Wie sollte sie im zweiten Teil dieses Kampfes gegen den Sheriff vorgehen. Auf noch einen Sexkampf würde sich Jane jetzt keinesfalls mehr einlassen. Es würde rauher werden !

Dieser Meinung waren auch Jessica und Kaori, die sich zu Lucy-Lee gesellten.

„Sie wird gleich um sich schlagen, wie Mike Tyson !“, warnte Jessica.

Lucy-Lee machte ein erstauntes Gesicht. „Du meinst den häßlichen Boxer ?“

„Ja, wieso ?“, fragte Jessica.

„Liest Du keine Zeitung ?“, wollte Lucy-Lee wissen.

„Doch...“, meinte die Blondine, die nicht wußte, worauf ihre asiatische Freundin hinaus wollte.

„Er hat nach dem Besuch eines Baseball-Spiels von einem Mädel aus der Cheerleader-Gruppe Prügel bezogen“, erklärte Lucy-Lee.

„Waaaas ?“, Jessica konnte es nicht glauben.

„Ja, er wollte ihr unters Röckchen greifen und sie hat ihn mit ein paar Jiu-Jitsu Griffen aufs Kreuz gelegt. Zum Schluß hat er winselnd da gelegen, weil er Angst hatte, einen Tritt in den Kehlkopf zu bekommen. Die Kleine hatte ihren Fuß auf seinen Hals gestellt“, erzählte Lucy-Lee.

„Wow, und dann ?“, Jessica wollte noch mehr hören.

„Dann kamen die anderen Mädels aus ihrer Gruppe hinzu. Sie haben ihm sämtliche Klamotten vom Leib gerissen und ihn bei den Eiern gepackt. Eine von ihnen hat ihm dann ihren rosa Schlüpfer übergezogen. Dann haben sie ihn liegengelassen und sind abgezogen“, führte die Asiatin weiter aus.

„Ich wird verrückt !“, staunte die Blondine. „Und dann mußte er im rosa Höschen nach Hause laufen ?“

„Ja, er wohnte in einem Hotel, mußte sich sogar ein Taxi nehmen“, kicherte Lucy-Lee, „der Taxifahrer konnte kaum fahren vor Lachen. Erst als Tyson ihm eine reinhauen wollte, war er still und hat erst später ein Interview gegeben !“

„Und was waren das für Mädels ?“, fragte Jessica weiter. „Cheerleader ? Wie alt war sie ? Gibt es ein Photo ?“

„Was weiß ich“, wehrte Lucy-Lee die vielen Fragen ab. „Ein Photo gibt’s wohl, aber wer sie ist und wo sie wohnt geht aus dem Artikel nicht hervor. Nur, daß sie 19 Jahre alt ist !“

„Welche Zeitung von welchem Tag ?“, hakte die Blondine nach.

„Oh je !“, Lucy-Lee hob abwehrend die Hände. „Irgend ein Chicagoer Blatt von vor 3 Wochen. Das Fernsehen hat auch was gezeigt.“

„Das muß ich herausfinden. Das Mädchen sollte einen Orden dafür bekommen“, sagte Jessica.

„Also, mit anderen Worten, ich soll Jane auf die Matte werfen, entkleiden und ihr ein rosa Höschen überstreifen ?“, fragte Lucy-Lee. „Ist das euer Plan ?“

„Ja, genau !“, ergriff jetzt Kaori das Wort. „Wenn sie winselnd auf der Matte liegt und sich ergibt, wären wir alle sehr zufrieden“.

Das konnte Jessica nur bestätigen. „Aber Vorsicht !“, warnte die Blondine noch einmal. „Jane ist zäh, sie gibt nicht so schnell auf. Da mußt Du sie schon windelweich prügeln. Am Besten, Du schlägst sie K.O. Dann brauchst Du nicht darauf zu warten, daß sie sich ergibt.“

„Ja, warum bin ich nicht selbst darauf gekommen ?“, sagte Lucy-Lee mit ironischem Unterton in der Stimme. „Ich schlage sie einfach K.O.“

„Was ist daran falsch ?“, fragte Kaori.

„Das weißt Du doch selbst am Besten“, erwiderte Lucy-Lee. „Sie ist schließlich nicht so steif, wie Mike Tyson. Auf Jane mußt Du schon etwas länger draufhauen, am Besten mit dem Vorschlaghammer. Und Du mußt dabei Glück haben, daß Du selbst keine von ihr fängst. Sie kennt Tricks, die ein Boxer mit hohler Birne nicht drauf hat. Gegen sie ist Mike Tyson eine Luftnummer !“

„Da hast Du Recht !“, stimmte Jessica ihr zu. „Aber Mike Tyson könntest Du niemals in einem Sexfight besiegen !“

„Warum nicht ?“, wollte Lucy-Lee wissen.

„Er ist impotent !“. Jessica grinste bei dieser Erklärung.

„Was man von Jane nicht gerade behaupten kann“, ergänzte Kaori.

„Sie muß unbedingt verlieren. Du mußte sie fertigmachen ! Jane darf nicht länger den Sheriffstern dieser Stadt beschmutzen !“, forderte Jessica. „Du bist die letzte verbliebene Kämpferin aus meinem Team. Auf Dir ruhen alle unsere Hoffnungen !“

„Na, dann laßt mich noch eine Minute in Ruhe, damit ich mich vorbereiten kann“, meinte die zierliche Asiatin und kramte in ihrer Tasche.

Jane war nach ihrer sexuellen Niederlage mit Ärger und Frust im Bauch zu ihrem Platz zurückgekehrt. Ihre Tante Mary war bei ihr, um sie wieder aufzurichten.

„Du hast Dich daran aufgegeilt, daß die Asiatin unter Dir lag“, stellte Mary lakonisch fest.

„Ja !“, war Jane´s kurze und schroffe Antwort.

„Du hättest sie mit etwas mehr Selbstbeherrschung ficken können, bis die Sonne untergeht“, ergänzte Mary ihre Feststellung.

„Jaha !“, machte Jane.

„Was willst Du jetzt tun ?“, wollte Jane´s Tante wissen.

„Sie verprügeln bis sie flennt, sie erniedrigen vor allen Leuten. Ich demütige sie so sehr, wie noch keine Andere vor ihr gedemütigt wurde !“, war Jane´s wütende Antwort. Sie war erregt, sie stand unter Dampf, wie ein Kessel kurz vor dem überkochen. Mary machte sich Sorgen.

