Achtelfinale, bisheriger Stand:
1. Kampf: Luna gegen Angelina 2:1 Sieger: Luna
2. Kampf: Bunny gegen Janine 2:0 Sieger: Bunny
3. Kampf: Geraldine gegen Mary
4. Kampf: Brianna gegen Carolin
5. Kampf: Kaori gegen Heather
6. Kampf: Lucy-Lee gegen Nicole
7. Kampf: Heaven gegen Lara
8. Kampf: Jessica gegen Jane
Der dritte Kampf des Tages wurde von den Zuschauern besonders erwartet. Jetzt trat Jessica´s Mutter Geraldine gegen Jane´s Tante Mary an.
Geraldine Mary
Geraldine war gerade 40 Jahre alt geworden. Sie war ein Kind der wilden 60er, was man auch an ihren diversen Tatoo´s erkennen konnte. Sie hatte schwarze, mittellange Haare, trug eine Jeans und ein kurzes schwarzes Top, das gerade so ihre Brüste bedeckte. Es war eine der modernen Hosen, die recht tief auf der Hüfte getragen wurden. Ihr schwarzes Top war gewagt kurz und spannte sich stramm über die nicht gerade kleinen Brüste.
Apropos Brüste ! Da wären wir schon bei ihrer Gegnerin. Mary, 39 Jahre alt und damit ein Jahr jünger als Geraldine war Jane´s Tante. Diese Frau war ein Ereignis in Cat Spring. Die Leute behaupteten, sie hätte die größten Titten von Texas, was der Wahrheit wohl recht nah kam. Heute trug sie ein blaßblaues, hautenges Minikleid, einen Einteiler. Sie hatte kurze, dunkelbraune Haare, war etwas größer als ihre Gegnerin Geraldine und trug ebenfalls keinen BH. Für sie war wohl auch noch keine „Körbchengröße“ erfunden worden.
Die Leute johlten laut, als die Beiden älteren Frauen die Matten betraten. Hüte wurden in die Luft geworfen, Anfeuerungsrufe erschallten, die Stimmung war vergleichbar mit dem Superbowl ! Alle Einwohner von Cat Spring wußten, daß die beiden Frauen sich absolut nicht riechen konnten. Jede versuchte, der Anderen die Show zu stehlen. Und das bei jeder Gelegenheit. Geprügelt hatten sie sich zwar noch nie, doch es war schon einige Male knapp davor gewesen.
Es wurden natürlich wieder heimlich Wetten abgeschlossen, wer von Beiden die Siegerin sein würde. Die meisten wollten Mary´s Riesentitten nackt sehen und hatten sie damit automatisch zu ihrer Favoritin erkoren. Sie wollte sie einfach gewinnen sehen. Die Wetten standen 90:10 für Mary !
Die ersten Wortgefechte fanden schon statt, bevor der eigentliche Kampf begann. Geraldine musterte ihre Gegnerin mit abfälligem Blick und sagte:
„Endlich kann ich Dir mal die Luft aus Deinen Titten lassen, Miststück !“
Mary grinste abfällig und antwortete:
„Wo willst Du denn die Armee dafür hernehmen, kleine Schlampe. Ich werde Deine Silikonrosinen so lang ziehen, bis sie wie Bananen aussehen“.
Es kamen noch Sprüche wie:
„Ich werde Deine Wassermelonen entsaften...“, oder
„...ich trete Dir deine Kackstelzen unterm Arsch weg...“, oder
„...Dir wird hinterher der Schmied aus versehen ein Eisen in die Fresse nageln, weil er Dich mit einem Ackergaul verwechselt hat...“, oder
„...danach taugst Du nicht mal mehr zur Milcherzeugung. Dein Mann die Melkmaschine wieder abschalten...“, und so weiter.
Die Stimmung war aufgeheizt. Die Leute konnten den Startschuß gar nicht mehr abwarten. Alle riefen: „Anfangen... anfangen...“. Der Schuß fiel und es ging los.
Die Gegnerinnen stürzten aufeinander zu und es kam, wie es kommen mußte. Geraldine rannte mit voller Wucht gegen Mary´s Riesentitten, prallte zurück, eh sie ihre Gegnerin fassen konnte und landete mit dem Rücken auf der Matte. Mary warf sich mit Schwung auf sie, packte ihre Handgelenke, klemmte sie mit den Knien fest, zog Geraldines Top hoch und legte deren Brüste frei. Mary saß mit einem Schoolgirl-Pin auf ihrer Gegnerin und tat genau das, was sie zuvor angedroht hatte. Sie zog an Geraldine´s Nippeln.
Jessica´s Mutter war ihre Jeans soweit auf die Hüften gerutscht, daß man den winzigen Tanga, den sie darunter trug ahnen konnte. Sie stieß laute Schmerzensschreie aus. Je lauter sie schrie, desto fester zog Mary an ihren Nippeln.
„Das wollte ich schon immer mal tun, Schlampe“, sagte sie zu Geraldine. Die schrie wie am Spieß und zappelte mit den Beinen. Mary ließ die Nippel los und startete einen Boxkampf. Ihre Fäuste gegen Geraldine´s Brüste. Die Titten wackelten bei jedem Treffer hin und her. Geraldine zappelte herum, so stark sie konnte.
„Halt endlich still, Miststück !“, sagte Mary. „Ich muß mich konzentrieren, sonst treffe ich Deine winzigen Rosinentitten nicht mit meinen Fäusten“.
„Blöde Kuh !“, bekam sie als Antwort, „ich werde Dir gleich Deine Milchtüten zerquetschen !“.
Mary lachte laut auf:
„Falls Du es noch nicht bemerkt hast – ich sitze auf Dir, wie willst Du das denn anstellen ?“
„Das wirst Du gleich sehen“, keuchte Geraldine und konnte mit einem Ruck ihre Hände unter Mary´s Knien hervorziehen. Sofort griff sie der auf ihr sitzenden Gegnerin an die Riesentitten. Die waren zu groß, um sie mit einer Hand packen zu können, aber Geraldine kniff hinein, so fest sie konnte.
