Jun 30, 2009

Sheriff Jane 3.4

Achtelfinale, bisheriger Stand:

1. Kampf: Luna gegen Angelina 2:1 Sieger: Luna

2. Kampf: Bunny gegen Janine 2:0 Sieger: Bunny

3. Kampf: Geraldine gegen Mary

4. Kampf: Brianna gegen Carolin

5. Kampf: Kaori gegen Heather

6. Kampf: Lucy-Lee gegen Nicole

7. Kampf: Heaven gegen Lara

8. Kampf: Jessica gegen Jane

Der dritte Kampf des Tages wurde von den Zuschauern besonders erwartet. Jetzt trat Jessica´s Mutter Geraldine gegen Jane´s Tante Mary an.

Geraldine Mary

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Geraldine war gerade 40 Jahre alt geworden. Sie war ein Kind der wilden 60er, was man auch an ihren diversen Tatoo´s erkennen konnte. Sie hatte schwarze, mittellange Haare, trug eine Jeans und ein kurzes schwarzes Top, das gerade so ihre Brüste bedeckte. Es war eine der modernen Hosen, die recht tief auf der Hüfte getragen wurden. Ihr schwarzes Top war gewagt kurz und spannte sich stramm über die nicht gerade kleinen Brüste.

Apropos Brüste ! Da wären wir schon bei ihrer Gegnerin. Mary, 39 Jahre alt und damit ein Jahr jünger als Geraldine war Jane´s Tante. Diese Frau war ein Ereignis in Cat Spring. Die Leute behaupteten, sie hätte die größten Titten von Texas, was der Wahrheit wohl recht nah kam. Heute trug sie ein blaßblaues, hautenges Minikleid, einen Einteiler. Sie hatte kurze, dunkelbraune Haare, war etwas größer als ihre Gegnerin Geraldine und trug ebenfalls keinen BH. Für sie war wohl auch noch keine „Körbchengröße“ erfunden worden.

Die Leute johlten laut, als die Beiden älteren Frauen die Matten betraten. Hüte wurden in die Luft geworfen, Anfeuerungsrufe erschallten, die Stimmung war vergleichbar mit dem Superbowl ! Alle Einwohner von Cat Spring wußten, daß die beiden Frauen sich absolut nicht riechen konnten. Jede versuchte, der Anderen die Show zu stehlen. Und das bei jeder Gelegenheit. Geprügelt hatten sie sich zwar noch nie, doch es war schon einige Male knapp davor gewesen.

Es wurden natürlich wieder heimlich Wetten abgeschlossen, wer von Beiden die Siegerin sein würde. Die meisten wollten Mary´s Riesentitten nackt sehen und hatten sie damit automatisch zu ihrer Favoritin erkoren. Sie wollte sie einfach gewinnen sehen. Die Wetten standen 90:10 für Mary !

Die ersten Wortgefechte fanden schon statt, bevor der eigentliche Kampf begann. Geraldine musterte ihre Gegnerin mit abfälligem Blick und sagte:

„Endlich kann ich Dir mal die Luft aus Deinen Titten lassen, Miststück !“

Mary grinste abfällig und antwortete:

„Wo willst Du denn die Armee dafür hernehmen, kleine Schlampe. Ich werde Deine Silikonrosinen so lang ziehen, bis sie wie Bananen aussehen“.

Es kamen noch Sprüche wie:

„Ich werde Deine Wassermelonen entsaften...“, oder

„...ich trete Dir deine Kackstelzen unterm Arsch weg...“, oder

„...Dir wird hinterher der Schmied aus versehen ein Eisen in die Fresse nageln, weil er Dich mit einem Ackergaul verwechselt hat...“, oder

„...danach taugst Du nicht mal mehr zur Milcherzeugung. Dein Mann die Melkmaschine wieder abschalten...“, und so weiter.

Die Stimmung war aufgeheizt. Die Leute konnten den Startschuß gar nicht mehr abwarten. Alle riefen: „Anfangen... anfangen...“. Der Schuß fiel und es ging los.

Die Gegnerinnen stürzten aufeinander zu und es kam, wie es kommen mußte. Geraldine rannte mit voller Wucht gegen Mary´s Riesentitten, prallte zurück, eh sie ihre Gegnerin fassen konnte und landete mit dem Rücken auf der Matte. Mary warf sich mit Schwung auf sie, packte ihre Handgelenke, klemmte sie mit den Knien fest, zog Geraldines Top hoch und legte deren Brüste frei. Mary saß mit einem Schoolgirl-Pin auf ihrer Gegnerin und tat genau das, was sie zuvor angedroht hatte. Sie zog an Geraldine´s Nippeln.

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Jessica´s Mutter war ihre Jeans soweit auf die Hüften gerutscht, daß man den winzigen Tanga, den sie darunter trug ahnen konnte. Sie stieß laute Schmerzensschreie aus. Je lauter sie schrie, desto fester zog Mary an ihren Nippeln.

„Das wollte ich schon immer mal tun, Schlampe“, sagte sie zu Geraldine. Die schrie wie am Spieß und zappelte mit den Beinen. Mary ließ die Nippel los und startete einen Boxkampf. Ihre Fäuste gegen Geraldine´s Brüste. Die Titten wackelten bei jedem Treffer hin und her. Geraldine zappelte herum, so stark sie konnte.

„Halt endlich still, Miststück !“, sagte Mary. „Ich muß mich konzentrieren, sonst treffe ich Deine winzigen Rosinentitten nicht mit meinen Fäusten“.

„Blöde Kuh !“, bekam sie als Antwort, „ich werde Dir gleich Deine Milchtüten zerquetschen !“.

Mary lachte laut auf:

„Falls Du es noch nicht bemerkt hast – ich sitze auf Dir, wie willst Du das denn anstellen ?“

„Das wirst Du gleich sehen“, keuchte Geraldine und konnte mit einem Ruck ihre Hände unter Mary´s Knien hervorziehen. Sofort griff sie der auf ihr sitzenden Gegnerin an die Riesentitten. Die waren zu groß, um sie mit einer Hand packen zu können, aber Geraldine kniff hinein, so fest sie konnte.

Mary stieß einen Schrei aus und wollte die Hände von ihren Brüsten lösen. Jessica´s Mutter konnte jedoch immer wieder eine davon erwischen – war ja schließlich nicht schwer bei der Größe – und zukneifen. Mary kletterte schließlich von Geraldine herunter, packte ihre Haare, zog den Kopf daran hoch und nahm sie mit einem Arm in den Schwitzkasten. Die andere Hand hielt weiter den Haarschopf gepackt. Jessica´s Mutter griff an Mary´s Rocksaum, zog ihn soweit hoch, wie sie konnte und boxte ihr zwischen die Beine auf die nackte Muschi.

Die Leute gröhlten, denn Mary war unter dem dünnen Minirock nackt. Nachdem sie mehrere Boxhiebe in ihren Intimbereich hingenommen hatte, mußte sie den Griff lösen, um etwas dagegen zu unternehmen. Sie rammte Geraldine nun ihrerseits ein Knie zwischen die Beine, packte ihr kurzes schwarzes Top und zog es ihr über den Kopf. Die Leute applaudierten und Jessica´s Mutter stand oben ohne da.

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Mary hatte noch das Top in der Hand und wollte es in die johlende Menge werfen, als Geraldine wieder zum Angriff überging. Sie packte das Minikleid ihrer Gegnerin oberhalb der Riesenbrüste und zog es nach unten. Die Träger, die über Mary´s Schultern nur verknotet waren, sprangen dabei auf.

Jetzt war die Hölle los, denn Mary´s Riesentitten waren freigelegt. Zum ersten Mal konnten die Leute diese gigantischen nackten Brüste live und in Farbe bewundern. Bevor Mary sich von dem Schock erholen konnte, hatte Geraldine sie gepackt und in den Schwitzkasten genommen.

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Die Wahnsinnsbrüste schaukelten dabei hin und her. Es war ein Schauspiel der besonderen Art. Einige Zuschauer, Herren gesetzteren Alters, fielen bei dem Anblick in Ohnmacht. Andere bekamen ein feuchtes Höschen. Den meisten Frauen war die Kinnlade heruntergefallen. Viele saßen in ehrfürchtiger Bewunderung da, als wären sie in der Kirche beim Gottesdienst. Jetzt fehlte nur der Chor, der ein lautes „Haaaalleluja !“ intonierte.

Eine Weile konnte Geraldine Jane´s Tante in diesem Griff halten. Sie fand Spaß daran, die Titten ihrer Gegnerin hin und herschwingen zu lassen. Urplötzlich öffnete Mary jedoch den Gürtel von Geraldine´s Hose, zog daran, bis sie in den Kniekehlen ihrer Gegnerin hing und machte einfach einen Schritt rückwärts. Beide Frauen verloren ihren Halt und plumpsten mit dem Rücken auf die Matte. Geraldine mußte den Hals ihrer Gegnerin loslassen, um ihre Jeans abzustreifen. Mary entledigte sich schnell ihres Minirocks und stürzte sich – nun völlig nackt – auf Jessica´s Mutter.

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Geraldine hatte gerade ihre Jeans abgestreift, als Mary mit voller Wucht auf ihr landete. Die Wahnsinnsbrüste nahmen ihr die Sicht weil ihr Kopf zwischen den Riesendingern einfach verschwand. Mary packte Geraldines Handgelenke und drückte sie hinter dem Kopf ihrer Gegnerin auf die Matte. Jessica´s Mutter lag zunächst einmal hilflos unter ihr.

Die Leute schrien vor Begeisterung. Niemand hatte Mary zuvor nackt gesehen. Jetzt konnten alle diese großen Titten und den tollen Körper der Enddreißigerin bewundern. Die nackte Wuchtbrumme lag auf ihrer Gegnerin und nahm ihr nicht nur die Sicht. Geraldine wurde einfach platt auf die Matte gepreßt. Man hätte glauben können, sie wäre in Mary´s Körper verschwunden, wenn nicht zwischen deren Schenkeln noch ein winziger schwarzer Tanga und zwei Beine hervorgeschaut hätten.

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Mary stemmte jetzt ihren Oberkörper etwas hoch und Geraldine´s hochroter Kopf kam zum Vorschein. Dann ließ Mary ihre Titten hin- und herschwingen. Sie senkte ihren Oberkörper wieder soweit, daß Geraldine die Riesendinger links und rechts um die Ohren gehauen wurden. Die Dinger waren zwar weich, hatten aber enormes Gewicht. Nach kurzer Zeit kam es Geraldine vor, als stünde sie in London neben Big Ben, wenn dort die Glocken geläutet werden.

Nach ca. 5 Minuten Glockengeläut hielt Mary inne und preßte ihre Titten genau auf Geraldine´s. Deren nicht gerade kleinen und sehr festen Brüste verschwanden einfach in dem Tittenberg ihrer Gegnerin.

„Ach, sie mal da, Du hast ja gar keine Titten“ , frotzelte Mary, „Ich kann jedenfalls bei Dir keine entdecken !“.

Dann hob Mary schnell ihren Oberkörper an um ihn gleich wieder auf den ihrer Gegnerin platschen zu lassen. Mary spielte mit Geraldine „Titten versenken“. Dabei wurden natürlich ausschließlich Geraldine´s Titten versenkt.

Nach einer Weile konnte Jessica´s Mutter die rechte Hand frei bekommen, die sie sofort um Mary´s Hals schlang. Die kam beim „Titten versenken“ aus dem Rhythmus. Geraldine bekam ihre Beine ebenfalls frei und schlang sie um Mary´s Hüften. Dann setzte sie all ihre Kraft ein, um die Frau mit den großen Brüsten von ihrem Körper zu drücken. Sie versetzte ihr noch einen Tritt in den Bauch, als sie neben ihr lag, drehte sich zur anderen Seite weg und stand schnell auf.

Mary war noch nicht auf den Beinen, als Geraldine schon über ihr stand. Sie packte ihre Gegnerin an den Haaren, zog sie hoch und drehte ihr einen Arm auf den Rücken. Damit hatte sie Mary im Polizeigriff. Sie schob sie an den Rand der Matte zu den Männern, die vorhin, als sie selbst unter den Titten begraben war, am lautesten gejohlt hatten und hielt ihnen die Dinger genau unter die Nase. Die Männer bekamen Stilaugen und hielten die Luft an. Erst konnten sie die Möpse nackt betrachten und jetzt hingen sie praktisch direkt vor ihren Augen. Dieses Bild mußte der Erfinder des Cinemascope Formats vor Augen gehabt haben.