„Hoffentlich rennt sie nicht blind in ihr verderben“, dachte sie, sagte jedoch nichts mehr. Jane war sowieso nicht mehr ansprechbar.

Der zweite Teil des Halbfinal-Fight´s zwischen Lucy-Lee und Jane sollte beginnen. Die Kampfrichter sahen auf die Uhr und forderten die Gegnerinnen auf, die Matten zu betreten, um auf den Startschuß zu warten. Lucy-Lee kam der Aufforderung zuerst nach.

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Die Asiatin war nackt ! Nackt, bis auf ein winziges Detail. Sie hatte sich einen Pistolengürtel ausgeliehen – ohne Pistole natürlich – und ihn um die Hüften geschnallt. Die Zuschauer brachen in helle Begeisterung aus. Was für eine wahnsinnig schöne Frau ! Lucy-Lee bekam sogar Beifall !

Ups ! War sie nicht eine Asiatin ?

Ach, scheißegal, sie war eine Sensation ! Erst danach eine Asiatin...

Jane betrat nun ebenfalls die mit Matten ausgelegte Kampfarena.

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Sie trug nur ihr Uniformhemd mit dem Stern um zu demonstrieren, wer hier der Sheriff ist. Sonst war auch sie nackt ! Die Menge feuerte sie in gewohnte Manier an. Noch war sie nicht endgültig besiegt. Sie hatte nur den ersten Teil verloren. Jetzt konnte sie ausgleichen. Auch sie war eine sehr hübsche Frau. Für manche erst auf den 2. Blick, doch das kam wohl daher, weil sie sich meist sehr streng und zugeknöpft gab. Heute hatten alle einen ausgiebigen Blick auf ihren nackten Körper werfen können. Und der war nicht von schlechten Eltern. Sie hatte einen überaus sexy Po und es gab sicherlich keinen, der sich nicht schon gewünscht hatte, statt der unterlegenen Gegnerin von ihr nackt gepinnt zu werden. Mit dem Gesicht zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt, die Pussy des Sheriff´s im Gesicht und sie sitzt auf Dir und befiehlt: „Leck mich !“

So würden sich alle gerne mal von ihr verhaften lassen.

Die Gegnerinnen standen sich gegenüber. Jane war noch immer wütend, das konnte man unschwer erkennen.

„Jetzt ist es aus mit Deinen Spielchen !“, giftete der Sheriff. „Jetzt gibt´s was in die Fresse, Schlitzauge!“.

„Das ich nicht lache !“, erwiderte Lucy-Lee, die ihr breitbeinig gegenüberstand. Fast wie im Western, wenn sich zwei gegenüberstehen und darauf warten, daß der Andere zuerst zieht.

„Was soll der lächerliche Gürtel ?“, wollte Jane wissen.

„Ich wollte schon mal sehen, wie mir ein Patronengurt steht“, sagte die Asiatin mit einem süßen Tonfall. „Schließlich muß ich ja als zukünftiger Sheriff sowas tragen, stimmt´s ?“

Das brachte Jane völlig aus der Fassung. Mit einem wütenden Schrei stürzte sie auf die Asiatin zu. Die drei Kampfrichter riefen laut: „Stop ! Der Startschuß ist noch nicht gefallen !“

Jane hörte es nicht. Sie warf sich auf Lucy-Lee und riß sie zu Boden. Die Kampfrichter stürzten auf die Matte, um die Kämpferinnen zu trennen. Sie schafften es nicht, nicht mal zu dritt. Jane hatte sich auf Lucy-Lee gesetzt und bearbeitete sie mit den Fäusten. Die Asiatin hatte Mühe, die Schläge abzuwehren. Schließlich kamen den 3 Kampfrichtern noch Jessica und Mary zu Hilfe. Mary packte Jane und hob sie einfach von Lucy-Lee´s Körper herunter. Jessica schlang die Arme um ihre asiatische Freundin, die außer sich vor Wut war. Sie drängten die Beiden an den Mattenrand, jeweils an der gegenüberliegenden Seite der Kampfarena. Dann sprangen alle schnell davon. Noch im Laufen hob einer der Kampfrichter die Pistole, richtete sie gen Himmel und feuerte den Startschuß ab. Einige Zuschauer hatten vorsichtshalber den Kopf eingezogen, um im Eifer des Gefechts nicht noch eine Kugel abzubekommen.

Der Startschuß war noch nicht verklungen, da stürzten die Kämpferinnen schon aufeinander los. Kurz bevor sich ihre Körper berührten, machte Lucy-Lee eine Drehung, beugte dabei ihren Körper leicht nach vorne und säbelte Jane die Füße weg. Der Körper des Sheriff´s flog praktisch über die Asiatin. Jane setzte mit einer Flugrolle zur Landung an und kam gleich wieder auf die Füße. Sofort machte sie einen Schritt zur Seite. Sie hatte geahnt, daß die Asiatin nicht warten würde, bis sie ihr wieder gegenüberstand. Lucy-Lee´s Fußtritt ging haarscharf an Jane´s Po vorbei. Der Sheriff rammte den Ellenbogen nach hinten. Es war ein Versuch, denn die Asiatin war in Jane´s Rücken, doch sie traf Lucy-Lee in die Seite. Es warf die Asiatin nicht um, doch ihre Rippen schmerzten nach dem Treffer.

Sie unterdrückte den Schmerz, erwischte einen Arm des Sheriff´s und holte Schwung. Lucy-Lee, als Pol abgestützt, drehte den Sheriff schnell im Kreis um sich herum. Jane lief immer schneller, um nicht hinzufallen. Wäre sie leichter gewesen, sie hätte irgendwann den Kontakt mit den Füßen zur Matte verloren und die Asiatin hätte sie im Flug um sich herum gewirbelt. Jane bekam langsam einen „Drehwurm“. An einem bestimmten Punkt ließ Lucy-Lee ihren Arm los und Jane wurde vor die Wand geschleudert, die eine Seite der mit Matten ausgelegten Arena begrenzte. Der Sheriff stützte sich mit den Händen ab und konnte so den Aufprall etwas abmildern. Die Asiatin setzte nach. Jane stand noch mit dem Gesicht zur Wand und wollte sich gerade umdrehen. Da bekam sie eine schnelle Stafette von Boxhieben in die Nierengegend. Jane stieß einen Schrei aus, drehte sich schnell um und der nächste Boxhieb landete in ihrem Bauch.

Das tat weh, aber Jane war in solchen Dingen sehr leidensfähig. Sie erwischte den Arm der Asiatin, bevor sie ihn zurückziehen konnte, um zum nächsten Schlag anzusetzen. Mit einer Drehung schleuderte Jane nun Lucy-Lee vor die Wand neben sich.