Mary stieß einen Schrei aus und wollte die Hände von ihren Brüsten lösen. Jessica´s Mutter konnte jedoch immer wieder eine davon erwischen – war ja schließlich nicht schwer bei der Größe – und zukneifen. Mary kletterte schließlich von Geraldine herunter, packte ihre Haare, zog den Kopf daran hoch und nahm sie mit einem Arm in den Schwitzkasten. Die andere Hand hielt weiter den Haarschopf gepackt. Jessica´s Mutter griff an Mary´s Rocksaum, zog ihn soweit hoch, wie sie konnte und boxte ihr zwischen die Beine auf die nackte Muschi.
Die Leute gröhlten, denn Mary war unter dem dünnen Minirock nackt. Nachdem sie mehrere Boxhiebe in ihren Intimbereich hingenommen hatte, mußte sie den Griff lösen, um etwas dagegen zu unternehmen. Sie rammte Geraldine nun ihrerseits ein Knie zwischen die Beine, packte ihr kurzes schwarzes Top und zog es ihr über den Kopf. Die Leute applaudierten und Jessica´s Mutter stand oben ohne da.
Mary hatte noch das Top in der Hand und wollte es in die johlende Menge werfen, als Geraldine wieder zum Angriff überging. Sie packte das Minikleid ihrer Gegnerin oberhalb der Riesenbrüste und zog es nach unten. Die Träger, die über Mary´s Schultern nur verknotet waren, sprangen dabei auf.
Jetzt war die Hölle los, denn Mary´s Riesentitten waren freigelegt. Zum ersten Mal konnten die Leute diese gigantischen nackten Brüste live und in Farbe bewundern. Bevor Mary sich von dem Schock erholen konnte, hatte Geraldine sie gepackt und in den Schwitzkasten genommen.
Die Wahnsinnsbrüste schaukelten dabei hin und her. Es war ein Schauspiel der besonderen Art. Einige Zuschauer, Herren gesetzteren Alters, fielen bei dem Anblick in Ohnmacht. Andere bekamen ein feuchtes Höschen. Den meisten Frauen war die Kinnlade heruntergefallen. Viele saßen in ehrfürchtiger Bewunderung da, als wären sie in der Kirche beim Gottesdienst. Jetzt fehlte nur der Chor, der ein lautes „Haaaalleluja !“ intonierte.
Eine Weile konnte Geraldine Jane´s Tante in diesem Griff halten. Sie fand Spaß daran, die Titten ihrer Gegnerin hin und herschwingen zu lassen. Urplötzlich öffnete Mary jedoch den Gürtel von Geraldine´s Hose, zog daran, bis sie in den Kniekehlen ihrer Gegnerin hing und machte einfach einen Schritt rückwärts. Beide Frauen verloren ihren Halt und plumpsten mit dem Rücken auf die Matte. Geraldine mußte den Hals ihrer Gegnerin loslassen, um ihre Jeans abzustreifen. Mary entledigte sich schnell ihres Minirocks und stürzte sich – nun völlig nackt – auf Jessica´s Mutter.
Geraldine hatte gerade ihre Jeans abgestreift, als Mary mit voller Wucht auf ihr landete. Die Wahnsinnsbrüste nahmen ihr die Sicht weil ihr Kopf zwischen den Riesendingern einfach verschwand. Mary packte Geraldines Handgelenke und drückte sie hinter dem Kopf ihrer Gegnerin auf die Matte. Jessica´s Mutter lag zunächst einmal hilflos unter ihr.
Die Leute schrien vor Begeisterung. Niemand hatte Mary zuvor nackt gesehen. Jetzt konnten alle diese großen Titten und den tollen Körper der Enddreißigerin bewundern. Die nackte Wuchtbrumme lag auf ihrer Gegnerin und nahm ihr nicht nur die Sicht. Geraldine wurde einfach platt auf die Matte gepreßt. Man hätte glauben können, sie wäre in Mary´s Körper verschwunden, wenn nicht zwischen deren Schenkeln noch ein winziger schwarzer Tanga und zwei Beine hervorgeschaut hätten.
Mary stemmte jetzt ihren Oberkörper etwas hoch und Geraldine´s hochroter Kopf kam zum Vorschein. Dann ließ Mary ihre Titten hin- und herschwingen. Sie senkte ihren Oberkörper wieder soweit, daß Geraldine die Riesendinger links und rechts um die Ohren gehauen wurden. Die Dinger waren zwar weich, hatten aber enormes Gewicht. Nach kurzer Zeit kam es Geraldine vor, als stünde sie in London neben Big Ben, wenn dort die Glocken geläutet werden.
Nach ca. 5 Minuten Glockengeläut hielt Mary inne und preßte ihre Titten genau auf Geraldine´s. Deren nicht gerade kleinen und sehr festen Brüste verschwanden einfach in dem Tittenberg ihrer Gegnerin.
„Ach, sie mal da, Du hast ja gar keine Titten“ , frotzelte Mary, „Ich kann jedenfalls bei Dir keine entdecken !“.
Dann hob Mary schnell ihren Oberkörper an um ihn gleich wieder auf den ihrer Gegnerin platschen zu lassen. Mary spielte mit Geraldine „Titten versenken“. Dabei wurden natürlich ausschließlich Geraldine´s Titten versenkt.
Nach einer Weile konnte Jessica´s Mutter die rechte Hand frei bekommen, die sie sofort um Mary´s Hals schlang. Die kam beim „Titten versenken“ aus dem Rhythmus. Geraldine bekam ihre Beine ebenfalls frei und schlang sie um Mary´s Hüften. Dann setzte sie all ihre Kraft ein, um die Frau mit den großen Brüsten von ihrem Körper zu drücken. Sie versetzte ihr noch einen Tritt in den Bauch, als sie neben ihr lag, drehte sich zur anderen Seite weg und stand schnell auf.