Geraldine schob Mary noch ein Stückchen näher an einen der Cowboy´s heran und drückte ihm die Titten ihrer Gegnerin ins Gesicht.

„Los, leck ihre Möpse !“, forderte Geraldine den Cowboy auf.

„Miststück !“, jammerte Mary laut, „laß mich sofort los“.

„Das hättest Du wohl gerne, was ?“, fragte Geraldine amüsiert. Sie wollte ihre Gegnerin erniedrigen. Das ging am Besten, wenn sie sie von ihren eigenen Fans fertigmachen ließ. Der Cowboy, den sie aufgefordert hatte, Mary´s Brüste zu lecken, zögert noch. Er hatte augenscheinlich Angst davor. Wenn Mary es schaffte, wieder die Oberhand zu gewinnen, würde sie ihn später sicher zur Rechenschaft ziehen. Andererseits reizte es ihn, diese zuvor unerreichbaren Titten zu berühren.

„Los, mach schon !“, forderte Geraldine ihn nochmal auf „sonst halte ich die Dinger jemand anderem vor die Nase – jemand mit mehr Mut als Du“.

Da überwand der Cowboy seine Hemmungen, packte die Riesentitten mit beiden Händen und begann, die Brustwarzen zu lecken. Mary schrie, wie am Spieß. Sie stieß wüste Drohungen gegen den Cowboy, gegen Geraldine und gegen alle aus, die jemals ihren Weg kreuzen würden. Es nutzte nichts, der Cowboy fand Gefallen an seinem Job. Nach 2 Minuten zog Mary ihre Gegnerin weg und hielt sie dem nächsten vor die Nase.

„Jetzt Du !“, forderte sie ihn auf und dieser Mann ließ sich nicht lange bitten. Er langte nach den Brüsten und begann, sie großflächig mit seiner Zunge zu bearbeiten. Jedesmal, wenn Mary sich zu wehren versuchte, verstärkte Geraldine den Druck auf ihren Arm, was fürchterliche Schmerzen hervorrief. Die Demütigung war jedoch so groß, daß Mary irgendwann der Schmerz egal war.

Sie kickte den Cowboy, der ihre Brüste bearbeitete, mit dem Knie zwischen die Beine. Der sagte nur „Uff !“ und sackte zusammen. Geraldine bemerkte die Aktion und versuchte, den Arm ihrer Gegnerin noch weiter zu verdrehen. Mary trat nach hinten aus wie ein Gaul und traf – mehr durch Glück – genau Geraldines Kniescheibe. Erst dachte sie, ihr Bein wäre gebrochen. Vor Schreck ließ sie Mary los und machte einen vorsichtigen Schritt zurück. Erleichtert stellte sie fest, daß alles in Ordnung war, aber der Schmerz war enorm.

Mary war jetzt außer sich vor Wut. Sie drehte sich zu Geraldine um und boxte ihrer Gegnerin mit voller Wucht in den Magen. Die klappte bei dem Treffer automatisch nach vorne. Ihre vollbusige Gegnerin holte erneut aus und landete einen Uppercut an Geraldines Kinn. Deren Kopf wurde von dem Schlag nach hinten gerissen, sie machte 3 Schritte rückwärts, fiel aber nicht um. Den nächsten Boxhieb konnte sie abwehren und ihrerseits einen Treffer gegen die großen Titten landen. Mary war jedoch gerade an dieser Stelle gut gepolstert und der Schlag hatte keine große Wirkung. Es folgte ein zweiminütiger Schlagabtausch, bei der jede ihre Gegnerin an den verschiedensten Stellen traf. Kein Schlag war jedoch hart genug, um die Andere von den Füßen zu holen.

Schließlich gelang es Mary, einen Boxhieb, der auf ihr Kinn gerichtet war, zu unterlaufen. Sie landete ihrerseits einen Treffer auf Geraldine´s Muschi, die nur unvollständig durch den kleinen schwarzen Tanga verhüllt wurde. Dann rammte Mary ihren Kopf in den Unterleib ihrer Gegnerin und warf sie damit um. Geraldine landete mit dem Rücken auf der Matte und Mary setzte sich schnell auf sie. Mit den Händen packte sie den Kopf ihrer Gegnerin und preßte ihn zwischen ihre großen Brüste. Jessica´s Mutter bekam keine Luft mehr. Mary hielt sie an den Haaren gepackt eisern fest und preßte ihre Titten auf Mund und Nase ihrer Rivalin. Nach einer halben Minute drohte Geraldine zu ersticken. Mary zog den Kopf ihrer Gegnerin etwas zurück, aber nur gerade so lange, daß sie einmal tief Luft holen konnte. Dann drückte sie den Kopf zurück zwischen ihre Titten und wartete, bis Geraldine erneut zu ersticken drohte. Diese Prozedur wiederholte Mary noch 5 mal. Dann stand sie auf, hielt jedoch Geraldines Haarschopf weiter fest. Sie griff mit ihrer freien Hand unter den Po ihrer Gegnerin und hob sie hoch.

Jetzt wollte Mary sich für ihre Erniedrigung rächen. Sie trug Geraldine an den Mattenrand zu einigen jungen Cowboy´s. Sie legte sie vor einen schmächtig aussehenden Blonden und sagte:

„Zieh ihr das Höschen aus !“

Der junge Bursche schaute erst ein wenig schüchtern, griff dann aber an Geraldine´s Hüften. Mary hatte ihre Gegnerin im Schwitzkasten unter ihrer rechten Schulter fixiert. Ihren Kopf drückte sie mit der anderen Hand immer wieder fest gegen ihre Riesentitten.

„Langsam !“, forderte Mary den Jungen auf, „mach es ganz langsam“.

Der junge Cowboy zog langsam und vorsichtig Geraldines Tanga vom Po und legte die erste Hälfte ihrer Pussy frei.

Geraldine wollte mit den Beinen zappeln, doch Mary verstärkte den Druck und Geraldine bekam im Schwitzkasten ihrer Gegnerin keine Luft mehr. Als der Tanga soweit herabgestreift war, daß Geraldine´s Muschi vollständig sichtbar wurde, sagte Mary:

„Stop !“

Der Cowboy hielt inne.

„Jetzt zieh ihr ein paar Schamhaare aus“, forderte sie den Jungen auf.

Geraldine versuchte, zu protestieren. Man konnte aber nur einen erstickten Laut wahrnehmen, der in Mary´s Titten genuschelt wurde.

Der Junge nestelte an Geraldine´s Muschi herum, bis er ein einzelnes Schamhaar erwischte. Mit einem Ruck riß er es aus.

„Weiter !“, forderte Mary.

Der Junge riß jetzt mehrere Haare gleichzeitig aus. Geraldine schrie, wie am Spieß, denn Mary hatte in diesem Moment ihren Kopf etwas aus ihrem Busen gezogen.

„Jetzt das Höschen ausziehen !“, sagte Mary.

Der Junge zog Geraldine´s Tanga langsam über ihre Schenkel. Dabei berührte er mit einem Handrücken ihre Muschi und stimulierte sie zwei kurze Sekunden lang.

Geraldine´s ganzer Stolz, ihr winziger Tanga, wurde ihr vom Po gezogen. Sie konnte nichts dagegen unternehmen. Für eine 40jährige Frau hatte sie einen Traumkörper, den sie gerne mit sexy Klamotten zur Schau stellte. Am meisten liebte sie ihren Tanga, der ihr jetzt ausgezogen wurde. Das war für sie eine große Erniedrigung.

Der Junge hielt den Tanga in der Hand, Geraldine war damit völlig nackt.

„Gib mir das Höschen !“, sagte Mary zu dem jungen Cowboy. Der tat, was sie von ihm verlangte. Mary ergriff das winzige Teil, stand schnell auf und setzte Geraldine einen Fuß auf den Hals. Jessica´s Mutter packte den Fuß mit beiden Händen, konnte ihn aber nicht einen Millimeter bewegen. Mary trat fest zu und Geraldine bekam immer noch keine Luft. Irgendwann verdrehte sie ihre Augen.

Jessica, die am Mattenrand saß, mußte zusehen, wie Mary ihrer Mutter die Luftzufuhr abdrehte. Sie hatte Angst, das sie erstickt und rief laut:

„Du Miststück bringst meine Mutter um !“. Sie stand auf und wollte sich auf Mary werfen, wurde aber von mindestens 20 Leuten festgehalten. Niemand durfte unaufgefordert in einen laufenden Kampf eingreifen.

„Sie kann sich ja ergeben !“, antworte Mary in ihre Richtung. Jessica´s Mutter tat aber nichts dergleichen. Mary nahm ihren Fuß von Geraldine´s Hals. Die schnappte heftig nach Luft und verschluckte sich dabei.

Mary zog sich derweil in aller Ruhe den winzigen Tanga ihrer Gegnerin über. Sie wußte, daß das die größte Erniedrigung für Geraldine darstellen würde. Ihre schlimmste Rivalin streifte sich ihr Heiligtum, ihren supersexy Minitanga über, den wirklich nur tragen konnte, wer über eine außergewöhnliche Figur verfügte. Mary gehörte für Geraldine nicht dazu. Leider sahen das die Leute anders. Der Tanga paßte Mary hervorragend. Als Jessica´s Mutter ihre Luftröhre wieder frei hatte und einigermaßen atmen konnte, erkannte auch sie, was Mary da getan hatte. Sie erblickte ihren Tanga am Arsch ihrer Gegnerin und ihre Kinnlade klappte herunter. Sie lag nach wie vor auf dem Rücken auf der Matte.

Mary setzte sich jetzt langsam mit dem Tanga auf Geraldine´s nackte Muschi. Sie packte die Handgelenke ihrer noch geschwächten Gegnerin um sie unter ihren Knien festzuklemmen. Dann begann Mary, auf Geraldine zu reiten. Der Tanga, der eigentlich ihrer Gegnerin gehörte, berührte Geraldine´s Scham, trennte langsam die Schamlippen bis der Stoff ihre Klitoris berührte. Mit ihren Händen griff Mary nach Geraldine´s Brustwarzen, um sie gleichzeitig zu massieren. Mary durchzuckte eine gewaltige Welle der Erregung. Eigentlich hatte sie abgrundtiefen Haß erwartet. Die Erregung war aber stärker. Sie wurde gerade mit ihrem eigenen Tanga, den ihre Gegnerin ihr abgenommen und sich selbst angezogen hatte, stimuliert. Schon der Gedanke daran genügte, um Geraldine zum Höhepunkt kommen zu lassen.

So dauerte es auch nicht lange. Geraldine wurde sehr schnell feucht, stöhnte und schrie vor Lust. Sie wurde im höchsten Grad, den sie sich vorstellen konnte, erniedrigt. Gefickt von ihrer schlimmsten Rivalin, die dazu noch ihren – Geraldines – Tanga trug, mit dem sie jetzt auf ihrer Pussy herumrutschte. Unter lautem Geschrei bekam sie ihren Orgasmus. Sie schrie noch mindestens 2 Minuten weiter, denn ihr Höhepunkt wollte einfach nicht enden.

1:0 für Mary mit den Riesentitten.

Sieg für Mary durch sexuelle Dominanz, Niederlage für Geraldine durch Orgasmus in unterlegener Position.

Jane atmete auf. Ihre Tante hatte den ersten Teil des Kampfes für sich entschieden. Für sie selbst, die von Jessica laufend erniedrigt wurde, war es eine Genugtuung. Ihre Tante hatte Jessica´s Mutter fertiggemacht. Und wie ! So langsam würden sie es dieser Familie heimzahlen. Das ließ sie wieder an ihren bevorstehenden Fight gegen Jessica denken. Bisher hatte sie gegen die Blondine immer verloren. Wie würde es heute ausgehen. Jane versuchte, Zuversicht aus diesem Sieg ihrer Tante zu gewinnen. Vielleicht würde Jessica in ihrem Fight zu ungestüm vorgehen und Fehler machen. Dann hätte Jane eine Chance...

Geraldine saß geknickt in der Ecke ihres Teams. Sie war noch nackt, aber Mary mußte ihr den Tanga zurückgeben, bevor der 2. Teil des Kampfes begann. Die Gegner konnten sich ihre Kleidung wieder überziehen, falls sie dies wünschten. Jessica forderte ihre Mutter auf, Revanche zu nehmen und einen dritten Entscheidungskampf zu ermöglichen. Noch hätte sie nicht verloren. Immer wieder führte sie als Vergleich Luna´s Niederlage gegen Angelina an. Angelina war auch erst mit 1:0 in Führung gegangen. Dann hatte Luna sie doch noch besiegt, denn sie hatte die Revanche und den Entscheidungskampf für sich entschieden. Langsam faßte Geraldine neuen Mut und zog sich ihr Tangahöschen wieder an.

