Jun 28, 2009

Sheriff Jane 3.2

Gegen 9:00 ging es los. Der erste Kampf des Achtelfinales konnte beginnen.

Die Auslosung hatte folgende Paarungen ergeben:

1. Kampf: Luna gegen Angelina

2. Kampf: Bunny gegen Janine

3. Kampf: Geraldine gegen Mary

4. Kampf: Brianna gegen Carolin

5. Kampf: Kaori gegen Heather

6. Kampf: Lucy-Lee gegen Nicole

7. Kampf: Heaven gegen Lara

8. Kampf: Jessica gegen Jane

Die Kämpferinnen nahmen an den seitlichen Begrenzungen der Matten Platz. Die einzelnen Teams saßen sich dabei gegenüber. Eine Seite der Matten wurde durch die Wand eines Hauses begrenzt. An dieser Seite durfte niemand stehen, da die Matten bis zur Wand reichten.

In die Mitte traten Luna für Jessica´s Team und Angelina für Jane´s Team.

Luna streifte sich ihre Klamotten bis auf ein Bikinihöschen in Tigermusterung ab. Sie haßte es, durch halb ausgezogene Kleidungsstücke Probleme zu bekommen. So stand sie also oben ohne vor ihrer Gegnerin. Den Zuschauern stockte der Atem bei dem Anblick dieser Schönheit. Ein perfekter Körper stand da, nur mit einem winzigen Höschen bekleidet. Lucy-Lee sog zwischen den Zähnen anerkennend die Luft ein und erntete von Jessica einen eifersüchtigen Seitenblick.

Ihr gegenüber hatte sich Angelina aufgestellt. Sie war nicht ganz so freizügig wie Luna, hatte aber wenigstens ihren Minirock abgesteift.

Luna Angelina

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Die Blondine behielt ihren BH und ihr Höschen an, zusätzlich noch ihren dünnen Strick-Pullover. Sie wollte ihrer Gegnerin soweit wie möglich den Zugriff zu ihren Brüsten verwehren. Nur sie selbst wußte, daß sexuelle Erregung ihre Stärke und gleichzeitig ihre Schwachstelle war. Vor ihr stand das hübscheste Mädchen, daß sie je gesehen hatte. Sie wußte, daß dies ihre härteste Prüfung werden würde. In der Disco hatte sie zumeist Jung´s verprügelt. Gegen Mädchen kämpfte sie seltener. Gegen solch hübsche möglichst nie, da gab´s was besseres in ihren Augen. Nun würde sie müssen.

Wie das in Texas so üblich ist, gibt es keinen Gong als Startzeichen, sondern jemand ballerte mit dem Colt in die Luft. Der erste Kampf des Achtelfinales begann. Zwei gab es mindestens zwischen diesen Beiden. Bei einem Unentschieden noch einen dritten.

Sie gingen aufeinander los. Die blonde Angelina konnte Luna mit ihren kurzen, schwarzbraun gelockten Haaren gleich in den Schwitzkasten nehmen. Luna umfasste Angelina´s Rücken mit einem Arm und versuchte mit der anderen, freien Hand den Griff der Blondine zu lösen. Angelina hielt so fest sie konnte und drehte Luna im Kreis. Den Zuschauern wurde ein toller Anblick auf Luna´s Hinterteil mit dem winzigen Tanga offeriert.

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Das dauerte einen Moment an, bis Angelina ihre Gegnerin plötzlich nach hinten zog und ihr ein Knie hinter den hübschen Po setzte. Luna stolperte darüber und fiel mit dem Rücken auf die Matte. Angelina warf sich auf sie und konnte sich auf Luna´s nackte Brust setzen. Der hübsche Lockenkopf war jetzt zwischen den Schenkeln der Blondine eingeklemmt. Angelina hatte Luna mit einem Schoolgirl-Pin am Boden.