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Die Asiatin knallte mit dem Rücken vor die Mauer und stieß auch noch mit dem Hinterkopf an. Jetzt war Jane an der Reihe. Sie boxte Lucy-Lee eine Serie von Schlägen in den Magen. Dann riß sie ein Knie hoch und rammte es zwischen die asiatischen Schenkel. Lucy-Lee´s Arme gingen automatisch zum Schutz nach unten. Da packte Jane die Brüste der Asiatin und zog an ihren Nippeln. Lucy-Lee schrie auf. Der Schmerz war enorm. Jane zog wie wild an den Nippeln ihrer Gegnerin, die immer länger wurden. Die Asiatin wußte sich nicht anders zu helfen. Sie holte aus und versetzte dem Sheriff eine schallende Ohrfeige. Als Quittung bekam sie zwei Boxhiebe auf ihre Titten. Die Asiatin versuchte dabei, ihre Brüste mit den Händen zu schützen. Jane änderte ihre Taktik. Da Lucy-Lee mit dem Rücken zur Wand stand, packte Jane die Kehle ihrer Gegnerin mit einer Hand und drückte so den Kopf gegen die Mauer. Lucy-Lee brachte als Protest nur ein schwaches Röcheln hervor. Dann bekam sie auch schon rechts und links Ohrfeigen von Jane verpaßt. Als sie ihre Hände zum Schutz wieder hoch nahm, landete Jane einen gewaltigen Schwinger in Lucy-Lee´s Bauch. Als Jane den Hals ihrer Gegnerin losließ, beugte sich die Asiatin nach vorne und machte einen „Diener“. Der Schlag hatte sie mit voller Wucht getroffen. Sie röchelte, versuchte verzweifelt, Luft zu bekommen.

Jane packte mit einer Hand die langen schwarzen Haare ihrer Gegnerin und zog ihren Kopf in den Nacken. Mit einem süffisanten Grinsen im Gesicht schaute der Sheriff auf die Asiatin hinab.

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„Jetzt hat Dein letztes Stündlein geschlagen, Schlitzauge“, sagte Jane. Dann versetzte sie der Asiatin einen Kinnhaken. Lucy-Lee`s Brüste wippten bei dem Treffer auf und ab, dann sackte sie zusammen und landete mit dem Rücken auf der Matte.

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Halb benebelt hielt sie sich den Kopf. Es fehlte jetzt nur noch ein weiterer gezielter Treffer, und ihre Lichter würden ausgehen. Doch Jane´s Wut über die Niederlage aus dem ersten Teil des Kampfes war noch nicht verflogen. Sie wollte die Asiatin dafür erniedrigen. Sie einfach K.O. zu schlagen, war ihr nicht genug. Sie würde nach dem, was jetzt kommen würde, sowieso das Bewußtsein verlieren – wenn sie Glück hatte.

Jane packte wieder Lucy-Lee´s Haare und zog sie daran quer über die Matten zur anderen Seite der Arena hinüber, dahin, wo die Zuschauer saßen. Die Asiatin war noch völlig benommen und erwartete mit ängstlichem Blick, was jetzt wohl auf sie zukommen würde.

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„Will jemand von Euch dieses Schlitzauge ficken ?“, fragte Jane eine Gruppe Cowboy´s, die am Mattenrand saßen. Einer von ihnen, ca. 50 Jahre alt, erhob sich und nestelte an seiner Hose herum.

„Ja, ich !“, bemühte er sich, der erste zu sein.

In Lucy-Lee, die langsam wieder zu sich kam, stieg Panik hoch. Jane war dabei, sie genauso zu demütigen, wie Jessica und Bunny. Sie sollte gefickt werden, hilflos unterlegen im Griff von Jane, den Penis irgendeines Zuschauers in ihr. Was sollte sie jetzt tun ?

Jane packte ihre asiatische Gegnerin, die sie einfach an den Haaren hinter sich hergeschliffen hatte, um sie in die richtige Lage zu bringen. Schließlich sollte sie von diesem Cowboy gefickt werden, ohne sich wehren zu können. Dazu kniete sich Jane mit einem Bein auf die Matte, das andere Bein ließ sie angewinkelt, um den Körper der Asiatin darüber zu legen. Lucy-Lee wurde also mit dem Rücken über Jane´s Knie gelegt, die Muschi dem bereits nackten Cowboy zugewandt. Jane schlang ihrer Gegnerin den linken Arm um den Hals und drückte ihren Oberkörper auf der einen Seite ihres Knies nach unten. Lucy-Lee war gezwungen, ein ziemliches Hohlkreuz zu machen.

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Der Cowboy spreizte die Schenkel der Asiatin um besser in sie eindringen zu können. Zunächst fühlte er mit einer Hand, ob sie bereits feucht genug war, um problemlos in sie eindringen zu können.

„Ein bisschen feuchter könnte sie noch sein“, dachte er und stimulierte mit einem Finger ein wenig ihre Klitoris.

Jessica stand am Mattenrand und hielt vor Schreck die Luft an. Ihre Augen waren geweitet wie Spiegeleier. Jane hatte im 2. Teil dieses Kampfes klar die Oberhand gewonnen und ihre asiatische Freundin nahezu ausgeknockt. Jetzt würde Jessica zusehen müssen, wie Lucy-Lee genau wie zuvor sie und Bunny, gedemütigt werden sollte. Es schien Jane´s Markenzeichen zu sein, ihre Gegnerinnen vor allen Leuten zu demütigen. Sie wollte ihre totale Überlegenheit und Macht demonstrieren. Sie hatte den ersten Teil dieses Kampfes gegen die Asiatin verloren und jetzt sollte Lucy-Lee dafür büßen. Das ging aus ihrer Sicht nur, wenn die Bestrafung ihrer Gegnerin gigantisch ausfiel. Der erste Akt der Bestrafung war Prügel. Davon hatte Lucy-Lee schon einiges abbekommen. Jetzt war die sexuelle Demütigung an der Reihe. Sie sollte gefickt werden, ohne sich wehren zu können. Die Leute sollten sehen, daß Jane die Asiatin ihrem Willen unterwerfen konnte und daß sie nicht in der Lage war, sich der Erniedrigung zu widersetzen.