Mary, die in der anderen Ecke bei ihrem Team saß, hatte ihr hellblaues Minikleid übergestreift. Ihre Titten spannten den Stoff bis zum Äußersten. Als die Aufforderung kam, sich für den 2. Teil aufzustellen, rief Jane ihr zu:

„Mach sie fertig, Tante Mary !“

„Worauf Du Dich verlassen kannst“, antwortete die und begab sich in die Mitte der Kampfarena.

Geraldine trat ihr gegenüber und sah sie mit düsterem Blick an.

„Das wirst Du mir büßen“, giftete sie ihre Gegnerin an.

„Ich lach mich gleich schlapp, Du Gerippe“, fauchte Mary zurück, „Dich vernasch ich doch zum Frühstück, Rosinentitte“.

„Du wirst gleich erleben, wie ich deine Euter zu Brei verarbeite“, drohte Geraldine.

„Ha !“, erwiderte Mary abfällig, „Du wirst an ihnen ersticken, wie vorhin ! Übrigens, wie fühlt es sich an, wenn man vom eigenen Höschen einen Orgasmus bekommt ?“, fügte sie noch süffisant hinzu.

Das saß ! Geraldine´s Blick verdüsterte sich noch weiter. Bevor sie etwas antworten konnte, fiel der Startschuß zur zweiten Runde dieses Kampfes. Für Geraldine sollte es eine Revanche werden, für Mary der endgültige Sieg über ihre Intimfeindin. Sie wollte sie noch ein zweites Mal erniedrigen.

Geraldine ging mit einem Kampfschrei auf Mary los. Ungestüm rammte sie ihrer Gegnerin aus voller Fahrt den Kopf gegen die Riesentitten. Die federten den Aufprall zwar ab, aber Mary konnte nicht, wie sie eigentlich vorhatte, Geraldines Haarschopf packen. Sie prallte etwas zurück und bemühte sich, nicht zu stolpern. Geraldine holte aus und boxte ihrer Gegnerin auf die Muschi. Die drehte sich etwas zur Seite, um nicht noch einen Schlag in ihren Intimbereich zu bekommen. Das nutzte Geraldine aus. Sie gelangte hinter Mary´s Rücken und riß ihr Minikleid, wie im ersten Teil des Kampfes, nach unten.

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Dann schob sie ihrer Gegnerin ein Knie zwischen die Schenkel, packte von hinten die großen Brüste und zog sie zu sich. Mary geriet in Rückenlage. Langsam legte Geraldine ihre Gegnerin rücklings übers Knie. Den Kopf klemmte sie dabei mit dem linken Arm unter der Schulter ein. Dann zog sie Mary das Minikleid vollständig aus und hatte ihre nackte Gegnerin im Griff. Geraldine´s Blick fiel auf die Schamhaare ihrer Gegnerin. „Rache“, war ihr einziger Gedanke und sie begann, einzelne Haare auszureißen, so wie man es zuvor mit ihr gemacht hatte. Jane´s Tante schrie vor Schmerz auf.

„Jetzt weißt Du, wie sich das anfühlt !“, sagte Geraldine schadenfroh.

Mary versuchte, sie davon abzuhalten aber ihre Gegnerin zupfte munter weiter an ihren Schamhaaren. Dann hielt sie inne, sah hinüber zu den Zuschauern und fragte:

„Hey, Cowboy´s ! Möchte vielleicht einer von Euch diese Tittentussie ficken ?“

Allgemeines Gemurmel setzte an.

„Ihr seit wohl verrückt geworden !“, brüllte Jane in die Menge. „Das geht jetzt zu weit !“

Zu Jessica gewandt fügte Jane noch hinzu:

„Wenn Deine Mutter nicht ohne Hilfe gewinnen kann, sollte sie jetzt aufhören !“

Bevor Jessica antworten konnte, meldete sich Geraldine wieder zu Wort.

„Ok, ok, dann mach ich sie eben alleine fertig“.

Wieder allgemeines Gemurmel der Zuschauer. Ein Cowboy, der bereits seine Hose geöffnet hatte, knöpfte sie jetzt enttäuscht wieder zu.

Geraldine´s Finger glitt zwischen Mary´s Schamlippen und begann, ihre Klitoris zu ertasten. Jane´s Tante zappelte mit allen Körperteilen, die sie noch bewegen konnte. Ihre Gegenwehr war zwar schwach, aber es reichte, um Geraldine von ihrem Plan abzubringen, es ihr mit dem Finger zu besorgen. Sie ließ Mary los und setzte sich blitzschnell auf sie. Dabei achtete sie darauf, daß ihr Tangahöschen Mary´s nackte Muschi berührte. Sie erwischte die Handgelenke ihrer Gegnerin um sich vor der Gegenwehr zu schützen, beugte sich vor und berührte mit ihren Brustwarzen Mary´s Riesentitten.

Als ihre Brustwarzen sich genau berührten, verstärkte Geraldine den Druck. Mary´s Brustwarzen waren noch nicht so hart und wurden in ihre Titten versenkt.

„Siehst Du !“, sagte Jessica´s Mutter freudestrahlend, „meine Brüste haben Deine Euter besiegt ! Ich kann Deine Brustwarzen nicht mehr erkennen !“.

„Miststück...“, kam als Antwort von der gedemütigten Mary. Sie war doch diejenige, deren Titten als die größten und schönsten in ganz Texas galten. Es ging nicht an, daß sie von den viel kleineren Brüsten ihrer Gegnerin besiegt wurden.

Geraldine begann jetzt, mit ihrer Scham auf Mary´s Muschi herumzurutschen. Sie wollte es ihrer Gegnerin auf die gleiche Art heimzahlen. Jetzt würde ihr Tanga ihre Gegnerin stimulieren. Sie schaffte es, daß das winzige Stück Stoff zwischen Mary´s Schamlippen gelangte und ihre Klitoris berührte.

„Nein, nur das nicht...“, stammelte Mary.

„Doch, genau das machen wir jetzt. Auch dieses Gefühl solltest Du kennenlernen !“, erwiderte Geraldine. „Wo waren noch gleich Deine Brustwarzen ?“, fragte sie noch und packte Mary´s Titten.

Im nächsten Moment zog sie Jane´s Tante die Nippel lang.

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Mary schrie, wie am Spieß. Sie wollte nicht genauso fertiggemacht werden, wie sie es zuvor mit Geraldine praktiziert hatte. Sie hatte ihre Gegnerin im ersten Teil des Kampfes völlig erniedrigt und das rächte sich jetzt. Jessica´s Mutter hatte die Oberhand und war dabei, Jane´s Tante mit den gleichen Techniken zu schlagen. Soviel Genugtuung Mary aus ihrem Sieg über Geraldine geschöpft hatte, so sehr litt sie jetzt an ihrer momentanen Unterlegenheit. Hinzu kam noch, daß nun sie durch den Tanga stimuliert wurde, den sie zuvor von ihrer Gegnerin erbeutet hatte. Mary wußte, daß es Geraldine´s ganzer Stolz war, in ihrem Alter solche winzigen Höschen tragen zu können. Es hatte für sie einen großen sexuellen Aspekt. Daher hatte Mary ihr auch den gewaltigsten Orgasmus gemacht, den Jessica´s Mutter je erlebt hatte. Mary hatte es genossen und wurde jetzt von demselben Tangahöschen stimuliert. Sie merkte, daß dieser Tanga auch sie sexuell beeinflußte.

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Geraldine rieb den Stoff ihres Höschens weiter über Mary´s Klitoris. Sie war feucht und ihr war klar, daß sie einen Orgasmus nicht mehr lange verhindern konnte. Dann würde ein Entscheidungskampf erforderlich sein.

Mary war zu Beginn des 2. Teils des Kampfes noch sicher gewesen, ihre Gegnerin im Griff zu haben. Jetzt merkte sie, daß sie ihre Intimfeindin Geraldine unterschätzt hatte. Die Frau mit den Riesenbrüsten lag auf dem Rücken, nackt unter ihrer Gegnerin, knapp vor ihrem Höhepunkt.

Geraldine hielt zwischen ihren stimulierenden Bewegungen auf Mary´s Muschi immer wieder kurz inne. Das verlängerte die Prozedur und machte ihre Gegnerin fast wahnsinnig. Sie wollte jetzt endlich ihren Orgasmus bekommen. Von Gegenwehr war nichts mehr zu spüren.

„Los, mach weiter...“, stammelte Mary und versuchte, mit ihrem Schoß selbst Bewegungen zu machen.

„Nur, wenn Du sagst, daß meine Titten schöner sind als Deine !“, erwiderte Geraldine.

Das war zuviel für Mary. Ihre Titten waren viel größer und schöner als die ihrer Gegnerin.

„Niemals !“, war die Antwort.

Geraldine stimulierte Mary wieder soweit, daß sie kurz vor dem Orgasmus stand. Dann stoppte sie ihre Bewegungen.

„Oh nein..., mach endlich weiter !“, forderte Mary enttäuscht.

„Du hast Deinen Spruch noch nicht gesagt !“, antwortete Geraldine. „Sag endlich, daß meine Brüste Deinen überlegen sind und Du bekommst Deinen Orgasmus“.

„Ich... Du... nein... Miststück“, stammelte Mary.

Geraldine wiederholte die Prozedur noch drei Mal und forderte Mary immer wieder auf, zu behaupten, daß ihre Brüste denen Geraldine´s unterlegen wären.

Dann war Mary´s Widerstand gebrochen.

„Deine Brüste sind schöner als meine“, sagte sie leise.

„Lauter !“, forderte Geraldine.

„Deine Brüste sind schöner als meine !“, sagte Mary nun laut und deutlich.

„Und... ?“, forderte Geraldine weiter.

„Meine Brüste sind Deinen unterlegen“, fügte Mary etwas leiser hinzu.

„Brav !“, sagte Geraldine und streichelte Mary´s Kopf. Dann setzte sie ihre Bewegungen fort und gab ihrer Gegnerin, was sie ihr bisher vorenthalten hatte.

Mary spreizte ihre Beine, soweit sie konnte, um Geraldines Höschen intensiver zu spüren. Nach einer Minute war es dann soweit. Mary bekam unter lautem Stöhnen ihren Orgasmus.

Jetzt stand es 1:1 unentschieden zwischen Geraldine und Mary.

Geraldine hatte sich revanchiert und Mary durch sexuelle Dominanz besiegt. Mary verlor den 2. Teil des Kampfes in der gleichen Weise, wie Geraldine zuvor den ersten Teil verloren hatte – durch Orgasmus in unterlegener Position. Erniedrigt durch ihre Gegnerin. Mary hatte Geraldine´s Tanga erbeutet und ihr damit die Niederlage beigebracht, Geraldine hatte Mary mit demselben Stofffetzen erledigt. Sie hatte ihre Gegnerin aber noch erklären lassen, daß ihre großen Brüste nicht so schön wären, wie Geraldine´s. Das war für Mary die Höchststrafe. Ihre Riesentitten waren ihr Heiligtum. Mit ihren Brüsten konnte keine Andere mithalten. Jetzt hatte ihre Intimfeindin, die 1 Jahr älter war als Mary und viel kleinere Brüste hatte, ihre Nippel im Tittenvergleich versenkt ! Daran würde sie noch lange zu knabbern haben.

Es gab eine 5-minütige Pause bis zur 3. Runde des Kampfes. Da würde die endgültige Entscheidung fallen. Jessica hatte ihre Mutter umarmt und feuerte sie jetzt weiter an.

„Du schaffst es ! Sie ist nicht so stark, wie Du dachtest ! Laß ihr die Luft aus ihren Titten !“

Mary saß frustriert und wütend in ihrer Ecke. Sie versuchte, die ihr gerade zugefügte Erniedrigung zu verdrängen. Jane sprach ihr Mut zu:

„Du hast es ihr im ersten Durchgang gezeigt. Das machst Du jetzt nochmal. Sie ist stark, aber Du bist stärker. Laß Dich nicht durch ihre abfälligen Bemerkungen über Deine Brüste ärgern. Das macht sie nur, weil sie mit ihren kleinen Titten nicht mithalten kann.“

Mary faßte neuen Mut. Ja – ihre Titten waren die größten und schönsten weit und breit. Sie würde sie nicht beleidigen lassen. Nicht von dieser alten, faltigen Mißgestalt ! Daß sie selbst nur 1 Jahr jünger war als Geraldine, ließ sie bei ihren Überlegungen natürlich außer Acht.