Mary war noch nicht auf den Beinen, als Geraldine schon über ihr stand. Sie packte ihre Gegnerin an den Haaren, zog sie hoch und drehte ihr einen Arm auf den Rücken. Damit hatte sie Mary im Polizeigriff. Sie schob sie an den Rand der Matte zu den Männern, die vorhin, als sie selbst unter den Titten begraben war, am lautesten gejohlt hatten und hielt ihnen die Dinger genau unter die Nase. Die Männer bekamen Stilaugen und hielten die Luft an. Erst konnten sie die Möpse nackt betrachten und jetzt hingen sie praktisch direkt vor ihren Augen. Dieses Bild mußte der Erfinder des Cinemascope Formats vor Augen gehabt haben.
Geraldine schob Mary noch ein Stückchen näher an einen der Cowboy´s heran und drückte ihm die Titten ihrer Gegnerin ins Gesicht.
„Los, leck ihre Möpse !“, forderte Geraldine den Cowboy auf.
„Miststück !“, jammerte Mary laut, „laß mich sofort los“.
„Das hättest Du wohl gerne, was ?“, fragte Geraldine amüsiert. Sie wollte ihre Gegnerin erniedrigen. Das ging am Besten, wenn sie sie von ihren eigenen Fans fertigmachen ließ. Der Cowboy, den sie aufgefordert hatte, Mary´s Brüste zu lecken, zögert noch. Er hatte augenscheinlich Angst davor. Wenn Mary es schaffte, wieder die Oberhand zu gewinnen, würde sie ihn später sicher zur Rechenschaft ziehen. Andererseits reizte es ihn, diese zuvor unerreichbaren Titten zu berühren.
„Los, mach schon !“, forderte Geraldine ihn nochmal auf „sonst halte ich die Dinger jemand anderem vor die Nase – jemand mit mehr Mut als Du“.
Da überwand der Cowboy seine Hemmungen, packte die Riesentitten mit beiden Händen und begann, die Brustwarzen zu lecken. Mary schrie, wie am Spieß. Sie stieß wüste Drohungen gegen den Cowboy, gegen Geraldine und gegen alle aus, die jemals ihren Weg kreuzen würden. Es nutzte nichts, der Cowboy fand Gefallen an seinem Job. Nach 2 Minuten zog Mary ihre Gegnerin weg und hielt sie dem nächsten vor die Nase.
„Jetzt Du !“, forderte sie ihn auf und dieser Mann ließ sich nicht lange bitten. Er langte nach den Brüsten und begann, sie großflächig mit seiner Zunge zu bearbeiten. Jedesmal, wenn Mary sich zu wehren versuchte, verstärkte Geraldine den Druck auf ihren Arm, was fürchterliche Schmerzen hervorrief. Die Demütigung war jedoch so groß, daß Mary irgendwann der Schmerz egal war.
Sie kickte den Cowboy, der ihre Brüste bearbeitete, mit dem Knie zwischen die Beine. Der sagte nur „Uff !“ und sackte zusammen. Geraldine bemerkte die Aktion und versuchte, den Arm ihrer Gegnerin noch weiter zu verdrehen. Mary trat nach hinten aus wie ein Gaul und traf – mehr durch Glück – genau Geraldines Kniescheibe. Erst dachte sie, ihr Bein wäre gebrochen. Vor Schreck ließ sie Mary los und machte einen vorsichtigen Schritt zurück. Erleichtert stellte sie fest, daß alles in Ordnung war, aber der Schmerz war enorm.
Mary war jetzt außer sich vor Wut. Sie drehte sich zu Geraldine um und boxte ihrer Gegnerin mit voller Wucht in den Magen. Die klappte bei dem Treffer automatisch nach vorne. Ihre vollbusige Gegnerin holte erneut aus und landete einen Uppercut an Geraldines Kinn. Deren Kopf wurde von dem Schlag nach hinten gerissen, sie machte 3 Schritte rückwärts, fiel aber nicht um. Den nächsten Boxhieb konnte sie abwehren und ihrerseits einen Treffer gegen die großen Titten landen. Mary war jedoch gerade an dieser Stelle gut gepolstert und der Schlag hatte keine große Wirkung. Es folgte ein zweiminütiger Schlagabtausch, bei der jede ihre Gegnerin an den verschiedensten Stellen traf. Kein Schlag war jedoch hart genug, um die Andere von den Füßen zu holen.
Schließlich gelang es Mary, einen Boxhieb, der auf ihr Kinn gerichtet war, zu unterlaufen. Sie landete ihrerseits einen Treffer auf Geraldine´s Muschi, die nur unvollständig durch den kleinen schwarzen Tanga verhüllt wurde. Dann rammte Mary ihren Kopf in den Unterleib ihrer Gegnerin und warf sie damit um. Geraldine landete mit dem Rücken auf der Matte und Mary setzte sich schnell auf sie. Mit den Händen packte sie den Kopf ihrer Gegnerin und preßte ihn zwischen ihre großen Brüste. Jessica´s Mutter bekam keine Luft mehr. Mary hielt sie an den Haaren gepackt eisern fest und preßte ihre Titten auf Mund und Nase ihrer Rivalin. Nach einer halben Minute drohte Geraldine zu ersticken. Mary zog den Kopf ihrer Gegnerin etwas zurück, aber nur gerade so lange, daß sie einmal tief Luft holen konnte. Dann drückte sie den Kopf zurück zwischen ihre Titten und wartete, bis Geraldine erneut zu ersticken drohte. Diese Prozedur wiederholte Mary noch 5 mal. Dann stand sie auf, hielt jedoch Geraldines Haarschopf weiter fest. Sie griff mit ihrer freien Hand unter den Po ihrer Gegnerin und hob sie hoch.
Jetzt wollte Mary sich für ihre Erniedrigung rächen. Sie trug Geraldine an den Mattenrand zu einigen jungen Cowboy´s. Sie legte sie vor einen schmächtig aussehenden Blonden und sagte:
„Zieh ihr das Höschen aus !“
Der junge Bursche schaute erst ein wenig schüchtern, griff dann aber an Geraldine´s Hüften. Mary hatte ihre Gegnerin im Schwitzkasten unter ihrer rechten Schulter fixiert. Ihren Kopf drückte sie mit der anderen Hand immer wieder fest gegen ihre Riesentitten.