Lucy-Lee spürte, wie der Cowboy ihre Muschi streichelte. Sie war inzwischen feucht genug zwischen den Beinen, genau richtig, um nach Herzenslust gefickt zu werden. Langsam näherte sich der Penis ihrer Scheide. Tausend Gedanken rasten durch den Kopf der hübschen Asiatin. Was konnte sie jetzt noch unternehmen, um diese Erniedrigung zu verhindern ? Jane hielt ihren Oberkörper mit dem linken Arm oberhalb ihrer Brüste umschlungen und drückte ihn nach unten. Ihre Arme und Beine konnte sie noch bewegen, doch in dieser Lage würde sie Probleme haben, sich einen Vorteil verschaffen zu können. Jeder Versuch einer Gegenwehr würde sofort vom Sheriff erstickt werden. Es gab nur 2 Möglichkeiten: Entweder, sie ließ es ohne Gegenwehr über sich ergehen, oder sie unternahm einen Versuch, sich zu wehren. Lucy-Lee war eine stolze Frau. Sie wollte sich nicht ohne Gegenwehr demütigen lassen. Schon gar nicht von diesem verhaßten weiblichen Sheriff oder irgendeinem hergelaufenen Penis aus der Menge.

Der Cowboy hielt ihre Oberschenkel mit den Armen fest und schob seine Hüften in Lucy-Lee´s Schoß.

In dem Augenblick, als sie spürte, wie der Penis des Cowboys ihre Scham berührte, preßte sie ihre Schenkel fest zusammen und kreuzte die Füße hinter seinem Rücken. Der Cowboy dachte zunächst, die Asiatin wäre ungeduldig und wollte seinen Penis in ihren Schoß drücken, um endlich gefickt zu werden. Sein bestes Stück traf allerdings nicht genau zwischen ihre Schamlippen und rutschte nach oben weg.

„He !“, rief der Cowboy und wollte die Stellung korrigieren. Lucy-Lee preßte ihn jedoch so fest zwischen ihre Schenkel, daß er sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Die Asiatin hatte mit dem Cowboy nun einen Anker, an dem sie ihren Körper hochziehen konnte. Sie tat es mit einem Ruck, um Jane zu überraschen. Als der weibliche Sheriff merkte, das irgend etwas nicht stimmte, hatte Lucy-Lee ihren Körper bereits halb aufgerichtet. Sofort wollte Jane ihn wieder herab drücken, doch die Asiatin reichte inzwischen mit ihren Händen bis zum Kopf ihrer Gegnerin. Sie packte Jane´s Haare, bevor die ihren Körper wieder nach unten drückte. Durch diese Bewegung wurde der Kopf des Sheriff´s mit nach unten gerissen.

Jane verlor dabei ihr Gleichgewicht. Bevor Lucy-Lee von Jane´s linkem Oberschenkel rutschen konnte, packte sie noch mit ihrer rechten Hand zwischen die Beine des Sheriff´s. Mit einer Hand an der Muschi, die Andere in den Haaren ihrer Gegnerin, die Beine weiter um den Cowboy geschlungen, gelang es Lucy-Lee, den Sheriff über ihren Körper zu werfen. Dann landete auch die Asiatin mit den Schultern auf der Matte. Sie löste ihre Beinschere von dem verdutzten Cowboy, zog die Knie an und stieß ihm beide Füße vor die Brust. Der Cowboy stolperte nach hinten in die Reihe der Zuschauer, die bereits Schaum vor dem Mund hatten, in Erwartung des sexuellen Aktes, der jetzt wohl doch nicht stattfand.

Jane war von dieser Aktion völlig überrascht worden, war sie doch der Meinung, die Asiatin völlig im Griff zu haben. Sie hatte sie zuvor fast K.O. geschlagen, jetzt sollte ihr der restliche Verstand aus dem Körper gefickt werden. Plötzlich jedoch fand sich Jane mit dem Rücken auf der Matte liegend wieder. Wo war die Asiatin ? Sie wollte sich erheben, doch Lucy-Lee war schneller. Es war geradezu unglaublich, wie schnell sich die Asiatin erholt hatte. Als Jane den Kopf hob, um sich aufzurichten, landete Lucy-Lee´s Körper auf ihr. Klatsch ! Da lag Jane wieder platt auf der Matte, den Körper der Gegnerin quer über ihrem. Sie schaffte es aber, Lucy-Lee schnell von sie herunter zu schieben. Mit schnellen Bewegungen brachte sich Jane außer Reichweite. Beide Kämpferinnen standen auf. Nun würde die Keilerei weitergehen. Wer der Asiatin jetzt in die Augen schaute, konnte erkennen, wie böse sie war. Sie war kurz davor gewesen, total gedemütigt zu werden. Nur knapp war sie dieser schrecklichen Situation entkommen. Sie hatte Prügel von Jane bezogen. Nun würde sie alles geben, um den Spieß umzudrehen. Doch, konnte sie es schaffen ? Jane schien, zumindest was Prügel anging, die erfahrenere, vielleicht auch die physisch stärkere zu sein.

Wieder gingen die beiden Kämpferinnen aufeinander los. Kurz bevor Jane ihre Gegnerinn erreichen konnte, machte die einen Sprung, der wie ein Flick-Flack aussah. Sehr artistisch, diese Einlage. Jedenfalls wurde der Sheriff von einem asiatischen Fuß am Kopf getroffen und wankte rückwärts.

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Die rechte Hand legte sie auf die schmerzende Stelle am Kopf. Ehe sie sich versah, war Lucy-Lee wieder heran und landete einige Boxhiebe in Jane´s Magengegend. Der Sheriff mußte weiter zurückweichen und versuchte verzweifelt, die Boxhiebe abzuwehren. Jane war jetzt in der Defensive. Die asiatische Schönheit war außer sich vor Wut. Jetzt wollte sie es Jane endlich heimzahlen. Sie würde büßen müssen, und zwar für alles, was sie bisher getan hatte. Büßen für Kaori´s ungerechte Behandlung. Büßen für Jessica´s und Bunny´s öffentliche Demütigung. Büßen für das, was sie vorhin mit ihr – Lucy-Lee – vorhatte.

Der Sheriff bekam abwechselnd Boxhiebe in den Magen, auf die Brüste und ins Gesicht. Zur Abwechslung krachte auch mal ein Fuß der Asiatin vor ihre Scham. Jane konnte einige Schläge und Tritte abwehren, jedoch bei Weitem nicht alle. Als Lucy-Lee kurz Atem holte, versuchte der Sheriff, zurück zu schlagen. Jetzt bekam auch die Asiatin wieder ein paar Hiebe ab. Sie gaben es sich jetzt gegenseitig. Keine von ihnen achtete mehr auf eine Deckung. Wieder bewahrheitete sich, daß man auf Jane stundenlang herum prügeln konnte. Sie fiel einfach nicht um. Lucy-Lee fürchtete bereits um ihre Kondition. Ihre Hiebe wurden schwächer. Auch die des Sheriff´s ließen etwas nach, doch das bemerkte die Asiatin nicht.