Mit neuem Mut und einem Haufen Frust im Bauch schritt Mary, diesmal nackt, in die Mitte des Kampfplatzes. Jetzt würde es sich entscheiden. Entweder, sie ging unter oder sie würde ihre Gegnerin zu Brei verarbeiten.

Geraldine stellte sich ihr gegenüber. Sie trug nach wie vor ihren kleinen schwarzen Tanga. Dieser Stofffetzen war irgendwie eine Art Stütze für ihr Selbstvertrauen. Sie fand sich darin unendlich sexy. Sie war stolz auf ihren Körper, der den Vergleich mit jeder 20jährigen aufnehmen konnte. Sie hatte es ihrer Intimfeindin mit den großen Brüsten heimgezahlt. Es stand unentschieden. Jetzt würde sie ihr das Maul stopfen, am Besten mit ihren eigenen Eutern.

Der Startschuß für den Entscheidungskampf fiel.

Ehe Geraldine sich versah, war Mary schon auf sie zugesprungen und verpaßte ihr einen gewaltigen Leberhaken, der aus vollem Lauf geschlagen, eine enorme Wirkung hatte. Geraldine ging auf die Knie. Mary, die genau vor ihr stand, packte den Kopf ihrer Gegnerin und preßte ihn auf ihre nackte Muschi. Damit schnürte sie Jessica´s Mutter zunächst die Luft ab. Dann ging auch Mary auf die Knie, drückte den Kopf ihrer Gegnerin auf die Matte und setzte sich mit der Muschi auf das Gesicht. Ihr Becken bewegte sie dabei hin und her. Geraldine´s Kopf wurde dabei von dem Gewicht fast platt gewalzt. Sie tastete mit den Händen nach Mary´s Körper. Als sie ihn fand, boxte sie, so gut sie konnte auf alle Stellen, die sie erreichen konnte. Jane´s Tante schien dies nicht sonderlich zu interessieren. Geraldine spürte, wie Mary´s feuchte Muschi in ihrem Gesicht hin und her rutschte. Sie hatte den Geschmack ihrer Intimfeindin im Mund.

Mary setzte sich plötzlich weiter nach hinten auf Geraldines Bauch und packte die Brüste ihrer Gegnerin.

„Was, die kleinen Dinger sollen schöner sein, als meine großen Superbrüste ?“, fragte sie laut.

„Das mußtest Du vorhin selbst zugeben. Du hast ja gesehen, wie meine Brustwarzen Deine versenkt haben !“, antwortete Geraldine trotzig.

„Das werden wir ja sehen !“, stieß Mary hervor und begann, die Brüste ihrer Gegnerin zu kneifen. Sie zog nicht nur an den Brustwarzen sondern kniff und walkte die ganzen Brüste durch. Das war für Geraldine enorm schmerzhaft und hinterließ außerdem jede Menge blaue Flecke. Dann boxte Mary gegen die Brüste von Jessica´s Mutter. Sie schlug immer schneller zu. Es sah aus, als boxte sie gegen zwei kleine Punching-Bälle, die durch die Treffer hin und herpendelten. Geraldine schrie wie am Spieß und Mary steigerte sich in einen Rausch. Sie drosch auf ihre Gegnerin ein und ließ dabei ihre Wut ab. Geraldine wurde verprügelt und war nicht in der Lage, sich zu wehren. Sie hatte alle Mühe, wenigstens einige Schläge abzuwehren.

Plötzlich stand Mary auf und zog Geraldine an den Haaren hinter sich her bis zur Hauswand, die eine Seite des mit Matten ausgelegten Areals begrenzte. Hier standen keine Zuschauer. Sie zog ihre Gegnerin auf die Beine und klatschte sie mit dem Rücken an die Wand. Dann packte sie Geraldine´s Handgelenke und preßte sie neben ihrem Kopf gegen die Mauer. Geraldine war bei dieser Aktion ein wenig in Rückenlage geraten und ihr Kopf befand sich genau in Höhe der Brüste ihrer Gegnerin. Mary begann, ihren Oberkörper von links nach rechts zu drehen. Das brachte ihre Riesenbrüste in Schwingung und sie knallten vor Geraldine´s Kopf.

Dieses Gefühl kannte Geraldine schon. Im ersten Teil hatte Mary ihr schonmal ihre großen Brüste um die Ohren gehauen. Jetzt tat sie es mit noch mehr Wucht. Geraldine hatte das Gefühl, von zwei Mehlsäcken getroffen zu werden. Ihr Kopf brummte schon. Mary hielt dieses Spiel eine ganze Weile durch und Geraldine zeigte Wirkung. Ihr Kopf fühlte sich an, als wäre er mit Watte vollgestopft. Gleichzeitig hatte sie ein Pfeifen in den Ohren, was immer wieder durch ein klatschendes Geräusch unterbrochen wurde, wenn eine der großen Titten aufschlug.

Dann hörten die Einschläge von einer Sekunde auf die Andere auf. Geraldine lehnte benommen an der Mauer, als sie merkte, wie ihr mit einem Ruck ihr Tanga vom Po gezogen wurde. Sie wollte es verhindern, doch Mary hatte ihr das winzige Stück Stoff schon ausgezogen. Jane´s Tante zog Geraldine die Füße weg. Die plumpste mit dem Po auf die Matte, ihren Rücken an die Mauer gelehnt. Mary erwischte den Tanga, spreizte die Beine ihrer Gegnerin auseinander, steckte einen Finger zwischen Geraldines Schamlippen und fühlte, ob sie feucht genug war. Sie war ! Mary zog ihren Finger wieder hervor, packte mit einer Hand den Hals von Jessica´s Mutter, preßte ihn gegen die Wand und begann, ganz langsam und genüßlich, den Tanga in Geraldine´s Vagina zu stopfen. Sie drückte ihn durch die Spalte, so tief in Geraldine hinein, wie sie konnte. Praktisch bis zum Anschlag.

Geraldine´s Mund klappte nach unten, ihre Augen traten hervor. Sie wollte was sagen, doch es war nur ein heiseres Röcheln zu hören. Sie war nackt und doch nicht nackt. Sie trug ihren Tanga noch an ihrem Körper, nur nicht an der Stelle, die dafür vorgesehen war.

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Mary hatte ihre Wut an Geraldine ausgelassen. Sie hatte sie gleich auf dem falschen Fuß erwischt und sie kompromißlos verprügelt. Jetzt hatte sie Jessica´s Mutter total erniedrigt. Das war nicht mehr zu toppen. Eine Rechnung war aber noch offen. Ihre Intimfeindin hatte ihre großen, wunderschönen Brüste beleidigt. Mit diesen Brüsten würde sie ihr den Rest geben. Sie zog an Geraldine´s Beinen, bis sie gerade auf dem Rücken lag, den Kopf auf der Matte. Dann setzte sie sich ihrer Gegnerin auf die Brust und begrub mit dem Gewicht die kleineren Titten ihrer Gegnerin.

Sie packte den Kopf von Jessica´s Mutter an den Haaren und zog ihn an sich heran. Jetzt wiederholte sie durch Bewegung ihres Oberkörpers die Bombardierung der Kopfes ihrer Gegnerin durch ihre Brüste. Wenn sie merkte, daß Geraldine versuchte, sich zu wehren oder ihre Arme bewegte, zog sie den Kopf zurück und boxte ihr mit der Hand ins Gesicht. Dann bekam Jessica´s Mutter wieder die Titten links und rechts vor den Kopf geknallt. Diese Prozedur dauerte fast 10 Minuten. Mary´s Brüste litten ebenfalls durch die stetigen Treffer gegen den Kopf ihrer Gegnerin, was aber nichts war gegen das Leid, daß Geraldine ausstehen mußte. Sie verlor langsam das Bewußtsein. Ihre Arme lagen schlaff auf der Matte.

Da stand Mary auf, zog die fast ohnmächtige Geraldine an den Haaren hoch und stellte sie auf die Füße. Sie mußte schnell handeln, denn Geraldine drohte, von ganz alleine umzukippen. Mary holte mit ihrem Oberkörper ein letztes Mal aus und wuchtete ihrer Gegnerin die Riesentitten an den Kopf. Geraldine wurde dadurch gefällt, wie ein Baum. Wie von einer Abrißbirne getroffen, krachte sie auf die Matte. Sie war K.O., bevor sie aufschlug.

Mary hatte Geraldine im Entscheidungskampf mit ihren großen Titten K.O. geschlagen und damit den Fight gewonnen.

2:1 für Mary durch K.O-Sieg im Entscheidungskampf. Geraldine hatte verloren.

Riesenjubel brandete auf. Die Leute hatten ihren Spaß. Ihre Favoritin, die Frau mit den größten und schönsten Titten von Texas hatte doch noch gesiegt. Mary wurde gefeiert. Jane´s Team war, mit Ausnahme der beiden coolen rothaarigen Schönheiten aufgesprungen, um Mary´s Sieg zu feiern. Der erste Sieg für ihr Team und damit die erste Niederlage für Jessica´s Team.

Jessica eilte zu ihrer Mutter, die noch immer auf der Matte lag. Zum Glück kam sie wieder zu sich, war aber noch zu benommen, um zu begreifen, was passiert war. Jessica´s Finger tastete sich langsam in die Vagina ihrer Mutter vor, um den Tanga, den Mary dort hineingestopft hatte, wieder hervorzuholen. Sie fand den Stofffetzen und zog ihn langsam heraus. Geraldine fing langsam an, sich zu erinnern. Sie schämte sich fürchterlich. So war sicher noch keine Frau erniedrigt und gedemütigt worden. Ihre Intimfeindin hatte sie mit ihren Titten besiegt.

So stand es jetzt auch 2:1 in der Teamwertung. Jessica´s Team führte also noch knapp vor Jane´s Team. Als nächstes würde Brianna, eine dunkelhäutige Schönheit, gegen Carolin, eine der coolen rothaarigen Schwestern antreten.

Was haben die Rothaarigen drauf ?

Wird Carolin es schaffen, den Ausgleich in der Teamwertung herbeizuführen ?

Wenn sie die dunkelhäutige Brianna besiegen würde, stände es 2:2 und Jane´s Team hätte ausgeglichen.

Wenn Brianna der Rothaarigen den Arsch versohlt, geht Jessica´s Team mit 3:1 in Führung.

Also, es geht spannend weiter. Verpaßt nicht den 4. Kampf im Achtelfinale !

Jun 29, 2009

Sheriff Jane 3.3

Achtelfinale, bisheriger Stand:

1. Kampf: Luna gegen Angelina 2:1 Sieger: Luna

2. Kampf: Bunny gegen Janine

3. Kampf: Geraldine gegen Mary

4. Kampf: Brianna gegen Carolin

5. Kampf: Kaori gegen Heather

6. Kampf: Lucy-Lee gegen Nicole

7. Kampf: Heaven gegen Lara

8. Kampf: Jessica gegen Jane

Der zweite Kampf des Achtelfinales stand an. Den ersten Fight hatte Luna aus Jessica´s Gruppe für sich entscheiden können. Ihre Gegnerin, die blonde Angelina mußte sich ihr mit 1:2 Siegen geschlagen geben. Jetzt standen sich die nächsten beiden Gegnerinnen gegenüber.

Für Jessica´s Team ging Bunny, Luna´s jüngere Schwester an den Start.

Bunny war 19 Jahre alt mit langen, dunkelblonden Haaren. Sie trug eine hellblau gemusterte Leggins und ein dazu passendes Oberteil, das eher ein BH als ein Top war. Bunny war dafür bekannt, im Kampf unkontrollierbar zu werden. Einige ihrer Gegnerinnen hatten das bereits zu spüren bekommen. Bunny wurde leicht unterschätzt. Sie war mittelgroß – ca. 1,69 – und sehr schlank. Ihr Körper war jedoch extrem durchtrainiert. Wer sich ihre Oberarme und Schultern genauer betrachtete, ahnte, welche Power in dem Teenie steckte.

Ihre Gegnerin aus Sheriff Jane´s Gruppe hieß Janine. Sie war die Schulsprecherin eines Nachbarortes und genoß dort einen ähnlichen Ruf, wie Jessica in Cat Spring.

Janine hatte lange blonde Haare, war gerade 20 geworden und bisher im Kampf unbesiegt – wie Jessica. Sie trug einen dunkelroten Minirock und ein dazugehöriges, bauchfreies Top.