„Langsam !“, forderte Mary den Jungen auf, „mach es ganz langsam“.
Der junge Cowboy zog langsam und vorsichtig Geraldines Tanga vom Po und legte die erste Hälfte ihrer Pussy frei.
Geraldine wollte mit den Beinen zappeln, doch Mary verstärkte den Druck und Geraldine bekam im Schwitzkasten ihrer Gegnerin keine Luft mehr. Als der Tanga soweit herabgestreift war, daß Geraldine´s Muschi vollständig sichtbar wurde, sagte Mary:
„Stop !“
Der Cowboy hielt inne.
„Jetzt zieh ihr ein paar Schamhaare aus“, forderte sie den Jungen auf.
Geraldine versuchte, zu protestieren. Man konnte aber nur einen erstickten Laut wahrnehmen, der in Mary´s Titten genuschelt wurde.
Der Junge nestelte an Geraldine´s Muschi herum, bis er ein einzelnes Schamhaar erwischte. Mit einem Ruck riß er es aus.
„Weiter !“, forderte Mary.
Der Junge riß jetzt mehrere Haare gleichzeitig aus. Geraldine schrie, wie am Spieß, denn Mary hatte in diesem Moment ihren Kopf etwas aus ihrem Busen gezogen.
„Jetzt das Höschen ausziehen !“, sagte Mary.
Der Junge zog Geraldine´s Tanga langsam über ihre Schenkel. Dabei berührte er mit einem Handrücken ihre Muschi und stimulierte sie zwei kurze Sekunden lang.
Geraldine´s ganzer Stolz, ihr winziger Tanga, wurde ihr vom Po gezogen. Sie konnte nichts dagegen unternehmen. Für eine 40jährige Frau hatte sie einen Traumkörper, den sie gerne mit sexy Klamotten zur Schau stellte. Am meisten liebte sie ihren Tanga, der ihr jetzt ausgezogen wurde. Das war für sie eine große Erniedrigung.
Der Junge hielt den Tanga in der Hand, Geraldine war damit völlig nackt.
„Gib mir das Höschen !“, sagte Mary zu dem jungen Cowboy. Der tat, was sie von ihm verlangte. Mary ergriff das winzige Teil, stand schnell auf und setzte Geraldine einen Fuß auf den Hals. Jessica´s Mutter packte den Fuß mit beiden Händen, konnte ihn aber nicht einen Millimeter bewegen. Mary trat fest zu und Geraldine bekam immer noch keine Luft. Irgendwann verdrehte sie ihre Augen.
Jessica, die am Mattenrand saß, mußte zusehen, wie Mary ihrer Mutter die Luftzufuhr abdrehte. Sie hatte Angst, das sie erstickt und rief laut:
„Du Miststück bringst meine Mutter um !“. Sie stand auf und wollte sich auf Mary werfen, wurde aber von mindestens 20 Leuten festgehalten. Niemand durfte unaufgefordert in einen laufenden Kampf eingreifen.
„Sie kann sich ja ergeben !“, antworte Mary in ihre Richtung. Jessica´s Mutter tat aber nichts dergleichen. Mary nahm ihren Fuß von Geraldine´s Hals. Die schnappte heftig nach Luft und verschluckte sich dabei.
Mary zog sich derweil in aller Ruhe den winzigen Tanga ihrer Gegnerin über. Sie wußte, daß das die größte Erniedrigung für Geraldine darstellen würde. Ihre schlimmste Rivalin streifte sich ihr Heiligtum, ihren supersexy Minitanga über, den wirklich nur tragen konnte, wer über eine außergewöhnliche Figur verfügte. Mary gehörte für Geraldine nicht dazu. Leider sahen das die Leute anders. Der Tanga paßte Mary hervorragend. Als Jessica´s Mutter ihre Luftröhre wieder frei hatte und einigermaßen atmen konnte, erkannte auch sie, was Mary da getan hatte. Sie erblickte ihren Tanga am Arsch ihrer Gegnerin und ihre Kinnlade klappte herunter. Sie lag nach wie vor auf dem Rücken auf der Matte.
Mary setzte sich jetzt langsam mit dem Tanga auf Geraldine´s nackte Muschi. Sie packte die Handgelenke ihrer noch geschwächten Gegnerin um sie unter ihren Knien festzuklemmen. Dann begann Mary, auf Geraldine zu reiten. Der Tanga, der eigentlich ihrer Gegnerin gehörte, berührte Geraldine´s Scham, trennte langsam die Schamlippen bis der Stoff ihre Klitoris berührte. Mit ihren Händen griff Mary nach Geraldine´s Brustwarzen, um sie gleichzeitig zu massieren. Mary durchzuckte eine gewaltige Welle der Erregung. Eigentlich hatte sie abgrundtiefen Haß erwartet. Die Erregung war aber stärker. Sie wurde gerade mit ihrem eigenen Tanga, den ihre Gegnerin ihr abgenommen und sich selbst angezogen hatte, stimuliert. Schon der Gedanke daran genügte, um Geraldine zum Höhepunkt kommen zu lassen.
So dauerte es auch nicht lange. Geraldine wurde sehr schnell feucht, stöhnte und schrie vor Lust. Sie wurde im höchsten Grad, den sie sich vorstellen konnte, erniedrigt. Gefickt von ihrer schlimmsten Rivalin, die dazu noch ihren – Geraldines – Tanga trug, mit dem sie jetzt auf ihrer Pussy herumrutschte. Unter lautem Geschrei bekam sie ihren Orgasmus. Sie schrie noch mindestens 2 Minuten weiter, denn ihr Höhepunkt wollte einfach nicht enden.
1:0 für Mary mit den Riesentitten.
Sieg für Mary durch sexuelle Dominanz, Niederlage für Geraldine durch Orgasmus in unterlegener Position.