Bunny feuerte ihre Schwester mit lauten Rufen an. Luna strampelte mit den Beinen und versuchte, die Blondine abzuschütteln. Angelina ihrerseits hatte Mühe, Luna´s Arme unter Kontrolle zu bekommen. Luna wehrte sich heftig und bekam eine Hand frei. Mit der packte sie Angelina´s Pullover und zog daran. Jetzt rächte es sich, daß die Blondine ihre Kleidungsstücke weitestgehend anbehalten hatte. Angelina verlor das Gleichgewicht und der Lockenkopf konnte sie abwerfen.

Schnell war Luna aufgesprungen und hatte einen Arm der Blondine ergriffen, die sich eben falls erhob. Angelina´s Arm wurde ihr von dem Lockenkopf auf den Rücken gedreht. Dann wurde sie gegen die Hauswand gepreßt.

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Luna rammte der Blondine ein Knie zwischen die Beine und bekam ihren Po dabei gegen ihre Muschi gedrückt. Angelina schaffte es, mit der freien Hand nach Luna´s Haaren zu greifen und zog daran. Luna verstärkte den Druck auf den verdrehten Arm der Blondine und griff ihr mit ihrer freien Hand unter den weit hochgerutschten Pullover. Sie erwischte ihre Brüste, die noch durch den BH geschützt waren.

Angelina sog zischend Luft ein, als sie die Berührung an ihrer Brust spürte. Luna bemerkte es und wußte nicht, ob es vielleicht an dem Schmerz des verdrehten Arms lag oder ob die Blondine tatsächlich empfänglich für sexuelle Attacken war. Luna beschloß, dem auf den Grund zu gehen und tastete nach dem Verschluß des BH´s. Sie fand und öffnete ihn. Dann zog sie ihn unter Angelina´s Pullover hervor. Siegreich schwenkte sie die Trophäe über dem Kopf, bevor sie den BH in die Menge warf.

Diese kleine Ablenkung nutzte Angelina. Sie ließ die Haare des brünetten Lockenkopfes los und rammte ihr den Ellenbogen in die Seite. Als Luna nicht gleich losließ, wiederholte die Blondine diese Aktion noch zweimal kurz hintereinander. Luna mußte loslassen, um weitere Stöße abzuwehren. Sie boxte ihrerseits Angelina in die Lebergegend. Die Blondine ließ sich sofort auf die Matte fallen und griff nach Luna´s Füßen, die sie mit einem Ruck zu sich heranzog. Luna plumpste auf den Po und schon lag die Blondine wieder auf ihr. Sie wollte sich erneut mit einem Schoolgirl-Pin auf den Lockenkopf setzen, doch Luna hatte blitzschnell beide Hände unter dem Pullover und berührte Angelina´s Brustwarzen.

Mit einem seufzen brach die Blondine den Versuch, sich aufzusetzen ab und blieb der Länge nach auf Luna liegen.

„Du magst diese Berührung, nicht war ?“, fragte Luna

„Ich mache Dich trotzdem fertig, Lockenköpfchen“, antwortete Angelina. „Am liebsten würde ich zwar mit Dir ficken, Kleine, aber ich muß Dich nun mal verhauen“, fügte sie noch hinzu.

Luna wußte, daß ihr die sexuelle Attacke nichts einbrachte, solange sie unter der Blondine lag. Sie mußte sie unbedingt unter Kontrolle bringen und ließ die Brustwarzen los. Luna faßte mit beiden Armen und Angelina´s Hals. Es sah so aus, als wollte sie sie umarmen. Sie schaffte es, die Blondine neben ihren Körper zu legen. Die beiden Frauen rangen jetzt, nebeneinander liegend, um einen Vorteil.

Da merkte Luna plötzlich, wie Angelina´s rechte Hand in ihr Höschen eindrang und ihre Muschi berührte. Ein Finger fand auch gleich den Weg zwischen ihre Schamlippen. Sie spürte den Finger der Blondine auf ihrer Klitoris und spreizte unwillkürlich ihre Oberschenkel.