Bunny Janine

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Die beiden Gegnerinnen hatten Aufstellung genommen. Die Blondine war ca. 5 Zentimeter größer als Bunny und machte ebenfalls einen kräftigen Eindruck. Von Janine hatten die Leute schon gehört, Bunny kannte hier niemand. Alle waren gespannt, wie der Fight sich entwickeln würde. Hinter Jane´s Rücken schlossen die Leute Wetten ab. Der letzte Kampf hatte keine gute Quote gebracht, da die Leute je zur Hälfte auf Luna oder Angelina gesetzt hatten. Jetzt war es anders. Die Wetten standen 80:20 zu Gunsten der blonden Janine. Die wenigsten trauten der „kleinen“ Bunny einen Sieg zu.

Der Startschuß knallte und die beiden Mädchen gingen aufeinander los. Als allererste Aktion boxte Bunny der Blondine genau zwischen die Beine auf die Muschi. Die überraschte Blondine versuchte, mit ihren Händen den Intimbereich zu schützen. Das nutzte Bunny aus und nahm Janine in den Schwitzkasten. Die Blondine unternahm verschiedene Anstrengungen, um sich aus dem Griff zu befreien. Bevor sie das schaffen konnte, wurde sie von Bunny zu Boden gerissen. Sie hatte einfach die Beine angezogen bis die Füße keinen Bodenkontakt mehr hatten und ihr ganzes Gewicht an Janines Hals, den sie umklammert hatte, gehängt. Die Blondine verlor das Gleichgewicht und fiel mit dem Gesicht auf die Matte. Bunny landete neben ihr und hielt Janines Hals umklammert.

Die Blondine versuchte, dem Griff des kleinen Teenies zu entkommen und wand sich in alle Richtungen. Dabei war ihr Minirock hoch gerutscht und gab den Blick auf ihren nackten Po preis. Janine trug kein Höschen.

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Die Zuschauer fanden Gefallen an dieser Aussicht und feuerten Bunny an. Die Kleine konnte ihre blonde Gegnerin langsam auf den Rücken legen. Sie drückte sie einfach mit der Schulter auf die Matte und klemmte den Kopf der Blondine unter ihrem Arm fest. Als sie die Blondine soweit hatte, legte sie vorsichtig ihr rechtes Bein über Janine´s Bauch. Dann löste sie blitzschnell ihren Griff und setzte sich auf die Brust der Blondine. Sie packte deren Handgelenke und hielt sie fest. Sie hatte die Blondine mit einem Schoolgirl-Pin auf der Matte fixiert.

Janine ruderte mit den Armen, um sie frei zu bekommen. Bunny hielt jedoch die Handgelenke fest umklammert. Die Blondine zappelte mit den Beinen und begann, mit dem Po hin- und herzuschaukeln. Bunny saß auf ihr und schaukelte mit. Es sah aus, wie ein Schiff bei Orkan auf dem Ozean. Bevor Bunny abgeschüttelt werden konnte, stand sie schnell auf, hielt ein Handgelenk der Blondine weiter fest und zog ihn hinter deren Kopf. Janine´s Arm wurde dabei ziemlich verdreht. Bunny zog die Blondine, die sich auf die Seite gelegt hatte, an dem Arm hinter sich her, was sehr schmerzhaft war. Janine verzog ihr Gesicht und wurde bis zur Wand über die Matten gezogen. Dann ging es nicht weiter und Bunny setzte sich wieder auf die Blondine, diesmal auf ihren Hals. Janine´s Kopf wurde von Bunny´s Schenkeln eingeklemmt, der Arm, der noch in Bunny´s Gewalt war, weiter verdreht.

Janine stieß einen Schmerzensschrei aus. Wenn sie nicht bald was unternahm, würde der Teenie solange mit ihr spielen, bis sie sich ergeben müßte. Das durfte nicht passieren. Sie hatte noch nie verloren. Die Kleine mit den dunkelblonden Haaren und dem grellblauen Outfit war allerdings schnell. Sehr schnell. Noch nie hatte Janine gegen eine Gegnerin gekämpft, die so schnell und unvorhersehbar ihre Taktik wechselte. Wenn Janine sich auf eine Situation eingestellt hatte, machte ihre Gegnerin schon den nächsten Schritt.

Genau das tat Bunny jetzt wieder. Sie sprang von Janine´s Oberkörper, packte deren Beine und spreizte sie soweit wie möglich auseinander. Dann warf Bunny ihren Körper zwischen die Beine, bis ihre Brüste die nackte Muschi der Blondine berührten Die Beine hielt sie dabei weiter umklammert. Janine war gezwungen, einen Spagat mit einem Winkel von annähernd 180 Grad zu machen.

Bunny´s Oberteil war dabei über ihre Brüste gerutscht.

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Absicht, oder nicht, Bunny konnte eine ihrer Brustwarzen zwischen die Schamlippen der Blondine plazieren. Dann drückte sie mit ihrem Körpergewicht Janine´s Becken in leichten Schaukelbewegungen vor und zurück. Der Druck auf den Körper der Blondine war dabei so groß, daß sie sich abzustützen mußte, um nicht dauernd mit dem Kopf vor die Wand zu stoßen.

Janine wurde schnell feucht zwischen den Beinen. Sie spürte die Berührung des harten Teenie-Nippels genau an ihrer Klitoris. Es ging alles so schnell. Viel zu schnell. Sie hatte bisher noch keine einzige Chance gegen Bunny besessen. Die Blondine hatte schon knappe Kämpfe erlebt, aber hier wurde sie vorgeführt. Von einem Teenie ! Sie wollte sich wehren. Jetzt wollte sie etwas unternehmen.

„Ich... werde...“, stammelte Janine.

„Was ? Ich verstehe Dich nicht ?“, fragte Bunny ebenfalls angespannt. Es war auch für sie anstrengend, die Kontrolle zu behalten.

„Scheiße... Miststück...“, brachte Janine noch heraus, was dann aber in ein langgezogenes

„Oooohhh, aahhh, ahhh, ahhh – jaaaaaahhh“ überging.

Janine bekam einen Orgasmus.

Bunny ließ von ihr ab und trat 3 Schritte zurück. Janine plumpste mit dem Po auf die Matte. Mit beiden Händen machte Bunny ein V als Siegeszeichen in Richtung ihrer Gruppe. Sie hatte den ersten Fight gewonnen, und zwar in recht kurzer Zeit.

1:0 für Bunny.

Sieg durch sexuelle Dominanz in Verbindung mit körperlicher Überlegenheit.

Die blonde Janine mußte ihre erste Niederlage einstecken. Verloren durch Orgasmus in sexueller und körperlicher Unterlegenheit. Nicht nur das. Janine hatte kein einziges Mal die kleine Bunny in Bedrängnis bringen können. Dazu ging alles noch sehr schnell. Wenn sie wenigstens länger durchgehalten hätte oder die Niederlage nicht so deutlich gewesen wäre. Es war aber eine totale Niederlage, in Rekordzeit, die ihren Stolz verletzte. Gleichzeitig war sie aber auch wütend. Diese Wut wollte sie in den zweiten Teil des Kampfes einbringen. Sie mußte einen Ausgleich erzwingen, um die Kleine noch besiegen zu können. Das war zuvor Luna gegen Angelina auch gelungen.

Jane schüttelte mit dem Kopf.

„Das kann doch nicht wahr sein“, dachte sie, mit sich hadernd. „Da hole ich schon die Fighter mit dem besten Ruf in mein Team, und die werden locker fertiggemacht“.

Jessica´s Team feierte den Sieg. Luna, Bunny´s ältere Schwester stand applaudierend am Mattenrand. Ihre Schwester war eben extrem. Manchmal extrem leichtsinnig. Manchmal extrem unvorsichtig. Manchmal aber auch extrem gut. Diesmal hatte sie es perfekt gemacht. Wenn sie so weiter kämpfte, würde sie niemand schlagen können. Sie selbst – Luna – vermutlich auch nicht. Bunny durfte nur nicht unvorsichtig werden, was bei ihr schon mal vorkam, wenn mit ihr „der Gaul durchging“. Luna drückte ihr die Daumen.

Die 5 Minuten Pause waren um. Die Gegnerinnen nahmen Aufstellung und der Startschuß fiel.

Wieder stürmte Bunny vor. Janine erwartete einen Boxhieb, wie beim ersten Mal und wurde wieder überrascht. Bunny sprang mit einem flachen Hechter auf sie zu. Die Arme waren gegen ihre Oberschenkel gerichtet, den Kopf rammte sie dabei in den Unterleib der Blondine. Von der Wucht des Aufschlags wurde Janine von den Füßen geholt und fiel auf den Rücken. Bunny war schnell auf den Beinen und der nächste Sprung sollte mit einer Landung auf der Blondine enden. Die hatte sich jetzt auf Bunny´s schnelle Aktionen eingestellt. Blitzschnell rollte sie sich zur Seite und Bunny klatschte mit dem Bauch auf die Matte neben ihr.

Beide standen schnell auf. In der Bewegung, mit der sich Janine von der Matte erhob, führte sie eine Drehung aus und trat Bunny mit einem Fuß gegen die Waden. Die Kleine kam aus dem Gleichgewicht und fiel zur Seite. Janine sprang hinterher und landete auf ihr. Sie konnte den Teenie jedoch nicht richtig packen und es entwickelte sich ein Bodenkampf. Es ging dabei hin und her. Dabei wurde mächtig an den Kleidungsstücken gezerrt.

Bunny zog Janine das rote Top über den Kopf.

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Bevor die Blondine in Bedrängnis kam, schaffte sie es, das Top vollständig abzustreifen. Dann stürzte sie sich auf Bunny, zog ihr die Leggins bis in den Schritt hinab und erwischte dabei auch ihr gelbes Bikinihöschen. Mit einem schnellen Griff faßte sie Bunny zwischen die Schenkel.

Mit der anderen Hand zog sie das Top über den Kopf des Teenies.

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Bunny versuchte, ihr Top wieder zurückzuziehen. Dabei schaffte es Janine, mit dem linken Arm um Bunny´s Hals zu fassen. Die rechte Hand ließ sie zwischen den Schenkeln der Kleinen. Mit dem Oberkörper drückte sie Bunny auf die Matte und ein Finger glitt zwischen die Schamlippen.

Jetzt hatte sie die Kleine zum ersten Mal unter sich. Und sie war dabei, sich für die sexuelle Erniedrigung des ersten Vergleichs zu rächen. Nun würde sie der Kleinen mal einen Orgasmus verpassen.

Bunny war durch Janine´s Körper eingeklemmt. Die Blondine ließ ihren Finger über Bunny´s Klitoris gleiten und die Kleine haßte sich selbst für ihre aufkommende Erregung. Janine merkte, wie ihre Gegnerin feucht wurde und sagte zu Bunny:

„Wenn Du schön lieb bist und Dich nicht wehrst, mache ich Dir den schönsten Orgasmus Deines Lebens...“.

Sie hatte den Satz noch nicht ganz beendet, als sie spürte, wie Bunny´s Finger auch ihre Schamlippen teilte. Sie bearbeiteten sich eine Weile gegenseitig und ihre Erregung stieg.

„Du liegst unter mir, mein Schatz“, flüsterte Janine. „ich bekomme Dich schneller zum Höhepunkt als Du mich !“.

Janine merkte, daß die Kleine eine wahnsinnig erotische Ausstrahlung auf sie ausübte. Das lag vielleicht daran, daß sie gegen sie im ersten Durchgang nicht den Hauch einer Chance gehabt hatte. Sie hatte von Bunny die erste Niederlage ihres Lebens bekommen, was eine völlig neue Erfahrung für Janine darstellte. Sie mußte feststellen, daß Frauen, die ihr überlegen waren, einen sexuellen Reiz auf sie ausübten. Vielleicht übte auch nur Bunny alleine einen sexuellen Reiz auf sie aus, überlegte sie. Gegen andere hatte sie noch nicht verloren. Jetzt hatte sie zwar die Oberhand, aber die Kleine war dabei, ihr den 2. Orgasmus zu verpassen, obwohl Janine ihre Gegnerin schon viel länger stimulierte, als umgekehrt.

„Seltsam...“, dachte die Blondine.

Janine wußte aber, daß sie noch eine Siegeschance besaß, wenn sie die Kleine jetzt fertigmachen konnte und danach den Entscheidungskampf gewann. Luna hatte zuvor gegen Angelina auch den ersten Vergleich verloren und die beiden anderen gewonnen. Die Blondine wollte den Orgasmus nicht vor Bunny bekommen und versuchte, sich auf die Kleine zu legen, um sie mit einem Schoolgirl-Pin festzunageln. Dazu mußte sie den Griff um Bunny´s Hals lösen, ihre Handgelenke erwischen und ihr rechtes Bein über sie bekommen um auf der Kleinen Platz zu nehmen.