Jane atmete auf. Ihre Tante hatte den ersten Teil des Kampfes für sich entschieden. Für sie selbst, die von Jessica laufend erniedrigt wurde, war es eine Genugtuung. Ihre Tante hatte Jessica´s Mutter fertiggemacht. Und wie ! So langsam würden sie es dieser Familie heimzahlen. Das ließ sie wieder an ihren bevorstehenden Fight gegen Jessica denken. Bisher hatte sie gegen die Blondine immer verloren. Wie würde es heute ausgehen. Jane versuchte, Zuversicht aus diesem Sieg ihrer Tante zu gewinnen. Vielleicht würde Jessica in ihrem Fight zu ungestüm vorgehen und Fehler machen. Dann hätte Jane eine Chance...
Geraldine saß geknickt in der Ecke ihres Teams. Sie war noch nackt, aber Mary mußte ihr den Tanga zurückgeben, bevor der 2. Teil des Kampfes begann. Die Gegner konnten sich ihre Kleidung wieder überziehen, falls sie dies wünschten. Jessica forderte ihre Mutter auf, Revanche zu nehmen und einen dritten Entscheidungskampf zu ermöglichen. Noch hätte sie nicht verloren. Immer wieder führte sie als Vergleich Luna´s Niederlage gegen Angelina an. Angelina war auch erst mit 1:0 in Führung gegangen. Dann hatte Luna sie doch noch besiegt, denn sie hatte die Revanche und den Entscheidungskampf für sich entschieden. Langsam faßte Geraldine neuen Mut und zog sich ihr Tangahöschen wieder an.
Mary, die in der anderen Ecke bei ihrem Team saß, hatte ihr hellblaues Minikleid übergestreift. Ihre Titten spannten den Stoff bis zum Äußersten. Als die Aufforderung kam, sich für den 2. Teil aufzustellen, rief Jane ihr zu:
„Mach sie fertig, Tante Mary !“
„Worauf Du Dich verlassen kannst“, antwortete die und begab sich in die Mitte der Kampfarena.
Geraldine trat ihr gegenüber und sah sie mit düsterem Blick an.
„Das wirst Du mir büßen“, giftete sie ihre Gegnerin an.
„Ich lach mich gleich schlapp, Du Gerippe“, fauchte Mary zurück, „Dich vernasch ich doch zum Frühstück, Rosinentitte“.
„Du wirst gleich erleben, wie ich deine Euter zu Brei verarbeite“, drohte Geraldine.
„Ha !“, erwiderte Mary abfällig, „Du wirst an ihnen ersticken, wie vorhin ! Übrigens, wie fühlt es sich an, wenn man vom eigenen Höschen einen Orgasmus bekommt ?“, fügte sie noch süffisant hinzu.
Das saß ! Geraldine´s Blick verdüsterte sich noch weiter. Bevor sie etwas antworten konnte, fiel der Startschuß zur zweiten Runde dieses Kampfes. Für Geraldine sollte es eine Revanche werden, für Mary der endgültige Sieg über ihre Intimfeindin. Sie wollte sie noch ein zweites Mal erniedrigen.
Geraldine ging mit einem Kampfschrei auf Mary los. Ungestüm rammte sie ihrer Gegnerin aus voller Fahrt den Kopf gegen die Riesentitten. Die federten den Aufprall zwar ab, aber Mary konnte nicht, wie sie eigentlich vorhatte, Geraldines Haarschopf packen. Sie prallte etwas zurück und bemühte sich, nicht zu stolpern. Geraldine holte aus und boxte ihrer Gegnerin auf die Muschi. Die drehte sich etwas zur Seite, um nicht noch einen Schlag in ihren Intimbereich zu bekommen. Das nutzte Geraldine aus. Sie gelangte hinter Mary´s Rücken und riß ihr Minikleid, wie im ersten Teil des Kampfes, nach unten.
Dann schob sie ihrer Gegnerin ein Knie zwischen die Schenkel, packte von hinten die großen Brüste und zog sie zu sich. Mary geriet in Rückenlage. Langsam legte Geraldine ihre Gegnerin rücklings übers Knie. Den Kopf klemmte sie dabei mit dem linken Arm unter der Schulter ein. Dann zog sie Mary das Minikleid vollständig aus und hatte ihre nackte Gegnerin im Griff. Geraldine´s Blick fiel auf die Schamhaare ihrer Gegnerin. „Rache“, war ihr einziger Gedanke und sie begann, einzelne Haare auszureißen, so wie man es zuvor mit ihr gemacht hatte. Jane´s Tante schrie vor Schmerz auf.
„Jetzt weißt Du, wie sich das anfühlt !“, sagte Geraldine schadenfroh.
Mary versuchte, sie davon abzuhalten aber ihre Gegnerin zupfte munter weiter an ihren Schamhaaren. Dann hielt sie inne, sah hinüber zu den Zuschauern und fragte:
„Hey, Cowboy´s ! Möchte vielleicht einer von Euch diese Tittentussie ficken ?“
Allgemeines Gemurmel setzte an.
„Ihr seit wohl verrückt geworden !“, brüllte Jane in die Menge. „Das geht jetzt zu weit !“
Zu Jessica gewandt fügte Jane noch hinzu:
„Wenn Deine Mutter nicht ohne Hilfe gewinnen kann, sollte sie jetzt aufhören !“
Bevor Jessica antworten konnte, meldete sich Geraldine wieder zu Wort.
„Ok, ok, dann mach ich sie eben alleine fertig“.
Wieder allgemeines Gemurmel der Zuschauer. Ein Cowboy, der bereits seine Hose geöffnet hatte, knöpfte sie jetzt enttäuscht wieder zu.
Geraldine´s Finger glitt zwischen Mary´s Schamlippen und begann, ihre Klitoris zu ertasten. Jane´s Tante zappelte mit allen Körperteilen, die sie noch bewegen konnte. Ihre Gegenwehr war zwar schwach, aber es reichte, um Geraldine von ihrem Plan abzubringen, es ihr mit dem Finger zu besorgen. Sie ließ Mary los und setzte sich blitzschnell auf sie. Dabei achtete sie darauf, daß ihr Tangahöschen Mary´s nackte Muschi berührte. Sie erwischte die Handgelenke ihrer Gegnerin um sich vor der Gegenwehr zu schützen, beugte sich vor und berührte mit ihren Brustwarzen Mary´s Riesentitten.