Jane war zwar angeschlagen, doch Lucy-Lee, die schon zuvor fast K.O. gegangen war, verließen eher die Kräfte. Sie mußte ihre Taktik ändern. Mit einem plötzlichen Griff packte sie Jane´s Haare und klemmte den Kopf ihrer Gegnerin unter ihrer rechten Schulter fest. Dann zog sie den Sheriff herab auf die Matte. Lucy-Lee brachte es fertig, ihre Gegnerin im Schwitzkasten auf der Matte festzunageln.

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„Jetzt bist Du dran !“, zischte die Asiatin in das Gesicht des Sheriff´s, das unter ihrer Achsel hervor lugte. Dann schlug sie mit der freien Hand mehrmals in dieses Gesicht hinein.

Jane fuchtelte mit einem freien Arm in der Luft herum. Sie konnte ihr Gesicht nicht schützen. Ein Arm war eingeklemmt, mit der freien Hand kam sie mit Mühe an den langen, schwarzen Haarschopf ihrer Gegnerin. Das war ihre einzige Chance. Sie erwischte eine Strähne und zog daran. Lucy-Lee ignorierte den Schmerz und boxte weiter in Jane´s Gesicht, das schon ziemlich angeschwollen war. Als der Sheriff merkte, daß sie so nicht weiterkam, begann sie, der Asiatin in die Nierengegend zu boxen. Das zeigte schließlich Wirkung. Lucy-Lee erhob sich schnell. Jane wollte ebenfalls aufstehen, doch die Asiatin drückte den Körper des Sheriffs mit einem Fuß zurück auf die Matte. Jane´s Arme kamen hoch, um das Bein von ihrer Brust zu entfernen. Die Asiatin ergriff beide Handgelenke ihrer Gegnerin und setzte sich blitzschnell auf sie.

Jetzt hatte sie den Sheriff unter sich, klemmte die Hände unter ihren Oberschenkeln fest und saß mit einem klassischen Schoolgirl-Pin auf Jane´s Brust. Ohne diese Situation lange zu genießen, legte die Asiatin los. Mit beiden Händen boxte sie Jane jetzt in das ohnehin arg malträtierte Gesicht. Der Sheriff probierte, mit dem Unterkörper so weit hoch zu kommen, daß sie eine Beinschere um Lucy-Lee´s Hals legen könnte. Doch die Asiatin beugte sich jedesmal so weit vor, daß es nicht klappte.

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Der weibliche Sheriff bekam immer mehr Prügel von der hübschen Asiatin, die sicher auf ihrem Körper saß. So langsam ließen jetzt auch Jane´s Kräfte nach. Lucy-Lee schmerzten die Fäuste.

Also erhob sich die Asiatin plötzlich und für Jane völlig unerwartet. Durch die vielen Treffer, die Jane abbekommen hatte, war sie etwas träge in ihrer Reaktion geworden. Als es bis in ihr Bewußtsein vordrang, daß die asiatische Furie nicht mehr auf ihr saß, wollte Jane sich erheben. Sie stützte sich dabei mit einem Ellenbogen auf die Matte. Ihre Bewegungen liefen im Zeitlupentempo ab. Dann gab es in Jane´s Gesicht einen Knall. Lucy-Lee hatte ihr mit dem Fuß vor den Kopf getreten. Von der Wucht des Treffer´s wurde Jane´s Körper nach hinten gerissen. Fast hätte sie einen Purzelbaum rückwärts geschlagen. Schon war die Asiatin wieder über ihr. Sie drehte den Sheriff auf den Bauch, zog die Arme ihrer Gegnerin auf deren Rücken, packte die Uniformbluse und zog sie Jane mit einem Ruck aus.

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Jane war jetzt nackt und im Augenblick dazu noch völlig wehrlos der Asiatin ausgeliefert. Der letzte Tritt vor ihren Kopf hatte ihr fast das Licht ausgeblasen. Jetzt merkte sie, wie die Asiatin sie wieder auf den Rücken drehte. Eine Sekunde später spürte Jane den Geschmack einer feuchten Pussy in ihrem Mund. Die Asiatin hatte es sich genau auf ihrem Gesicht bequem gemacht. Sie rutschte mit ihrer Pussy auf Jane´s Gesicht herum.

„Los, leck mich !“, befahl die Asiatin.

Jane blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Sie zwängte ihre Zunge zwischen Lucy-Lee´s Schamlippen und leckte die Klitoris ihrer Gegnerin.

Die Zuschauer waren baff. Die Asiatin hatte das Blatt zu ihren Gunsten gewendet. Es war ihr tatsächlich gelungen, ihren Sheriff zu verprügeln. Jetzt wurde Jane auch noch gedemütigt. Sie mußte der Asiatin die Spalte lecken. Was für eine Schmach ! Jane´s Tante Mary konnte es nicht mehr mit ansehen und wandte sich ab. Jessica hingegen war jetzt hellauf begeistert und klatschte in die Hände.

„Ja, ja, ja, gib‘s ihr Lucy-Lee ! Zahl es ihr heim !“

Die Asiatin stand plötzlich auf. Sie packte den Sheriff an den Haaren, so wie Jane es zuvor bei ihr gemacht hatte.

„Jetzt wirst Du erleben, wie es ist, gedemütigt und erniedrigt zu werden“, sagte die Asiatin und zog Jane an den Haaren hinter sich her. Der weibliche Sheriff machte große, kugelrunde Augen, als sie sah, was Lucy-Lee mit ihr vorhatte. Jane wurde von der Asiatin zu den Zuschauern gezerrt. Dann drehte Lucy-Lee den Körper des nackten Sheriff´s so, daß Jane´s Pussy auf die Zuschauer zeigte. Die Asiatin setzte sich, das Gesicht der Menge zugewandt, rücklings auf Jane´s Körper und spreizte mit beiden Händen die Beine ihrer Gegnerin auseinander. Der Blick des Sheriff´s fiel nun auf den nackten Po der Asiatin.

„Hallo Leute !“, begrüßte Lucy-Lee die Männer und Frauen, die vor ihr saßen und jetzt mit großen Augen auf Jane´s nackte Muschi starrten.