Bunny merkte, was Janine vorhatte und zog ihre Knie an. Dadurch kriegte die Blondine ihr Bein nicht über sie, erwischte aber die Handgelenke. Bunny senkte ihre Knie ein wenig, damit Janine ihr rechtes Bein doch noch über ihren Körper bekam. Bevor die Blondine sich aber auf Bunny setzen konnte, zog die ihre Knie wieder an und rammte sie unter Janine´s Muschi. Die Blondine verlor den Bodenkontakt und hing mit dem Po in der Luft. Bunny drückte sie zur Seite und die Blondine plumpste auf die Matte. Janine bemerkte, daß ihre Gegnerin bemüht war, ihre Hose abzustreifen, weil die sie ziemlich behinderte. Die Blondine nutzte die Gelegenheit und streifte ihrerseits schnell ihren roten Rock ab.

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Janine war jetzt völlig nackt.

Die Kleine hatte mehr Mühe mit ihrer engen Leggins. Sie hatte sie gerade ausgezogen und mit der Hose auch ihr Bikinihöschen abgestreift, als die nackte Janine schon auf sie zustürzte und sich auf sie warf.

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Jetzt schaffte die Blondine es, sich auf Bunny zu setzen und sie mit einem Schoolgirl-Pin unter sich festzunageln. Die Kleine hatte noch ihr Top an und Janine zog es ihr so weit über den Kopf, daß es ihre Arme in der Bewegungsfreiheit hinderte. Bunny strampelte mit den Beinen, erzielte dabei aber keine Wirkung.

„Jetzt habe ich Dich“, sagte Janine siegesbewusst. „Ergib Dich, Kleine !“.

„Niemals !“, erhielt sie als Antwort.

„Na gut, wer nicht hören will, muß fühlen...“, meinte Janine und begann, an Bunny´s Brustwarzen zu ziehen. Die Kleine schrie auf und Janine zog noch fester.

Luna mußte am Mattenrand mit ansehen, wie ihre kleine Schwester dabei war, den zweiten Durchgang des Kampfes zu verlieren. Als Janine an Bunny´s Brustwarzen zog meinte Luna zu Jessica, die neben ihr saß: „Das kann sie überhaupt nicht leiden, wenn jemand ihre Nippel langzieht“.

„Was will sie dagegen tun, sie liegt unten“, erwiderte Jessica fragend.

„Das wirst Du gleich erleben“, antwortete Luna vielsagend.

Bunny schrie laut auf vor Schmerz und Janine genoß ihre Überlegenheit. Sie sah auf Bunny herab und mußte heimlich deren prallen, traumhaft schönen Busen bewundern. Dabei fiel ihr Blick auf Bunny´s Schultern und Oberarme.

„Kein Wunder“, dachte Janine, „jetzt weiß ich, woher die ihre enorme Kraft hat“.

Man erkannte es nur, wenn man genau hinsah. „Die Kleine“ hatte gar nicht so kleine Muskeln, einen gestählten Oberkörper und Schultern wie ein Möbelpacker. Wenn sie aufrecht stand, bemerkte man es kaum. Bunny hinterließ eigentlich immer einen zierlichen Eindruck, der täuschte. Das die Kleine nicht so zierlich war, bekam Janine in der nächsten Sekunde zu spüren.

Die Blondine hatte Bunny´s Arme mit ihren Oberschenkeln auf die Matte gepreßt. Jetzt spannte die Kleine ihre Muskeln an, holte tief Luft und stemmte Janine etwas hoch. Damit konnte sie ihre Arme unter den Schenkeln der Blondine hervorziehen. Blitzschnell packte sie Janine´s Haare und zog ihren Kopf zu sich herunter. Die Blondine mußte die Nippel der Kleinen loslassen und versuchte statt dessen, sich abzustützen. Sie landete trotzdem mit ihrem Gesicht auf Bunny´s Kopf. Die Kleine ließ die Haare los und schlang beide Arme um Janine´s Hals. Dann zog sie ihre Knie an, soweit sie konnte um sie mit einer Beinschere um Janine´s Unterkörper zu schlingen. Bunny´s Füße berührten sich hinter dem Rücken der Blondine. Sie verschränkte sie ineinander und preßte die Oberschenkel zusammen, so fest sie konnte. Mit einer kleinen Gewichtsverlagerung drückte sie Janine neben sich auf die Matte.

Die Gesichter der beiden Gegnerinnen klebten praktisch zusammen. Bunny hielt Janine´s Hals mit ihren Armen fest umschlungen. Da sie auf der Seite lagen, bekam die Blondine nur einen Arm um Bunny´s Oberkörper, der andere war unter ihr eingeklemmt und nutzlos. Sie spürten gegenseitig ihren heißen Atem im Gesicht. Eigentlich hätten sie eine Mund zu Mund Beatmung durchführen können. Ihre Lippen waren aufeinander gepreßt, blieben jedoch geschlossen. Die Blondine realisierte den enormen Druck, der auf ihre Hüften ausgeübt wurde. Dazu spürte sie noch, wie die Kleine ihre Muschi gegen ihre Leiste drückte.

Janine versuchte, sich wieder auf Bunny zu rollen, was aber nicht gelang. Dann versuchte sie, mit ihrer freien Hand Bunny´s Haare zu erwischen, konnte sie aber nicht richtig packen. Janine atmete stoßweise. Sie bekam kaum noch Luft. Der Kleinen ging es vermutlich nicht anders, sie ließ sich jedoch noch nichts anmerken und hielt eisern fest. Die Blondine kam sich vor, als würde sie in einer Presse zerquetscht.

„Das also ist der Beweis für die Kraft der Kleinen“, dachte sie.

Janine hatte dem nichts entgegenzusetzen. Sie hing fest. Bunny hatte zwar noch keine dominante Stellung eingenommen, aber sie schwächte mit diesem Griff ihre Gegnerin enorm. Der Blondine wurde praktisch der Saft aus dem Körper gepreßt. Jedenfalls wurde ihre Durchblutung an entscheidenden Stellen behindert oder sogar ganz unterbunden.

Plötzlich merkte Janine, wie die Lippen ihrer Gegnerin sich öffneten und sich fest auf die ihren preßten.

„Will sie mich küssen oder mir nur noch mehr den Atem rauben“, fragte sich die Blondine.

Mehr durch Luftnot öffnete sie ebenfalls ihren Mund leicht. Eine Zunge drang in ihren Mund ein. Tatsächlich, sie wurde von der Kleinen geküßt. Janine war verwirrt und irgendwie angenehm überrascht. Dagegen sprach der weiter anhaltende Druck auf ihren Körper. Sie wurde wie eine Zitrone ausgepreßt. Ihre Luftnot wurde größer. Trotzdem erwiderte sie vorsichtig den Kuß. Die Kleine begann, leidenschaftlicher zu küssen. Janine erwiderte den Kuß leidenschaftlicher und ihre Aufmerksamkeit wurde in dem Maße geringer, wie sich die Leidenschaft des Kusses steigerte.

Dann spürte Janine, wie der Druck auf ihren Körper mit einem Schlag nachließ. Sie wollte sich bewegen aber sie war wie gelähmt. Die Kleine hatte ihr sämtliches Blut aus den Adern gepreßt. Dazu hatte der leidenschaftliche Kuß dafür gesorgt, daß ihre Aufmerksamkeit sank und ihre Luftnot größer wurde. Der Griff um ihren Hals hatte den Effekt, daß ihr Kopf schlechter durchblutet wurde. Das Blut pochte in ihren Schläfen. Die Blondine hatte kein Gefühl mehr in den Armen und Beinen, die ihr nicht mehr gehorchten. Ihr Unterleib war durch die Beinschere von der Blutversorgung ebenfalls weitgehend abgeschnitten worden.

Seelenruhig legte Bunny die Blondine auf den Rücken, setzte sich auf sie, klemmte die Arme unter ihren Knien fest und strich ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht.

„Möchtest Du dich jetzt ergeben ?“, fragte Bunny mit sanfter Stimme.

Janine lag fassungslos unter ihr. Sie konnte nicht glauben, was mit ihr passiert war. Sie selbst war nicht eben schwächlich. Das sie bisher noch nie einen Kampf verloren hatte, sprach für sie. Was die Kleine heute mit ihr angestellt hatte, war für sie nicht nachvollziehbar.

Als Janine nicht gleich antwortete, rückte Bunny mit ihrem Schoß etwas näher an deren Kopf, packte die blonden Haare und preßte das Gesicht ihrer Gegnerin in ihren Schoß. Janine bekam schon wieder keine Luft mehr, diesmal gar keine, auch nicht ein bisschen. Sie versuchte, mit den Beinen zu strampeln, aber die gehorchten ihr nicht. Nach ca. 30 Sekunden ließ Bunny den Kopf der Blondine los.

„Was ist, wie lange sollen wir das noch spielen ?“, fragte sie Janine.

Die sagte immer noch nichts. Sie war geschockt, weil sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte.

„Oder soll ich Dir lieber noch einen Orgasmus machen ? Vielleicht ist das besser. Wenn Du nicht antwortest, werde ich das wohl müssen“, meinte Bunny.

Janine brachte die Worte „ich ergebe mich“ einfach nicht über die Lippen. Ein Rest von Stolz hinderte sie daran. Sie hatte diese Worte noch nie ausgesprochen.

„O.k., dann wollen wir mal“, sagte Bunny mit einem Seufzer. Sie stand schnell auf. Janine wollte sich irgendwie in Sicherheit bringen, aber ihre Arme und Beine gehorchten ihr immer noch nicht. Irgendwie hatte sie das Gefühl, als liefen 1000 Ameisen durch ihren Körper. Bunny packte ihre Füße und zog sie hoch. Janine´s Kopf hing auf der Matte, ihre Füße in der Luft. Bunny hatte sich genau zwischen die Beine der Blondine gestellt. Sie klemmte die Beine ihrer Gegnerin ein, indem sie die Arme drumherum schlang und zog sie soweit hoch, bis ihre nackten Muschi´s berührten. Bunny begann, mit dem Becken vor und zurück zu schwingen und rieb damit ihre Schamlippen gegen Janine´s. Die Blondine hing mit dem Kopf nach unten und hielt sich an Bunny´s Fesseln fest, um nicht unkontrolliert hin- und herzuschwingen.

Die Erregung der Blondine stieg mit dem Maße an besserer Durchblutung ihres Körpers. Das meiste schoß zwar in ihren Kopf, weil der nach unten zeigte, doch es reichte auch für den Intimbereich. Zu dem direkten Kontakt ihrer Scham mit der ihrer Bezwingerin kam noch das Gefühl, vollständig unterlegen zu sein. Es machte Janine tatsächlich an. Und so kam, was kommen mußte. Nach ca. 5 Minuten in dieser Stellung bekam Janine ihren 2. Orgasmus und verlor damit den Kampf.

2:0 für Bunny. Sieg durch sexuelle Dominanz.

Niederlage für Janine auf ganzer Linie. Sie war kämpferisch und sexuell unterlegen. Das bedeutete den 2. Gesamtsieg für Jessica´s Gruppe. Entsprechend groß war dort die Freude. Alle waren aufgesprungen und lagen sich gegenseitig in den Armen.

In Jane´s Ecke dagegen herrschte Stille. Zwei Kämpfe, zwei Niederlagen. Ein wirklich niederschmetterndes Ergebnis für ihr Team.

„Wenn das so weitergeht, können die den Sieger aus den eigenen Reihen bestimmen“, murmelte Jane frustriert vor sich hin.

„Keine Panik“, sagte die rothaarige Carolin selbstsicher, die mit ihrer ebenfalls rothaarigen Schwester das Geschehen bisher ohne jede Gefühlsregung beobachtet hatten.

Bunny hatte ihre Klamotten eingesammelt und sich wieder angezogen. Die Blondine lag noch immer nackt auf der Matte und haderte mit dem Schicksal. Bunny ging zu ihr und kniete sich neben sie.

„Habe ich Dir weh getan ?“, fragte sie besorgt.

„Nein... ja... ach scheiße !“, antwortete Janine niedergeschlagen.

„Möchtest Du, daß ich Dir aufhelfe ?“, fragte Bunny vorsichtig. Sie wußte, daß sie den Stolz dieser Blondine gebrochen hatte. Die würde noch lange an der Niederlage zu knabbern haben.

„Nein, ich kann alleine aufstehen !“, sagte Janine abweisend. Sie versuchte es und fiel gleich wieder auf ihren Po. Gleichgewichtsstörungen.