Angelina sah ihr genau ins Gesicht und sagte: „Na, Lockenköpfchen, Du magst sowas auch gerne, nicht ?“.

„Nimme Deine Finger aus meinem Höschen – sonst...“, versuchte Luna zu drohen. Angelina lachte kurz auf.

„Was sonst ?“, fragte sie, drang mit dem Finger tief in Luna´s Vagina ein und ertastete deren G-Punkt.

„Oh mein Gott...“, stammelte Luna bei dieser Berührung. Sie wurde dadurch so extrem stimuliert, daß sie gar keine Gegenwehr versuchte. Luna legte der Blondine lediglich, mehr liebevoll, die Arme um die Schultern, um sie näher an sich zu pressen.

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Angelina drückte den Lockenkopf auf den Rücken, zog ihre Hand aus dem Höschen und setzte sich auf Luna´s Bauch. Dann packte sie mit beiden Händen die Brustwarzen ihrer Gegnerin und begann daran zu ziehen. Luna stieß vor Schmerz einen Schrei aus. Sie versuchte, den Angriff auf ihre Brüste zu stoppen und packte die Handgelenke der Blondine, doch die zog weiter an den Nippeln. Luna ließ los und versuchte jetzt auch an die Brustwarzen ihrer Gegnerin heranzukommen.

Nun war der Pullover ein Vorteil. Er hinderte Luna am schnellen Zugriff zu Angelina´s Nippeln. Die Blondine ließ eine Brustwarze los und griff statt dessen in Luna´s Haare. Sie kletterte von Luna herunter, kniete sich neben sie und zerrte ihren Körper mit dem Rücken über ihren Oberschenkel. Den linken Arm schlang sie um Luna´s Hals und drückte damit den Oberkörper nach unten, bis er fast die Matte berührte. Luna mußte ein Hohlkreuz über Angelina´s Knie machen. Mit der anderen Hand griff die Blondine ihr wieder ins Höschen. Ihr geübter Finger glitt zwischen die Schamlippen des brünetten Lockenkopf´s, fand die Klitoris und begann das Spiel von Neuem.

Es dauerte nicht lange, und Luna stöhnte laut: „Oh... ohhh... ooohhh...“

„Sie macht mich fertig, so ein Mist“, dachte Luna verzweifelt.

Ihre kleine Schwester, Bunny, war mittlerweile verstummt und hielt sich eine Hand vor den Mund. Es ging jetzt alles relativ schnell. Luna wurde feucht, atmete immer schneller und bekam nach 2 Minuten ihren Orgasmus.

Angelina erhob sich und streckte die Arme in Siegerpose nach oben. Das Urteil der Richter war klar. Eindeutiger Sieg für Angelina durch sexuelle Dominanz. Niederlage für Luna durch Orgasmus in unterlegener Position. Jane war aufgesprungen vor Freude. Ihr Team konnte den ersten Punkt verbuchen. Aber noch war der Fight nicht entschieden.

1:0 für Angelina.

Der zweite Teil des Vergleichs begann nach 5 Minuten Pause. Wenn Luna erneut unterlag, hatte Angelina den Kampf gewonnen. Die Blondine hatte sich ihren BH wieder übergezogen, Luna trat wieder nur mit ihrem Tanga bekleidet an. Sie packten sich gegenseitig bei den Armen und schoben sich eine Zeit lang über die Matten. Luna schaffte es, die Blondine, diesmal mit dem Rücken, an die Wand zu drücken.

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Luna preßte ihren Körper gegen die Blondine und faßte mit der rechten Hand in Angelina´s Höschen. Ihre Hand glitt über die Muschi der Blondine und ein Finger drang in ihre Schamlippen ein.