Als ihre Brustwarzen sich genau berührten, verstärkte Geraldine den Druck. Mary´s Brustwarzen waren noch nicht so hart und wurden in ihre Titten versenkt.
„Siehst Du !“, sagte Jessica´s Mutter freudestrahlend, „meine Brüste haben Deine Euter besiegt ! Ich kann Deine Brustwarzen nicht mehr erkennen !“.
„Miststück...“, kam als Antwort von der gedemütigten Mary. Sie war doch diejenige, deren Titten als die größten und schönsten in ganz Texas galten. Es ging nicht an, daß sie von den viel kleineren Brüsten ihrer Gegnerin besiegt wurden.
Geraldine begann jetzt, mit ihrer Scham auf Mary´s Muschi herumzurutschen. Sie wollte es ihrer Gegnerin auf die gleiche Art heimzahlen. Jetzt würde ihr Tanga ihre Gegnerin stimulieren. Sie schaffte es, daß das winzige Stück Stoff zwischen Mary´s Schamlippen gelangte und ihre Klitoris berührte.
„Nein, nur das nicht...“, stammelte Mary.
„Doch, genau das machen wir jetzt. Auch dieses Gefühl solltest Du kennenlernen !“, erwiderte Geraldine. „Wo waren noch gleich Deine Brustwarzen ?“, fragte sie noch und packte Mary´s Titten.
Im nächsten Moment zog sie Jane´s Tante die Nippel lang.
Mary schrie, wie am Spieß. Sie wollte nicht genauso fertiggemacht werden, wie sie es zuvor mit Geraldine praktiziert hatte. Sie hatte ihre Gegnerin im ersten Teil des Kampfes völlig erniedrigt und das rächte sich jetzt. Jessica´s Mutter hatte die Oberhand und war dabei, Jane´s Tante mit den gleichen Techniken zu schlagen. Soviel Genugtuung Mary aus ihrem Sieg über Geraldine geschöpft hatte, so sehr litt sie jetzt an ihrer momentanen Unterlegenheit. Hinzu kam noch, daß nun sie durch den Tanga stimuliert wurde, den sie zuvor von ihrer Gegnerin erbeutet hatte. Mary wußte, daß es Geraldine´s ganzer Stolz war, in ihrem Alter solche winzigen Höschen tragen zu können. Es hatte für sie einen großen sexuellen Aspekt. Daher hatte Mary ihr auch den gewaltigsten Orgasmus gemacht, den Jessica´s Mutter je erlebt hatte. Mary hatte es genossen und wurde jetzt von demselben Tangahöschen stimuliert. Sie merkte, daß dieser Tanga auch sie sexuell beeinflußte.
Geraldine rieb den Stoff ihres Höschens weiter über Mary´s Klitoris. Sie war feucht und ihr war klar, daß sie einen Orgasmus nicht mehr lange verhindern konnte. Dann würde ein Entscheidungskampf erforderlich sein.
Mary war zu Beginn des 2. Teils des Kampfes noch sicher gewesen, ihre Gegnerin im Griff zu haben. Jetzt merkte sie, daß sie ihre Intimfeindin Geraldine unterschätzt hatte. Die Frau mit den Riesenbrüsten lag auf dem Rücken, nackt unter ihrer Gegnerin, knapp vor ihrem Höhepunkt.
Geraldine hielt zwischen ihren stimulierenden Bewegungen auf Mary´s Muschi immer wieder kurz inne. Das verlängerte die Prozedur und machte ihre Gegnerin fast wahnsinnig. Sie wollte jetzt endlich ihren Orgasmus bekommen. Von Gegenwehr war nichts mehr zu spüren.
„Los, mach weiter...“, stammelte Mary und versuchte, mit ihrem Schoß selbst Bewegungen zu machen.
„Nur, wenn Du sagst, daß meine Titten schöner sind als Deine !“, erwiderte Geraldine.
Das war zuviel für Mary. Ihre Titten waren viel größer und schöner als die ihrer Gegnerin.
„Niemals !“, war die Antwort.
Geraldine stimulierte Mary wieder soweit, daß sie kurz vor dem Orgasmus stand. Dann stoppte sie ihre Bewegungen.
„Oh nein..., mach endlich weiter !“, forderte Mary enttäuscht.
„Du hast Deinen Spruch noch nicht gesagt !“, antwortete Geraldine. „Sag endlich, daß meine Brüste Deinen überlegen sind und Du bekommst Deinen Orgasmus“.
„Ich... Du... nein... Miststück“, stammelte Mary.
Geraldine wiederholte die Prozedur noch drei Mal und forderte Mary immer wieder auf, zu behaupten, daß ihre Brüste denen Geraldine´s unterlegen wären.
Dann war Mary´s Widerstand gebrochen.
„Deine Brüste sind schöner als meine“, sagte sie leise.
„Lauter !“, forderte Geraldine.
„Deine Brüste sind schöner als meine !“, sagte Mary nun laut und deutlich.
„Und... ?“, forderte Geraldine weiter.
„Meine Brüste sind Deinen unterlegen“, fügte Mary etwas leiser hinzu.
„Brav !“, sagte Geraldine und streichelte Mary´s Kopf. Dann setzte sie ihre Bewegungen fort und gab ihrer Gegnerin, was sie ihr bisher vorenthalten hatte.
Mary spreizte ihre Beine, soweit sie konnte, um Geraldines Höschen intensiver zu spüren. Nach einer Minute war es dann soweit. Mary bekam unter lautem Stöhnen ihren Orgasmus.
Jetzt stand es 1:1 unentschieden zwischen Geraldine und Mary.
Geraldine hatte sich revanchiert und Mary durch sexuelle Dominanz besiegt. Mary verlor den 2. Teil des Kampfes in der gleichen Weise, wie Geraldine zuvor den ersten Teil verloren hatte – durch Orgasmus in unterlegener Position. Erniedrigt durch ihre Gegnerin. Mary hatte Geraldine´s Tanga erbeutet und ihr damit die Niederlage beigebracht, Geraldine hatte Mary mit demselben Stofffetzen erledigt. Sie hatte ihre Gegnerin aber noch erklären lassen, daß ihre großen Brüste nicht so schön wären, wie Geraldine´s. Das war für Mary die Höchststrafe. Ihre Riesentitten waren ihr Heiligtum. Mit ihren Brüsten konnte keine Andere mithalten. Jetzt hatte ihre Intimfeindin, die 1 Jahr älter war als Mary und viel kleinere Brüste hatte, ihre Nippel im Tittenvergleich versenkt ! Daran würde sie noch lange zu knabbern haben.