„Nimm meine Hand“, bot Bunny ihr an und streckte ihr die Rechte entgegen. Ihre besiegte Gegnerin ergriff sie und ließ sich von Bunny auf die Beine ziehen. Janine sah sofort Sternchen und drohte einzuknicken. Bunny griff ihr unter die Arme und stützte sie. Die geschlagene Blondine legte ihren Kopf auf Bunny´s Schultern und versuchte, tief durchzuatmen. Eine plötzliche Übelkeit überkam sie.

„Mir ist schlecht“, flüsterte Janine.

Sie merkte, daß die Kleine sie fürsorglich an sich drückte, damit sie nicht umfiel. Mit einer Hand strich Bunny durch Janines blonde Mähne, um sie zu trösten. Nach einer guten Minute waren die Sternchen verschwunden und Janine konnte wieder alleine stehen.

Sie sah Bunny tief in die Augen.

„Danke !“, sagte Janine und gab Bunny einen Kuß.

„Wofür ?“, fragte die Kleine. „Dafür, daß ich Dich besiegt habe ?“.

„Nein, weil Du mich nicht einfach liegen läßt“, antwortete Janine. „Du bist eine faire Gegnerin“, fügte sie noch hinzu.

Die Kleine nahm sie nochmal in den Arm und drückte sie.

„Wenn Du mich brauchst, dann sag mir Bescheid. Ich gebe Dir nachher meine Telefonnummer“, flüsterte sie der Blondine ins Ohr.

„Das mache ich“, versicherte Janine und begab sich langsam in ihre Ecke.

Bunny rannte auf Luna zu und warf sich ihrer Schwester an den Hals.

„Siehst Du, so macht man das“, triumphierte die Kleine.

„Du warst klasse !“, sagte Luna, „aber was sollte die Knutscherei zum Schluß. Es sah so aus, als hätte die Blondine Dir einen Heiratsantrag gemacht“.

„Ich habe ihr im Kampf gezielt die Blutversorgung abgeklemmt. Sie war zum Schluß ein wenig wackelig auf den Beinen, wie Du vielleicht gesehen hast. Ich konnte sie nicht liegenlassen. Du weißt, das ich sie damit hätte umbringen können, du hast mir die Technik selbst beigebracht“, erklärte Bunny.

„Ja, Du hast ja recht !“, erwiderte Luna.

„Außerdem mag ich sie. Sie hat ihre erste Niederlage hinnehmen müssen. Sie tut mir ein wenig leid“, fügte Bunny noch hinzu.

„Das sah aber eher nach echter Zuneigung aus“, grinste Luna sie an. „Hast Du dich verliebt ?“

„Quatsch !“, stritt Bunny diese Unterstellung schnell ab. Ein bischen zu schnell, fand Luna.

„Vielleicht tritt sie unserer Bewegung bei, ich werd´ sie fragen“, sagte Bunny und kramte in ihren Sachen nach einem Zettel, auf den sie ihre Telefonnummer notieren konnte.

Die Vorbereitungen für den nächsten Kampf liefen bereits. Jessica´s Mutter, Geraldine mußte gegen Sheriff Jane´s Tante Mary antreten. Dieser Kampf wurde besonders von Jessica und Jane mit Spannung erwartet. Die beiden Frauen waren in der Stadt wohlbekannt. Das würde eine heiße Sache werden, nicht nur für die Kämpferinnen – auch für die Zuschauer. Die erwarteten mit Spannung, einen Blick auf Mary´s nackte Riesentitten werfen zu können. Bisher hatten sie die Dinger nur verpackt bewundern können.

Um zu erfahren, wie dieser Kampf abläuft, müßt ihr den nächsten Teil dieser Story lesen.

Laßt ihn Euch nicht entgehen !

Jun 28, 2009

Sheriff Jane 3.2

Gegen 9:00 ging es los. Der erste Kampf des Achtelfinales konnte beginnen.

Die Auslosung hatte folgende Paarungen ergeben:

1. Kampf: Luna gegen Angelina

2. Kampf: Bunny gegen Janine

3. Kampf: Geraldine gegen Mary

4. Kampf: Brianna gegen Carolin

5. Kampf: Kaori gegen Heather

6. Kampf: Lucy-Lee gegen Nicole

7. Kampf: Heaven gegen Lara

8. Kampf: Jessica gegen Jane

Die Kämpferinnen nahmen an den seitlichen Begrenzungen der Matten Platz. Die einzelnen Teams saßen sich dabei gegenüber. Eine Seite der Matten wurde durch die Wand eines Hauses begrenzt. An dieser Seite durfte niemand stehen, da die Matten bis zur Wand reichten.

In die Mitte traten Luna für Jessica´s Team und Angelina für Jane´s Team.

Luna streifte sich ihre Klamotten bis auf ein Bikinihöschen in Tigermusterung ab. Sie haßte es, durch halb ausgezogene Kleidungsstücke Probleme zu bekommen. So stand sie also oben ohne vor ihrer Gegnerin. Den Zuschauern stockte der Atem bei dem Anblick dieser Schönheit. Ein perfekter Körper stand da, nur mit einem winzigen Höschen bekleidet. Lucy-Lee sog zwischen den Zähnen anerkennend die Luft ein und erntete von Jessica einen eifersüchtigen Seitenblick.

Ihr gegenüber hatte sich Angelina aufgestellt. Sie war nicht ganz so freizügig wie Luna, hatte aber wenigstens ihren Minirock abgesteift.

Luna Angelina

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Die Blondine behielt ihren BH und ihr Höschen an, zusätzlich noch ihren dünnen Strick-Pullover. Sie wollte ihrer Gegnerin soweit wie möglich den Zugriff zu ihren Brüsten verwehren. Nur sie selbst wußte, daß sexuelle Erregung ihre Stärke und gleichzeitig ihre Schwachstelle war. Vor ihr stand das hübscheste Mädchen, daß sie je gesehen hatte. Sie wußte, daß dies ihre härteste Prüfung werden würde. In der Disco hatte sie zumeist Jung´s verprügelt. Gegen Mädchen kämpfte sie seltener. Gegen solch hübsche möglichst nie, da gab´s was besseres in ihren Augen. Nun würde sie müssen.

Wie das in Texas so üblich ist, gibt es keinen Gong als Startzeichen, sondern jemand ballerte mit dem Colt in die Luft. Der erste Kampf des Achtelfinales begann. Zwei gab es mindestens zwischen diesen Beiden. Bei einem Unentschieden noch einen dritten.

Sie gingen aufeinander los. Die blonde Angelina konnte Luna mit ihren kurzen, schwarzbraun gelockten Haaren gleich in den Schwitzkasten nehmen. Luna umfasste Angelina´s Rücken mit einem Arm und versuchte mit der anderen, freien Hand den Griff der Blondine zu lösen. Angelina hielt so fest sie konnte und drehte Luna im Kreis. Den Zuschauern wurde ein toller Anblick auf Luna´s Hinterteil mit dem winzigen Tanga offeriert.

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Das dauerte einen Moment an, bis Angelina ihre Gegnerin plötzlich nach hinten zog und ihr ein Knie hinter den hübschen Po setzte. Luna stolperte darüber und fiel mit dem Rücken auf die Matte. Angelina warf sich auf sie und konnte sich auf Luna´s nackte Brust setzen. Der hübsche Lockenkopf war jetzt zwischen den Schenkeln der Blondine eingeklemmt. Angelina hatte Luna mit einem Schoolgirl-Pin am Boden.

Bunny feuerte ihre Schwester mit lauten Rufen an. Luna strampelte mit den Beinen und versuchte, die Blondine abzuschütteln. Angelina ihrerseits hatte Mühe, Luna´s Arme unter Kontrolle zu bekommen. Luna wehrte sich heftig und bekam eine Hand frei. Mit der packte sie Angelina´s Pullover und zog daran. Jetzt rächte es sich, daß die Blondine ihre Kleidungsstücke weitestgehend anbehalten hatte. Angelina verlor das Gleichgewicht und der Lockenkopf konnte sie abwerfen.

Schnell war Luna aufgesprungen und hatte einen Arm der Blondine ergriffen, die sich eben falls erhob. Angelina´s Arm wurde ihr von dem Lockenkopf auf den Rücken gedreht. Dann wurde sie gegen die Hauswand gepreßt.

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Luna rammte der Blondine ein Knie zwischen die Beine und bekam ihren Po dabei gegen ihre Muschi gedrückt. Angelina schaffte es, mit der freien Hand nach Luna´s Haaren zu greifen und zog daran. Luna verstärkte den Druck auf den verdrehten Arm der Blondine und griff ihr mit ihrer freien Hand unter den weit hochgerutschten Pullover. Sie erwischte ihre Brüste, die noch durch den BH geschützt waren.

Angelina sog zischend Luft ein, als sie die Berührung an ihrer Brust spürte. Luna bemerkte es und wußte nicht, ob es vielleicht an dem Schmerz des verdrehten Arms lag oder ob die Blondine tatsächlich empfänglich für sexuelle Attacken war. Luna beschloß, dem auf den Grund zu gehen und tastete nach dem Verschluß des BH´s. Sie fand und öffnete ihn. Dann zog sie ihn unter Angelina´s Pullover hervor. Siegreich schwenkte sie die Trophäe über dem Kopf, bevor sie den BH in die Menge warf.

Diese kleine Ablenkung nutzte Angelina. Sie ließ die Haare des brünetten Lockenkopfes los und rammte ihr den Ellenbogen in die Seite. Als Luna nicht gleich losließ, wiederholte die Blondine diese Aktion noch zweimal kurz hintereinander. Luna mußte loslassen, um weitere Stöße abzuwehren. Sie boxte ihrerseits Angelina in die Lebergegend. Die Blondine ließ sich sofort auf die Matte fallen und griff nach Luna´s Füßen, die sie mit einem Ruck zu sich heranzog. Luna plumpste auf den Po und schon lag die Blondine wieder auf ihr. Sie wollte sich erneut mit einem Schoolgirl-Pin auf den Lockenkopf setzen, doch Luna hatte blitzschnell beide Hände unter dem Pullover und berührte Angelina´s Brustwarzen.

Mit einem seufzen brach die Blondine den Versuch, sich aufzusetzen ab und blieb der Länge nach auf Luna liegen.

„Du magst diese Berührung, nicht war ?“, fragte Luna

„Ich mache Dich trotzdem fertig, Lockenköpfchen“, antwortete Angelina. „Am liebsten würde ich zwar mit Dir ficken, Kleine, aber ich muß Dich nun mal verhauen“, fügte sie noch hinzu.

Luna wußte, daß ihr die sexuelle Attacke nichts einbrachte, solange sie unter der Blondine lag. Sie mußte sie unbedingt unter Kontrolle bringen und ließ die Brustwarzen los. Luna faßte mit beiden Armen und Angelina´s Hals. Es sah so aus, als wollte sie sie umarmen. Sie schaffte es, die Blondine neben ihren Körper zu legen. Die beiden Frauen rangen jetzt, nebeneinander liegend, um einen Vorteil.

Da merkte Luna plötzlich, wie Angelina´s rechte Hand in ihr Höschen eindrang und ihre Muschi berührte. Ein Finger fand auch gleich den Weg zwischen ihre Schamlippen. Sie spürte den Finger der Blondine auf ihrer Klitoris und spreizte unwillkürlich ihre Oberschenkel.

Angelina sah ihr genau ins Gesicht und sagte: „Na, Lockenköpfchen, Du magst sowas auch gerne, nicht ?“.

„Nimme Deine Finger aus meinem Höschen – sonst...“, versuchte Luna zu drohen. Angelina lachte kurz auf.

„Was sonst ?“, fragte sie, drang mit dem Finger tief in Luna´s Vagina ein und ertastete deren G-Punkt.

„Oh mein Gott...“, stammelte Luna bei dieser Berührung. Sie wurde dadurch so extrem stimuliert, daß sie gar keine Gegenwehr versuchte. Luna legte der Blondine lediglich, mehr liebevoll, die Arme um die Schultern, um sie näher an sich zu pressen.

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Angelina drückte den Lockenkopf auf den Rücken, zog ihre Hand aus dem Höschen und setzte sich auf Luna´s Bauch. Dann packte sie mit beiden Händen die Brustwarzen ihrer Gegnerin und begann daran zu ziehen. Luna stieß vor Schmerz einen Schrei aus. Sie versuchte, den Angriff auf ihre Brüste zu stoppen und packte die Handgelenke der Blondine, doch die zog weiter an den Nippeln. Luna ließ los und versuchte jetzt auch an die Brustwarzen ihrer Gegnerin heranzukommen.