„Jetzt besorge ich es Dir“, zischte sie der Blondine ins Gesicht. Dabei merkte Luna, wie eine Hand Angelina´s ebenfalls in ihr Höschen eindrang und den Ort wiederfand, an dem sie dem Lockenkopf vorhin die Niederlage beigebracht hatte. Die Beiden stimulierten sich eine Zeit lang gegenseitig, bis Luna den Versuch abbrach. Wenn sie nicht aufpaßte, würde die Blondine ihr den zweiten Orgasmus verpassen und dabei die Oberhand gewinnen.

Sie ließ die Blondine trotzdem an ihrer Klitoris weitermachen und ergriff ihren Pullover. Mit einem Ruck zog sie ihn über Angelina´s Kopf, aber nur so weit, daß die Blondine dadurch an den Armen behindert wurde. Es klappte. Angelina mußte Luna´s Muschi loslassen und die Arme über den Kopf nehmen, um den Pullover loszuwerden. Der brünette Lockenkopf nutzte diese Sekunden um Angelina´s BH zu entfernen und ihr Höschen vom Po zu ziehen. Die Blondine hatte ihren Pullover abgestreift und wollte sich wehren, doch Luna packte zu und zog diesmal an Angelina´s Brustwarzen. Die stolperte nach vorne und wurde durch ihren Slip, der bis auf die Füße herabgerutscht war, behindert. Angelina fiel der Länge nach auf den Bauch. Sofort war Luna über ihr und drehte sie auf den Rücken.

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Ehe die Blondine reagieren konnte, setzte Luna sich genau auf ihre Muschi und ergriff wieder die Brustwarzen ihrer Gegnerin. Sie begann, auf Angelina´s nackter Muschi herumzurutschen. Ihr Tigerhöschen traf dabei genau zwischen die Schamlippen der Blondine. Mit den Fingern massierte Luna die Nippel und Angelina quittierte dies mit leisem Stöhnen.

„Jetzt habe ich Dich, Blondie“, flüsterte Luna ihr zu.

Statt einer Antwort ergriff Angelina Luna´s Nippel und begann, diese ebenfalls zu bearbeiten.

„Das nützt Dir nicht´s. Du liegst unten !“, säuselte Luna.

„Ich... werde... Dich...“, stöhnte Angelina als Antwort.

„Na ? was ?“, fragte Luna und beugte sich soweit nach vorne, bis ihre Nippel die der Blondine berührten. Luna ergriff die Angelina´s Hände und ließ ihre Brüste über die der Blondine schwingen. Dabei trafen sich die harten Nippel immer wieder.

Angelina stöhnte weiter. „Nur das nicht“, dachte sie noch. Da setzte sich Luna wieder auf und bearbeitete mit ihrem Tanga verstärkt den Schambereich der Blondine. Sie traf wohl genau die Klitoris, denn Angelina stieß spitze Schreie aus. Luna´s Bewegungen wurden schneller. Ihre Hände massierten wieder Angelina´s Brustwarzen.

Es reichte aus. Mit lauten Schreien bekam diesmal die Blondine ihren Orgasmus. Wieder war ein klares Richterurteil möglich. Sieg durch sexuelle Dominanz für Luna. Niederlage für Angelina durch Orgasmus in unterlegener Position. Luna erhob sich und machte mit den Fingern ein V-Zeichen in Richtung ihrer Gruppe. Ihre kleine Schwester, Bunny, feuerte sie wieder lautstark an. Jane´s anfängliche Euphorie war verschwunden. Sie hatte gehofft, daß Angelina ihre Überlegenheit aus der 1. Runde auch in dieser würde ausspielen können. Jetzt hatte dieser Lockenkopf es ihr mit gleicher Münze heimgezahlt. Luna´s Revanche hatte geklappt.

1:1 Unentschieden. Ein Entscheidungskampf war erforderlich.