„Möchte jemand von Euch vielleicht den Sheriff ficken ?“, fragte die Asiatin.

Die Leute sahen sich gegenseitig an, starrten dann wieder auf den nackten Körper ihrer unterlegenen texanischen Heldin. So richtig traute sich niemand. Alle hatten schon Jane´s Willkür und Macht zu spüren bekommen. Einigen, die sie offiziell nicht einsperren konnte, hatte sie an einem einsamen Platz aufgelauert. Was dann geschehen war, hatten alle noch gut in Erinnerung. Die meisten von ihnen hatten die Prügel ihres Lebens von ihr erhalten. Diejenigen, die versucht hatten, sich zu wehren, hatten Narben davongetragen und wußten seitdem, wie ein Krankenhaus von innen aussieht. Jetzt liegt eben jener Sheriff zu ihren Füßen, erledigt von dieser zierlichen Asiatin, der keiner von ihnen sowas zugetraut hatte. Was wäre, wenn Jane den Spieß doch noch herumdrehen konnte. Sie würde jeden, der es versucht hätte, sie in diesem Kampf zu demütigen, verprügeln, einsperren, und vermodern lassen. Die Furcht stand den Leuten ins Gesicht geschrieben.

„Was, niemand traut sich ?“, fragte Lucy-Lee nochmal.

Keine Reaktion.

„Feiglinge !“, zischte die Asiatin ihnen zu.

„Halt !“, erschallte ein Ruf aus der Menge. Lucy-Lee spähte in die Runde und entdeckte ein junges Mädchen in Jeans mit Cowboyhut. Die bahnte sich gerade einen Weg durch die Menge, hin zu den nackten Kämpferinnen.

„Sag bloß, Du willst es dem Sheriff besorgen ?“, fragte Lucy-Lee das Mädel mit den schwarz gelockten langen Haaren.

„Gib sie mir !“, forderte das Cowgirl. „Sie hat letztes Jahr meinen Bruder krankenhausreif geschlagen.“

Da sich sonst niemand traute, war es der Asiatin egal. Lieber hätte sie es gesehen, wenn Jane von einem Mann erniedrigt wurde, doch so war´s auch recht.

Das Cowgirl hatte schon ihr Top ausgezogen und die hübschen Brüste freigelegt. Jetzt drehte sie sich noch einmal zu den Zuschauern um, nestelte am Bund ihrer Jeans und zog sie langsam aus.

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Ein Aufschrei ging durch die Zuschauer. „Vermutlich, weil sie unter der Jeans kein Höschen trug“, dachte Lucy-Lee. Auch Jane konnte ein wenig von diesem Mädchen erkennen, von dem sie nun gedemütigt werden sollte.

„Gott sein Dank, kein Mann“, dachte Jane.

Dann drehte sich dieses Cowgirl zu ihnen um.

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„Ha !“, rief Lucy-Lee entzückt.

„Oooohh neiiiiin !“, stöhnte Jane.

Eine Reihe von Zuschauern waren bereits in Ohnmacht gefallen.

Vor ihnen stand ein Mädchen mit Penis !

Ein Transvestit ! Und was für einer ! Geradezu eine Schönheit !

„Das wird ein Spaß !“, meinte Lucy-Lee. Sie packte Jane´s Hände an den Handgelenken und setzte sich hinter ihren Kopf. Den Kopf klemmte sie zwischen ihren Schenkeln fest. Jane lag da, wie auf dem Präsentierteller. Ihr Blick fiel jetzt ungehindert auf das, was zwischen ihren Schenkeln passieren würde.

„Sie gehört Dir !“, sagte die Asiatin.

Das Cowgirl hatte sich nun vollständig ausgezogen.

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Ihr Penis war hart. Mit einem Lächeln auf den Lippen drang sie in Jane´s Scheide ein. Der weibliche Sheriff konnte alles bestens verfolgen. Jane´s Arme wurden von der Asiatin hinter ihrem Kopf festgehalten. Der Körper des Sheriffs gehörte dem Transvestit. Jane wurde von einem Mädchen mit Penis gefickt ! Erst langsam, dann immer heftiger. Jane konnte die herrlichen Titten dieses Transvestiten bewundern. Sie waren größer und wohlgeformter als ihre eigenen.

„Oh Gott, was für ein Gefühl“, dachte Jane. Sie war tatsächlich erregt. Und wie ! Sie wollte dieses Cowgirl berühren, konnte aber nicht. Lucy-Lee hielt ihre Arme eisern fest.

Das Cowgirl beugte sich jetzt etwas weiter vor. Sie zog an Jane´s Brustwarzen. Erst zärtlich, dann mit Kraft.

„Ohhh!“, stöhnte Jane dabei. Niemand wußte, ob vor Lust oder vor Schmerz.

Der Transvestit beugte sich noch weiter vor und küßte Jane´s Mund. Die öffnete ihn und so drang die Zunge des Cowgirls ein. Der Sheriff wurde abgeknutscht. Jane spürte die Berührung der festen Brüste des Transvestiten auf ihren. Die Brustwarzen rieben aneinander. Die Nippel des Cowgirls waren hart, härter als die des weibliche Sheriffs. Bei einem Tittenfight hätte Jane wohl keine Chance gegen diesen hübschen Transvestiten gehabt.

Jane´s Erregung stieg ins unermeßliche. Sie merkte, daß sie bald einen Orgasmus bekommen würde. War dies das Ende ? Sie befand sich in unterlegener Position, doch die Asiatin mußte ihr den Orgasmus zufügen, sonst galt es nicht als Niederlage. Jane wurde immer heftiger gefickt. Jetzt stöhnte auch das Cowgirl lauter.

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Die dunklen, gelockten Haare flogen Jane um die Ohren. Sie wurde gebumst, wie noch nie zuvor von einem Penis. Sie konnte sich nicht mehr länger konzentrieren. Mit kurzen, lauten Schreien bekam Jane ihren Orgasmus.

Kurze Zeit später kam auch der Transvestit. Mitten im Höhepunkt zog er seinen Penis aus Jane´s Scheide, packte ihn mit der linken Hand und verspritzte den Samen in Jane´s Gesicht.

„Ich könnte nicht ertragen, ein Kind von Dir zu bekommen“, sagte der Transvestit.