Es gab eine 5-minütige Pause bis zur 3. Runde des Kampfes. Da würde die endgültige Entscheidung fallen. Jessica hatte ihre Mutter umarmt und feuerte sie jetzt weiter an.
„Du schaffst es ! Sie ist nicht so stark, wie Du dachtest ! Laß ihr die Luft aus ihren Titten !“
Mary saß frustriert und wütend in ihrer Ecke. Sie versuchte, die ihr gerade zugefügte Erniedrigung zu verdrängen. Jane sprach ihr Mut zu:
„Du hast es ihr im ersten Durchgang gezeigt. Das machst Du jetzt nochmal. Sie ist stark, aber Du bist stärker. Laß Dich nicht durch ihre abfälligen Bemerkungen über Deine Brüste ärgern. Das macht sie nur, weil sie mit ihren kleinen Titten nicht mithalten kann.“
Mary faßte neuen Mut. Ja – ihre Titten waren die größten und schönsten weit und breit. Sie würde sie nicht beleidigen lassen. Nicht von dieser alten, faltigen Mißgestalt ! Daß sie selbst nur 1 Jahr jünger war als Geraldine, ließ sie bei ihren Überlegungen natürlich außer Acht.
Mit neuem Mut und einem Haufen Frust im Bauch schritt Mary, diesmal nackt, in die Mitte des Kampfplatzes. Jetzt würde es sich entscheiden. Entweder, sie ging unter oder sie würde ihre Gegnerin zu Brei verarbeiten.
Geraldine stellte sich ihr gegenüber. Sie trug nach wie vor ihren kleinen schwarzen Tanga. Dieser Stofffetzen war irgendwie eine Art Stütze für ihr Selbstvertrauen. Sie fand sich darin unendlich sexy. Sie war stolz auf ihren Körper, der den Vergleich mit jeder 20jährigen aufnehmen konnte. Sie hatte es ihrer Intimfeindin mit den großen Brüsten heimgezahlt. Es stand unentschieden. Jetzt würde sie ihr das Maul stopfen, am Besten mit ihren eigenen Eutern.
Der Startschuß für den Entscheidungskampf fiel.
Ehe Geraldine sich versah, war Mary schon auf sie zugesprungen und verpaßte ihr einen gewaltigen Leberhaken, der aus vollem Lauf geschlagen, eine enorme Wirkung hatte. Geraldine ging auf die Knie. Mary, die genau vor ihr stand, packte den Kopf ihrer Gegnerin und preßte ihn auf ihre nackte Muschi. Damit schnürte sie Jessica´s Mutter zunächst die Luft ab. Dann ging auch Mary auf die Knie, drückte den Kopf ihrer Gegnerin auf die Matte und setzte sich mit der Muschi auf das Gesicht. Ihr Becken bewegte sie dabei hin und her. Geraldine´s Kopf wurde dabei von dem Gewicht fast platt gewalzt. Sie tastete mit den Händen nach Mary´s Körper. Als sie ihn fand, boxte sie, so gut sie konnte auf alle Stellen, die sie erreichen konnte. Jane´s Tante schien dies nicht sonderlich zu interessieren. Geraldine spürte, wie Mary´s feuchte Muschi in ihrem Gesicht hin und her rutschte. Sie hatte den Geschmack ihrer Intimfeindin im Mund.
Mary setzte sich plötzlich weiter nach hinten auf Geraldines Bauch und packte die Brüste ihrer Gegnerin.
„Was, die kleinen Dinger sollen schöner sein, als meine großen Superbrüste ?“, fragte sie laut.
„Das mußtest Du vorhin selbst zugeben. Du hast ja gesehen, wie meine Brustwarzen Deine versenkt haben !“, antwortete Geraldine trotzig.
„Das werden wir ja sehen !“, stieß Mary hervor und begann, die Brüste ihrer Gegnerin zu kneifen. Sie zog nicht nur an den Brustwarzen sondern kniff und walkte die ganzen Brüste durch. Das war für Geraldine enorm schmerzhaft und hinterließ außerdem jede Menge blaue Flecke. Dann boxte Mary gegen die Brüste von Jessica´s Mutter. Sie schlug immer schneller zu. Es sah aus, als boxte sie gegen zwei kleine Punching-Bälle, die durch die Treffer hin und herpendelten. Geraldine schrie wie am Spieß und Mary steigerte sich in einen Rausch. Sie drosch auf ihre Gegnerin ein und ließ dabei ihre Wut ab. Geraldine wurde verprügelt und war nicht in der Lage, sich zu wehren. Sie hatte alle Mühe, wenigstens einige Schläge abzuwehren.
Plötzlich stand Mary auf und zog Geraldine an den Haaren hinter sich her bis zur Hauswand, die eine Seite des mit Matten ausgelegten Areals begrenzte. Hier standen keine Zuschauer. Sie zog ihre Gegnerin auf die Beine und klatschte sie mit dem Rücken an die Wand. Dann packte sie Geraldine´s Handgelenke und preßte sie neben ihrem Kopf gegen die Mauer. Geraldine war bei dieser Aktion ein wenig in Rückenlage geraten und ihr Kopf befand sich genau in Höhe der Brüste ihrer Gegnerin. Mary begann, ihren Oberkörper von links nach rechts zu drehen. Das brachte ihre Riesenbrüste in Schwingung und sie knallten vor Geraldine´s Kopf.