Angelina zog sich diesmal nichts mehr über, sie blieb nackt. Luna zupfte sich ihr Tiger-Höschen zurecht und nahm Aufstellung. Jetzt würde es sich entscheiden. Ihr Respekt vor der Blondine war gewachsen. Sie war ihr durchaus ebenbürtig. Eine gute Kämpferin mit Hang zu erotischen Eskapaden. In der ersten Runde hatte sie die Blondine unterschätzt. Sexuelle Taktiken waren sowohl ihre Schwäche wie auch ihre Stärke. Die Blondine wußte genau, wie man solche Griffe ansetzt. Luna mußte sich in Acht nehmen.

Die nackte Blondine stürzte auf Luna zu und versuchte, sie in den Schwitzkasten zu nehmen. Das gelang nur teilweise, denn Luna schaffte dasselbe mit Angelina. Sie drückten sich gegenseitig ihren Kopf nach unten. Angelina machte den Versuch, Luna´s Kopf abrupt in die Gegenrichtung zu reißen. Luna war vorbereitet, ließ sich einfach auf den Rücken fallen und machte gleich eine Rolle rückwärts. Das kam für Angelina zu überraschend. Luna stand schon wieder auf den Beinen, als die Blondine ihren Hechtsprung nicht mehr stoppen konnte und auf dem Bauch landete. Luna warf sich einfach auf sie und legte wieder den Arm um Angelina´s Hals. Die Blondine lag mit dem Kopf eingeklemmt unter der Schulter des Lockenkopfs. Ihr Blick war genau auf deren nackte Brüste gerichtet. Luna hatte sie aber im Schwitzkasten und drückte sie mit der Schulter auf die Matte.

Angelina versuchte, dem Griff zu entkommen. Sie strampelte mit Armen und Beinen, versuchte, sich irgendwie abzustoßen – nichts gelang. Sie boxte Luna in die Leber, traf aber aus ihrer Position nicht richtig und auch nicht mit der nötigen Kraft. Ihre Luft wurde knapp. Mit aller Macht schaffte sie es, einen Arm unter Luna´s Körper hervorzuziehen. Jetzt konnte sie dem Lockenkopf an die Brüste fassen. Sie erreichte Luna´s linke Brustwarze und zog daran. Luna ergriff mit der Linken das Armgelenk der Blondine, um die Attacke zu unterbinden. Da sie sie jetzt nur noch mit einem Arm im Schwitzkasten hielt, lockerte sich der Griff etwas.

Angelina konnte ihre angezogenen Knie in Luna´s Rücken pressen und mit einer Hebelbewegung ihren Kopf unter Luna´s Schulter hervorziehen. Sitzend kämpften die Beiden jetzt um einen Vorteil. Angelina streckte ihren Oberkörper hoch, um mehr Hebelwirkung zu erzielen und konnte Luna dadurch auf den Rücken werfen. Sofort war die Blondine über ihr, aber Luna packte sie und zog sie über sich hinweg.

Die beiden Kämpferinnen rollten jetzt eng umschlungen von einem Ende der Matten zum Anderen. Keine konnte einen wirklichen Vorteil erkämpfen.

Luna stieß die Blondine schließlich von sich und stand schnell auf. Die Blondine war ebenfalls fix auf den Beinen. Luna griff an. Angelina machte schnell zwei Schritte rückwärts und einen zur Seite. Gleichzeitig schaffte sie es, Luna ein Bein zu stellen. Die fiel auf die Knie, konnte sich jedoch mit den Armen abstützen. Angelina kniete sich mit dem Kopf zum Po ihrer Gegnerin und nahm mit dem linken Arm Luna´s Hals in den Schwitzkasten. Mit der Rechten drang sie in Luna´s Höschen ein und berührte zunächst ihre Pobacken. Sie ergriff eine, so fest sie konnte, damit Luna nicht nach hinten wegkam. Dann hob sie ihr linkes Knie und zog Luna´s Kopf darunter durch. Dann preßte sie ihre Schenkel zusammen und klemmte den Lockenkopf zwischen ihren Schenkeln ein. Luna´s Po stand höher als ihr Kopf, war richtiggehend in die Luft gestreckt. Angelina streifte Luna´s Bikinihöschen ein Stück weit ab und alle Leute konnten die wunderschönen Schamlippen bestaunen. Dann merkte Luna, wie der wohlbekannte Finger der Blondine in sie eindrang. Den Kopf hatte Angelina auf Luna´s Po abgestützt, ihr Finger glitt, einem Penis gleich, in der Vagina des Lockenkopf´s vor und zurück.