„O.K., genug jetzt !“, sagte Lucy-Lee. Man hörte plötzlich keinen Ton mehr. Ein Teil der Zuschauer war regelrecht geschockt. Einige waren erfreut, Andere hatten sogar Mitleid. Alle hatten jedoch eins gemeinsam: Sie hielten vor Schreck die Luft an. Was würde jetzt passieren ? Ihr Sheriff lag verprügelt, gedemütigt und durchgefickt auf der Matte, das Gesicht vollgespritzt mit Samenflüssigkeit. Die Asiatin hatte weiterhin die Kontrolle, sie hielt Jane´s Hände und hatte den Kopf des Sheriff´s zwischen ihren Schenkel eingeklemmt. Einen Moment hielten alle inne. Der Transvestit kleidete sich wieder an, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Was würde Jane jetzt tun ? Konnte sie noch etwas tun ? Wie würde die Asiatin jetzt reagieren ?

Lucy-Lee stand schließlich auf. An den Haaren zog sie Jane ebenfalls auf die Füße. Den Kopf des Sheriff´s klemmte sie unter ihrer rechten Schulter ein und nahm ihre Gegnerin damit in den Schwitzkasten. Zur Sicherheit packte sie mit der Linken ihr rechtes Handgelenk und erhöhte den Druck auf Jane´s Hals noch zusätzlich.

„Jetzt gibst Du öffentlich zu, daß Du eines Sheriff´s nicht mehr würdig bist !“, forderte die Asiatin.

Jane flüsterte mit heiserer Stimme etwas unverständliches.

„Das kann keiner hören. Lauter !“, kommandierte Lucy-Lee.

„Leckt mich alle am Arsch !“, kam jetzt deutlicher von Jane.

Lucy-Lee riß daraufhin Jane´s Körper nach hinten. Der Sheriff verlor den Halt und landete mit dem Rücken auf der Matte. Die Asiatin setzte sich sofort auf ihre Gegnerin und klemmte Jane´s Arme unter ihren Oberschenkeln fest. Dann packte sie die Brustwarzen des nackten Sheriff´s und zog daran, so fest sie konnte.

„Sag, daß Du deines Amtes unwürdig bist !“, wiederholte Lucy-Lee ihre Forderung.

„Ahhh ! Auuuuhhh !“, kam von Jane´s Lippen.

Da packte die Asiatin mit einer Hand hinter sich, erwischte ein paar von Jane´s Schamhaaren und zog mit einem Ruck daran.

„Aaaaiiiiiihhhhh !“, schrie der weibliche Sheriff laut auf. Lucy-Lee hatte ihr einige Schamhaare ausgerissen.

„Wir können das so lange machen, bis Du keine Muschi mehr hast !“, erklärte die Asiatin und zupfte gleich noch ein paar Schamhaare aus.

„Oh Gott !“, kam aus Jane´s Mund. „Ich bin unwürdig !“

„Wie bitte ?“, hakte Lucy-Lee nach.

Als Jane nicht gleich antwortete, krallten sich die Finger der Asiatin gleich wieder in Jane´s üppige Pussy.

„Nein, nicht !“, rief Jane. „Ich bin eines Sheriff´s unwürdig !“

„Und Du wirst nie wieder eine Asiatin als Schlitzauge beschimpfen !“, war Lucy-Lee´s nächste Forderung.

Jane probierte, ob sie eine Möglichkeit hätte, sich zu befreien. Die Asiatin merkte das sofort. Sie stand blitzschnell auf, zog Jane wieder an den Haaren hoch und rammte ihr eine Faust in den Magen.

„Uff !“, machte der weibliche Sheriff und klappte mit dem Oberkörper nach vorne. Umfallen konnte Jane nicht, denn sie wurde von ihrer Gegnerin an den Haaren festgehalten.

Als nächstes rammte Lucy-Lee der Texanerin ein Knie zwischen die Beine. Dann nahm sie Jane´s Kopf wieder in den Schwitzkasten, diesmal mit Blick auf ihren Rücken. Der Oberkörper des Sheriff´s war weit nach vorne gebeugt. Jetzt bekam Jane eine Serie Boxhiebe in die Nieren, dann einige Tritte mit dem Knie unter ihre Brüste. Zum Schluß kniete sich die Asiatin mit einem Bein auf die Matte und legte Jane´s nackten Körper über das andere, angewinkelte Knie. Um die Sache abzurunden, fehlte jetzt nur noch eins: Jane den Arsch zu versohlen.

Und genau das passierte jetzt. Der weibliche Sheriff bekam von der hübschen Asiatin Dresche mit der flachen Hand auf die Pobacken. Sonst hatten die Zuschauer immer im Takt der Treffer mitgeklatscht. Jetzt stöhnten einige auf, andere waren einfach nur Baff, ein paar jedoch waren hoch erfreut. Jane bekam die Abreibung ihres Lebens. Als ihr Hintern wundrot geschlagen war und Lucy-Lee die Handflächen weh taten, hörte sie mit dieser Erniedrigung auf. Sie erhob sich und klemmte Jane wieder unter ihrer Schulter ein. Dann zog sie ihre Gegnerin mit sich. Sie ging hinüber bis zu ihrem Team. Jessica, die nah am Mattenrand saß, sprang auf.

„Was ist ?“, fragte die Blondine.

„Du hast ihr doch bei Eurem Kampf in ihrem Büro, bei der Befreiung von Kaori, ihren Lieblingscolt abgenommen, nicht ?“, fragte Lucy-Lee.

„Ja, richtig !“, bestätigte Jessica und zog den silbrigen, verzierten Colt aus ihrer Tasche.

„Ist er geladen ?“, wollte die Asiatin wissen.

„Ja, ich glaube...“, antwortete Jessica verwirrt. Dabei blickte sie in das irre Gesicht Jane´s, das unter Lucy-Lee´s Arm eingeklemmt war.

„Nimm die Patronen aus der Trommel !“, forderte Lucy-Lee.

Jessica entlud die Waffe. Die Patronen warf sie in ihre Tasche.

„Laß eine Patrone drin und gib mir das Ding !“, sagte Lucy-Lee und hielt eine Hand hin.

Jessica sah ihre asiatische Freundin fragend an. Lucy-Lee zwinkerte mit einem Auge.

Jessica tat so als legte sie eine Patrone in die Trommel ein.

Dann reichte sie Lucy-Lee den Colt.

Die Asiatin nahm ihn und schleppte Jane nun zu der Wand, die eine Seite der mit Matten ausgelegten Kampfarena begrenzte. Mit Anlauf warf sie den Körper des Sheriff´s vor die Wand. Jane konnte sich nur mit Mühe abstützen. Sofort hatte Lucy-Lee wieder die Arme des Sheriffs unter Kontrolle. Jetzt verdrehte sie Jane´s Arme auf deren Rücken und spreizte ihre Beine ab.