Dieses Gefühl kannte Geraldine schon. Im ersten Teil hatte Mary ihr schonmal ihre großen Brüste um die Ohren gehauen. Jetzt tat sie es mit noch mehr Wucht. Geraldine hatte das Gefühl, von zwei Mehlsäcken getroffen zu werden. Ihr Kopf brummte schon. Mary hielt dieses Spiel eine ganze Weile durch und Geraldine zeigte Wirkung. Ihr Kopf fühlte sich an, als wäre er mit Watte vollgestopft. Gleichzeitig hatte sie ein Pfeifen in den Ohren, was immer wieder durch ein klatschendes Geräusch unterbrochen wurde, wenn eine der großen Titten aufschlug.
Dann hörten die Einschläge von einer Sekunde auf die Andere auf. Geraldine lehnte benommen an der Mauer, als sie merkte, wie ihr mit einem Ruck ihr Tanga vom Po gezogen wurde. Sie wollte es verhindern, doch Mary hatte ihr das winzige Stück Stoff schon ausgezogen. Jane´s Tante zog Geraldine die Füße weg. Die plumpste mit dem Po auf die Matte, ihren Rücken an die Mauer gelehnt. Mary erwischte den Tanga, spreizte die Beine ihrer Gegnerin auseinander, steckte einen Finger zwischen Geraldines Schamlippen und fühlte, ob sie feucht genug war. Sie war ! Mary zog ihren Finger wieder hervor, packte mit einer Hand den Hals von Jessica´s Mutter, preßte ihn gegen die Wand und begann, ganz langsam und genüßlich, den Tanga in Geraldine´s Vagina zu stopfen. Sie drückte ihn durch die Spalte, so tief in Geraldine hinein, wie sie konnte. Praktisch bis zum Anschlag.
Geraldine´s Mund klappte nach unten, ihre Augen traten hervor. Sie wollte was sagen, doch es war nur ein heiseres Röcheln zu hören. Sie war nackt und doch nicht nackt. Sie trug ihren Tanga noch an ihrem Körper, nur nicht an der Stelle, die dafür vorgesehen war.
Mary hatte ihre Wut an Geraldine ausgelassen. Sie hatte sie gleich auf dem falschen Fuß erwischt und sie kompromißlos verprügelt. Jetzt hatte sie Jessica´s Mutter total erniedrigt. Das war nicht mehr zu toppen. Eine Rechnung war aber noch offen. Ihre Intimfeindin hatte ihre großen, wunderschönen Brüste beleidigt. Mit diesen Brüsten würde sie ihr den Rest geben. Sie zog an Geraldine´s Beinen, bis sie gerade auf dem Rücken lag, den Kopf auf der Matte. Dann setzte sie sich ihrer Gegnerin auf die Brust und begrub mit dem Gewicht die kleineren Titten ihrer Gegnerin.
Sie packte den Kopf von Jessica´s Mutter an den Haaren und zog ihn an sich heran. Jetzt wiederholte sie durch Bewegung ihres Oberkörpers die Bombardierung der Kopfes ihrer Gegnerin durch ihre Brüste. Wenn sie merkte, daß Geraldine versuchte, sich zu wehren oder ihre Arme bewegte, zog sie den Kopf zurück und boxte ihr mit der Hand ins Gesicht. Dann bekam Jessica´s Mutter wieder die Titten links und rechts vor den Kopf geknallt. Diese Prozedur dauerte fast 10 Minuten. Mary´s Brüste litten ebenfalls durch die stetigen Treffer gegen den Kopf ihrer Gegnerin, was aber nichts war gegen das Leid, daß Geraldine ausstehen mußte. Sie verlor langsam das Bewußtsein. Ihre Arme lagen schlaff auf der Matte.
Da stand Mary auf, zog die fast ohnmächtige Geraldine an den Haaren hoch und stellte sie auf die Füße. Sie mußte schnell handeln, denn Geraldine drohte, von ganz alleine umzukippen. Mary holte mit ihrem Oberkörper ein letztes Mal aus und wuchtete ihrer Gegnerin die Riesentitten an den Kopf. Geraldine wurde dadurch gefällt, wie ein Baum. Wie von einer Abrißbirne getroffen, krachte sie auf die Matte. Sie war K.O., bevor sie aufschlug.
Mary hatte Geraldine im Entscheidungskampf mit ihren großen Titten K.O. geschlagen und damit den Fight gewonnen.
2:1 für Mary durch K.O-Sieg im Entscheidungskampf. Geraldine hatte verloren.
Riesenjubel brandete auf. Die Leute hatten ihren Spaß. Ihre Favoritin, die Frau mit den größten und schönsten Titten von Texas hatte doch noch gesiegt. Mary wurde gefeiert. Jane´s Team war, mit Ausnahme der beiden coolen rothaarigen Schönheiten aufgesprungen, um Mary´s Sieg zu feiern. Der erste Sieg für ihr Team und damit die erste Niederlage für Jessica´s Team.
Jessica eilte zu ihrer Mutter, die noch immer auf der Matte lag. Zum Glück kam sie wieder zu sich, war aber noch zu benommen, um zu begreifen, was passiert war. Jessica´s Finger tastete sich langsam in die Vagina ihrer Mutter vor, um den Tanga, den Mary dort hineingestopft hatte, wieder hervorzuholen. Sie fand den Stofffetzen und zog ihn langsam heraus. Geraldine fing langsam an, sich zu erinnern. Sie schämte sich fürchterlich. So war sicher noch keine Frau erniedrigt und gedemütigt worden. Ihre Intimfeindin hatte sie mit ihren Titten besiegt.
So stand es jetzt auch 2:1 in der Teamwertung. Jessica´s Team führte also noch knapp vor Jane´s Team. Als nächstes würde Brianna, eine dunkelhäutige Schönheit, gegen Carolin, eine der coolen rothaarigen Schwestern antreten.
Was haben die Rothaarigen drauf ?
Wird Carolin es schaffen, den Ausgleich in der Teamwertung herbeizuführen ?
Wenn sie die dunkelhäutige Brianna besiegen würde, stände es 2:2 und Jane´s Team hätte ausgeglichen.
Wenn Brianna der Rothaarigen den Arsch versohlt, geht Jessica´s Team mit 3:1 in Führung.
Also, es geht spannend weiter. Verpaßt nicht den 4. Kampf im Achtelfinale !