Jane war begeistert. Gleich würde die Blondine dem brünetten Lockenköpfchen den zweiten Orgasmus besorgen. Luna´s kleine Schwester schaute mit großen Augen zu.

„Ich werde sie rächen, wenn sie verliert“, dachte sie still für sich.

Aber der Kampf war noch nicht vorüber. Luna knickte mit dem Po ein und drückte gleichzeitig ihren Oberkörper nach oben. Dadurch wurde die Blondine, die verkehrt herum über ihr hockte, kopflastig. Luna schaffte es, sich soweit aufzurichten, daß sie in die Hocke kam. Angelina´s Beine hatten den Bodenkontakt verloren. Luna packte die Waden der Blondine und stand auf. Angelina mußte sich abstützen, um keinen Kopfstand zu machen. Luna hatte ein kleines Problem mit ihrem Höschen, das ihr bereits bis auf die Oberschenkel gerutscht war.

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Sie ignorierte es, ließ eine Wade der Blondine los, drehte sich schnell um und packte wieder zu. Jetzt hatte sie Angelina so, wie sie es sich vorstellte. Sie zog die Blondine an den Füßen über die Matte. Angelina versuchte, sich mit den Händen abzustützen, was aber nicht wirklich gelang. Meist rutschte sie mit dem Kopf über die Matte. Luna drehte sich jetzt schnell im Kreis und die Blondine fühlte sich, wie im Karussell. Als Luna merkte, daß ihr Höschen über ihre Knie rutschte und sie gleich stolpern würde, ließ sie die Blondine los. Die flog ein gutes Stück durch die Luft, bevor sie sich auf der Matte überschlug. Luna fiel auf den Po und streifte so schnell wie möglich das Höschen ab. Dann setzte sie zum Sprung an und landete mit voller Wucht auf Angelina, die sich gerade aufsetzen wollte.

Der Aufprall preßte der Blondine alle Luft aus der Lunge. Luna landete punktgenau auf ihrer Brust. Angelina schaffte es noch, Luna von ihrem Körper zu schubsen aber der Lockenkopf schlang einen Arm um den Hals der Blondine und nahm sie in den Schwitzkasten. Luna packte mit der anderen Hand ihr eigenes Armgelenk, um den Druck auf den Arm, mit dem sie den Hals der Blondine umklammerte, weiter zu verstärken. Angelina´s Kopf bekam langsam eine rote Färbung. Sie lang seitlich auf der Matte, ihr Oberkörper unter Luna´s Schulter. Der Lockenkopf drückte sie mit dem Griff auf die Matte. Angelina versuchte sich zu befreien, aber alle Versuche scheiterten. Der nackte Lockenkopf hatte sie in einem eisernen Griff fixiert. Langsam ging Angelina die Puste aus. Ihr Kopf war unter Luna´s Schulter eingeklemmt, ihr Gesicht wurde gegen Luna´s rechte Brust gedrückt. Ihre Befreiungsversuche wurden schwächer, ihre Luftnot größer. Alle Versuche, das Gewicht zu verlagern oder mit den Armen umherzuschlagen halfen nicht. Angelina wußte, daß sie unterlegen war. Sie stellte ihre Gegenwehr ein.

„Ergib Dich !“, forderte Luna sie auf.

Angelina antwortete nicht.

Luna ließ sie los, setzte sich auf ihre Brust, klemmte den Kopf und die Arme der Blondine mit ihren Schenkeln ein und packte ihre blonde Mähne. Sie drückte Angelina´s Gesicht in ihren nackten Schoß, damit die Blondine keine Luft bekam. Nach einer halben Minute ließ sie den Kopf wieder los.