Die Asiatin hatte den Sheriff im Polizeigriff ! Verkehrte Welt ! Dann zog Lucy-Lee den Colt, den sie unter ihren Gürtel geklemmt hatte, hervor.

„Jetzt sagst Du laut und deutlich, daß Du nie wieder eine Asiatin beleidigst !“, forderte sie Jane auf.

Der Sheriff preßte die Lippen zusammen und sagte nichts. Da spürte Jane plötzlich eine Berührung an ihrer Spalte. Es war kalt. Kalter Stahl ! Der Lauf ihrer Pistole !

„Sag es !“, zischte Lucy-Lee.

„Du mieses...“, setzte Jane an, doch weiter kam sie nicht.

Der Lauf ihrer eigenen Pistole drang in Jane´s Scheide ein. Lucy-Lee schob ihn in der Vagina hin und her.

„Oh Herr im Himmel, nein...“, stammelte Jane.

„Das war der falsche Satz ! Ich will etwas anderes von Dir hören ! Jetzt !“, befahl die Asiatin scharf.

Jane reagierte nicht.

Da drehte Lucy-Lee an der Trommel des Revolvers und drückte ab.

„Klick“, machte es.

Jane ereilte fast ein Herzinfarkt. Die Zuschauer, die nicht mitbekommen hatten, daß alles ein Trick war weil sich in Wirklichkeit gar keine Patrone in der Trommel befand, hielten die Luft an.

„Russisches Roulette !“, flüsterte einer der Leute mit weit aufgerissenen Augen.

„Die erste Kammer war leer“, meinte Lucy-Lee. „Machen wir weiter ?“

„Nein ! Nein bitte nicht !“, bettelte Jane.

„Dann sag Deinen Spruch auf !“, forderte die Asiatin.

„Ich werde nie mehr ein asiatisches Schlitzauge beleidigen...“, setzte Jane an.

„KLICK !“, machte es in ihrer Vagina.

„Ich werde nie wieder eine Asiatin beleidigen !“, verbesserte sie sich sofort.

„Und Du gibst zu, daß eine Asiatin Dich fertiggemacht hat !“, wollte Lucy-Lee noch hören.

„Ich habe mich noch nicht ergeben“, keuchte Jane.

„Dann ergibst Du dich eben jetzt !“, forderte Lucy-Lee in rauhem Tonfall.

„Ich ergebe mich nicht. Da mußt Du mich schon erschießen... oder K.O. schlagen“, ächzte Jane.

Lucy-Lee überlegte kurz. Dann faßte sie einen Entschluß. Sie ließ Jane los und trat 3 Schritte zurück. Den Colt ließ sie fallen. Jane drehte sich mühsam und langsam zu ihrer Gegnerin um. Als sie der Asiatin leicht nach vorn gebeugt, das Gesicht vor Schmerzen verzogen, gegenüberstand, holte Lucy-Lee aus. Der erste Treffer war ein Tritt in den Bauch des Sheriff´s, der zweite ein Uppercut unter ihr Kinn. Jane klappte erst nach vorne und wurde von der Wucht des Treffers auf ihr Kinn gleich wieder aufgerichtet. Sie schwankte unsicher auf ihren Beinen. Dann kam der dritte Boxhieb – ein Schwinger, der genau ihre Schläfe traf. Jetzt fiel Jane wie eine gefällte Eiche um.

Der nackte Sheriff landete mit dem Gesicht auf der Matte. Sie schlug der Länge nach auf, ohne sich abzustützen. Reglos blieb Jane liegen.

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Lucy-Lee kniete sich über ihre Gegnerin, zog Jane´s Kopf an den Haaren hoch um festzustellen, ob sie K.O. gegangen war. Sie war ! Ihre Augen waren nach innen verdreht. Jane´s Lichter waren ausgegangen. Die Asiatin sammelte Jane´s Uniformbluse auf, löste den Sheriff-Stern ab und steckte ihn in Jane´s Po-Ritze. Den Colt steckte sie mit dem Lauf in Jane´s Spalte.

„So sieht ein geschlagener Sheriff aus !“, sagte die Asiatin. „Ich habe Dir hiermit deinen Job in den Arsch gesteckt !“.

Die Kampfrichter gaben das Ergebnis bekannt:

2:0 für Lucy-Lee ! Sieg durch K.O. im zweiten Teil dieses Kampfes.

Niederlage für Jane ! Der Sheriff von Cat Spring war besiegt ! Langsam gab es einen Tumult. Die Zuschauer waren sich nicht einig. Einige waren empört. Die Mehrheit klatschte Beifall ! Beifall für die Siegerin. Beifall für eine Asiatin ! Beifall für Lucy-Lee, die jetzt im Finale stand und möglicherweise ihr neuer Sheriff werden konnte. Das hatte dieses texanische Städtchen noch nie erlebt. Jessica war inzwischen völlig ausgeflippt. Ihre asiatische Freundin hatte den verhaßten Sheriff besiegt ! Jetzt konnte Jane nicht mehr willkürlich herrschen und mit den Leuten machen, was sie wollte. Jessica hatte ihr Ziel erreicht, obwohl sie selbst im Kampf gegen Jane unterlegen war. Das Wichtigste war, daß Jane verlor. Und wie ! Sie lag total erniedrigt auf der Matte. Einige Helfer waren dabei, sie wieder ins Bewußtsein zurück zu holen.

Die Asiatin hatte Jane den Rest gegeben. Es hatte lange genug gedauert, sie zu verprügeln. Noch nie hatte es jemand – außer Jessica – geschafft, den Sheriff zu besiegen. Jetzt war sie erledigt. Nun konnte sie sich Ex-Sheriff nennen. Ihr Job war verloren, ihre Sachen konnte sie abliefern. Eine Andere würde nun Sheriff dieses Städtchens werden. Entweder Lucy-Lee, eine Asiatin ! Oder die coole, rothaarige Carolin. Eines war auf jeden Fall sicher: Cat Spring würde, egal welche der beiden Finalistinnen gewann, den hübschesten Sheriff der Welt bekommen.

Außerdem galt es noch zu klären, ob nun Jane´s oder Jessica´s Team siegen würde. Gewinnt die Asiatin, hat Jessica´s Team den Sieg davongetragen, im anderen Falls Jane´s Team.

Wie wird das Finale ausgehen ?

Wer wird neuer Sheriff von Cat Spring ?

Dazu müßt ihr das Finale lesen !

1 comment:

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