Angelina holte japsend Luft. Luna wiederholte die Aktion. Die Blondine war erledigt. Mühsam nach Luft ringend versuchte sie etwas zu sagen, verschluckte sich aber erst einmal. Ihre Hände konnte sie auch nicht bewegen, da Luna sie eingeklemmt hatte.

Luna ließ sie kurz verschnaufen. Dann stellte sie die Frage erneut:

„Ergibst Du Dich jetzt, oder muß ich weitermachen ?“

„Ich... ergebe... mich...“, stammelte Angelina mühsam.

Luna stand auf und hob die Arme in die Luft. Angelina lag schwer atmend auf dem Rücken. Die Blondine hatte durch Aufgabe verloren.

2:1 für Luna ! Der brünette Lockenkopf hatte die Blondine besiegt.

Die Menge johlte, Hüte flogen durch die Luft. Jessica´s Gruppe war aufgesprungen um den Sieg ihrer Kämpferin Luna zu feiern.

Das Ergebnis war knapp. Luna drehte sich zu Angelina um und bot ihr eine Hand an. Die Blondine ergriff sie und ließ sich aufhelfen.

„Du warst eine starke Gegnerin, Glückwunsch“, sagte Luna.

„Danke, Du warst die Bessere von uns Beiden“, antwortete Angelina respektvoll. Sie suchte ihre Klamotten zusammen. Luna zog sich ihr Bikinihöschen über und ging zu ihrer Gruppe hinüber. Ihre kleine Schwester, Bunny, war aufgesprungen und hatte sie umarmt.

„Super, Luna, Du hast sie besiegt“, sagte sie und gab ihrer Schwester einen Kuß. „Es steht 1:0 für uns. Mußtest Du es so spannend machen ?“.

„Sie war eine starke Gegnerin. Ich bin froh, daß ich gewinnen konnte“, sagte Luna. „Mach Du es erstmal besser“.

Bunny war die nächste. Sie mußte gegen Janine antreten, der Schulsprecherin eines Nachbarortes.

„Sei vorsichtig“, ermahnte sie Jessica. „Die sieht so nett aus. Das täuscht. Sie hat denselben Status in ihrer Schule wie ich in meiner“.

Bunny war sorglos, wie immer.

„Keine Bange, ich werde sie vernaschen. Ich liebe es, Blondinen fertigzumachen“, sagte sie. Mit einem Seitenblick auf Jessica´s verärgerte Miene: „Sorry, Du bist ja auch blond.“

„Macht nichts. Hauptsache Du gewinnst“, beschwichtigte Jessica.

„Darauf kannst Du Dich verlassen“, meinte Bunny und erhob sich.

Jane hatte die Niederlage ihrer Kämpferin langsam verdaut. Es war immerhin knapp gewesen. Ihre Gruppe lag jetzt mit 0:1 zurück, aber das hatte nichts zu bedeuten. Selbst wenn nur eine aus ihrer Gruppe im Achtelfinale gewann, konnte die immer noch Gesamtsiegerin werden. Sie erwartete mit Zuversicht den nächsten Vergleich. Die blonde Janine war ebenso unbesiegt, wie Jessica. Das gab ihr Hoffnung. Sie war der festen Überzeugung, daß sie den kleinen brünetten Teenie, der jetzt gegen sie antreten mußte, besiegen würde.

Wie dieser und alle folgenden Kämpfe ausgehen, erfahrt ihr in den nächsten Teilen dieser Story.

Es wird noch einige packende Kämpfe und so manche Überraschung geben.

Wer wird wohl die Gesamtsiegerin ?

Wie schlagen sich die Beiden älteren Frauen ?

Was hat Kaori´s geheimnisvolle Freundin Lucy-Lee drauf ?

Wie werden sich die Beiden geheimnisvollen Rothaarigen schlagen ?

Also, bis neulich...

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