Nun war der Pullover ein Vorteil. Er hinderte Luna am schnellen Zugriff zu Angelina´s Nippeln. Die Blondine ließ eine Brustwarze los und griff statt dessen in Luna´s Haare. Sie kletterte von Luna herunter, kniete sich neben sie und zerrte ihren Körper mit dem Rücken über ihren Oberschenkel. Den linken Arm schlang sie um Luna´s Hals und drückte damit den Oberkörper nach unten, bis er fast die Matte berührte. Luna mußte ein Hohlkreuz über Angelina´s Knie machen. Mit der anderen Hand griff die Blondine ihr wieder ins Höschen. Ihr geübter Finger glitt zwischen die Schamlippen des brünetten Lockenkopf´s, fand die Klitoris und begann das Spiel von Neuem.

Es dauerte nicht lange, und Luna stöhnte laut: „Oh... ohhh... ooohhh...“

„Sie macht mich fertig, so ein Mist“, dachte Luna verzweifelt.

Ihre kleine Schwester, Bunny, war mittlerweile verstummt und hielt sich eine Hand vor den Mund. Es ging jetzt alles relativ schnell. Luna wurde feucht, atmete immer schneller und bekam nach 2 Minuten ihren Orgasmus.

Angelina erhob sich und streckte die Arme in Siegerpose nach oben. Das Urteil der Richter war klar. Eindeutiger Sieg für Angelina durch sexuelle Dominanz. Niederlage für Luna durch Orgasmus in unterlegener Position. Jane war aufgesprungen vor Freude. Ihr Team konnte den ersten Punkt verbuchen. Aber noch war der Fight nicht entschieden.

1:0 für Angelina.

Der zweite Teil des Vergleichs begann nach 5 Minuten Pause. Wenn Luna erneut unterlag, hatte Angelina den Kampf gewonnen. Die Blondine hatte sich ihren BH wieder übergezogen, Luna trat wieder nur mit ihrem Tanga bekleidet an. Sie packten sich gegenseitig bei den Armen und schoben sich eine Zeit lang über die Matten. Luna schaffte es, die Blondine, diesmal mit dem Rücken, an die Wand zu drücken.

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Luna preßte ihren Körper gegen die Blondine und faßte mit der rechten Hand in Angelina´s Höschen. Ihre Hand glitt über die Muschi der Blondine und ein Finger drang in ihre Schamlippen ein.

„Jetzt besorge ich es Dir“, zischte sie der Blondine ins Gesicht. Dabei merkte Luna, wie eine Hand Angelina´s ebenfalls in ihr Höschen eindrang und den Ort wiederfand, an dem sie dem Lockenkopf vorhin die Niederlage beigebracht hatte. Die Beiden stimulierten sich eine Zeit lang gegenseitig, bis Luna den Versuch abbrach. Wenn sie nicht aufpaßte, würde die Blondine ihr den zweiten Orgasmus verpassen und dabei die Oberhand gewinnen.

Sie ließ die Blondine trotzdem an ihrer Klitoris weitermachen und ergriff ihren Pullover. Mit einem Ruck zog sie ihn über Angelina´s Kopf, aber nur so weit, daß die Blondine dadurch an den Armen behindert wurde. Es klappte. Angelina mußte Luna´s Muschi loslassen und die Arme über den Kopf nehmen, um den Pullover loszuwerden. Der brünette Lockenkopf nutzte diese Sekunden um Angelina´s BH zu entfernen und ihr Höschen vom Po zu ziehen. Die Blondine hatte ihren Pullover abgestreift und wollte sich wehren, doch Luna packte zu und zog diesmal an Angelina´s Brustwarzen. Die stolperte nach vorne und wurde durch ihren Slip, der bis auf die Füße herabgerutscht war, behindert. Angelina fiel der Länge nach auf den Bauch. Sofort war Luna über ihr und drehte sie auf den Rücken.

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Ehe die Blondine reagieren konnte, setzte Luna sich genau auf ihre Muschi und ergriff wieder die Brustwarzen ihrer Gegnerin. Sie begann, auf Angelina´s nackter Muschi herumzurutschen. Ihr Tigerhöschen traf dabei genau zwischen die Schamlippen der Blondine. Mit den Fingern massierte Luna die Nippel und Angelina quittierte dies mit leisem Stöhnen.

„Jetzt habe ich Dich, Blondie“, flüsterte Luna ihr zu.

Statt einer Antwort ergriff Angelina Luna´s Nippel und begann, diese ebenfalls zu bearbeiten.

„Das nützt Dir nicht´s. Du liegst unten !“, säuselte Luna.

„Ich... werde... Dich...“, stöhnte Angelina als Antwort.

„Na ? was ?“, fragte Luna und beugte sich soweit nach vorne, bis ihre Nippel die der Blondine berührten. Luna ergriff die Angelina´s Hände und ließ ihre Brüste über die der Blondine schwingen. Dabei trafen sich die harten Nippel immer wieder.

Angelina stöhnte weiter. „Nur das nicht“, dachte sie noch. Da setzte sich Luna wieder auf und bearbeitete mit ihrem Tanga verstärkt den Schambereich der Blondine. Sie traf wohl genau die Klitoris, denn Angelina stieß spitze Schreie aus. Luna´s Bewegungen wurden schneller. Ihre Hände massierten wieder Angelina´s Brustwarzen.

Es reichte aus. Mit lauten Schreien bekam diesmal die Blondine ihren Orgasmus. Wieder war ein klares Richterurteil möglich. Sieg durch sexuelle Dominanz für Luna. Niederlage für Angelina durch Orgasmus in unterlegener Position. Luna erhob sich und machte mit den Fingern ein V-Zeichen in Richtung ihrer Gruppe. Ihre kleine Schwester, Bunny, feuerte sie wieder lautstark an. Jane´s anfängliche Euphorie war verschwunden. Sie hatte gehofft, daß Angelina ihre Überlegenheit aus der 1. Runde auch in dieser würde ausspielen können. Jetzt hatte dieser Lockenkopf es ihr mit gleicher Münze heimgezahlt. Luna´s Revanche hatte geklappt.

1:1 Unentschieden. Ein Entscheidungskampf war erforderlich.

Angelina zog sich diesmal nichts mehr über, sie blieb nackt. Luna zupfte sich ihr Tiger-Höschen zurecht und nahm Aufstellung. Jetzt würde es sich entscheiden. Ihr Respekt vor der Blondine war gewachsen. Sie war ihr durchaus ebenbürtig. Eine gute Kämpferin mit Hang zu erotischen Eskapaden. In der ersten Runde hatte sie die Blondine unterschätzt. Sexuelle Taktiken waren sowohl ihre Schwäche wie auch ihre Stärke. Die Blondine wußte genau, wie man solche Griffe ansetzt. Luna mußte sich in Acht nehmen.

Die nackte Blondine stürzte auf Luna zu und versuchte, sie in den Schwitzkasten zu nehmen. Das gelang nur teilweise, denn Luna schaffte dasselbe mit Angelina. Sie drückten sich gegenseitig ihren Kopf nach unten. Angelina machte den Versuch, Luna´s Kopf abrupt in die Gegenrichtung zu reißen. Luna war vorbereitet, ließ sich einfach auf den Rücken fallen und machte gleich eine Rolle rückwärts. Das kam für Angelina zu überraschend. Luna stand schon wieder auf den Beinen, als die Blondine ihren Hechtsprung nicht mehr stoppen konnte und auf dem Bauch landete. Luna warf sich einfach auf sie und legte wieder den Arm um Angelina´s Hals. Die Blondine lag mit dem Kopf eingeklemmt unter der Schulter des Lockenkopfs. Ihr Blick war genau auf deren nackte Brüste gerichtet. Luna hatte sie aber im Schwitzkasten und drückte sie mit der Schulter auf die Matte.

Angelina versuchte, dem Griff zu entkommen. Sie strampelte mit Armen und Beinen, versuchte, sich irgendwie abzustoßen – nichts gelang. Sie boxte Luna in die Leber, traf aber aus ihrer Position nicht richtig und auch nicht mit der nötigen Kraft. Ihre Luft wurde knapp. Mit aller Macht schaffte sie es, einen Arm unter Luna´s Körper hervorzuziehen. Jetzt konnte sie dem Lockenkopf an die Brüste fassen. Sie erreichte Luna´s linke Brustwarze und zog daran. Luna ergriff mit der Linken das Armgelenk der Blondine, um die Attacke zu unterbinden. Da sie sie jetzt nur noch mit einem Arm im Schwitzkasten hielt, lockerte sich der Griff etwas.

Angelina konnte ihre angezogenen Knie in Luna´s Rücken pressen und mit einer Hebelbewegung ihren Kopf unter Luna´s Schulter hervorziehen. Sitzend kämpften die Beiden jetzt um einen Vorteil. Angelina streckte ihren Oberkörper hoch, um mehr Hebelwirkung zu erzielen und konnte Luna dadurch auf den Rücken werfen. Sofort war die Blondine über ihr, aber Luna packte sie und zog sie über sich hinweg.

Die beiden Kämpferinnen rollten jetzt eng umschlungen von einem Ende der Matten zum Anderen. Keine konnte einen wirklichen Vorteil erkämpfen.

Luna stieß die Blondine schließlich von sich und stand schnell auf. Die Blondine war ebenfalls fix auf den Beinen. Luna griff an. Angelina machte schnell zwei Schritte rückwärts und einen zur Seite. Gleichzeitig schaffte sie es, Luna ein Bein zu stellen. Die fiel auf die Knie, konnte sich jedoch mit den Armen abstützen. Angelina kniete sich mit dem Kopf zum Po ihrer Gegnerin und nahm mit dem linken Arm Luna´s Hals in den Schwitzkasten. Mit der Rechten drang sie in Luna´s Höschen ein und berührte zunächst ihre Pobacken. Sie ergriff eine, so fest sie konnte, damit Luna nicht nach hinten wegkam. Dann hob sie ihr linkes Knie und zog Luna´s Kopf darunter durch. Dann preßte sie ihre Schenkel zusammen und klemmte den Lockenkopf zwischen ihren Schenkeln ein. Luna´s Po stand höher als ihr Kopf, war richtiggehend in die Luft gestreckt. Angelina streifte Luna´s Bikinihöschen ein Stück weit ab und alle Leute konnten die wunderschönen Schamlippen bestaunen. Dann merkte Luna, wie der wohlbekannte Finger der Blondine in sie eindrang. Den Kopf hatte Angelina auf Luna´s Po abgestützt, ihr Finger glitt, einem Penis gleich, in der Vagina des Lockenkopf´s vor und zurück.

Jane war begeistert. Gleich würde die Blondine dem brünetten Lockenköpfchen den zweiten Orgasmus besorgen. Luna´s kleine Schwester schaute mit großen Augen zu.

„Ich werde sie rächen, wenn sie verliert“, dachte sie still für sich.

Aber der Kampf war noch nicht vorüber. Luna knickte mit dem Po ein und drückte gleichzeitig ihren Oberkörper nach oben. Dadurch wurde die Blondine, die verkehrt herum über ihr hockte, kopflastig. Luna schaffte es, sich soweit aufzurichten, daß sie in die Hocke kam. Angelina´s Beine hatten den Bodenkontakt verloren. Luna packte die Waden der Blondine und stand auf. Angelina mußte sich abstützen, um keinen Kopfstand zu machen. Luna hatte ein kleines Problem mit ihrem Höschen, das ihr bereits bis auf die Oberschenkel gerutscht war.

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Sie ignorierte es, ließ eine Wade der Blondine los, drehte sich schnell um und packte wieder zu. Jetzt hatte sie Angelina so, wie sie es sich vorstellte. Sie zog die Blondine an den Füßen über die Matte. Angelina versuchte, sich mit den Händen abzustützen, was aber nicht wirklich gelang. Meist rutschte sie mit dem Kopf über die Matte. Luna drehte sich jetzt schnell im Kreis und die Blondine fühlte sich, wie im Karussell. Als Luna merkte, daß ihr Höschen über ihre Knie rutschte und sie gleich stolpern würde, ließ sie die Blondine los. Die flog ein gutes Stück durch die Luft, bevor sie sich auf der Matte überschlug. Luna fiel auf den Po und streifte so schnell wie möglich das Höschen ab. Dann setzte sie zum Sprung an und landete mit voller Wucht auf Angelina, die sich gerade aufsetzen wollte.

Der Aufprall preßte der Blondine alle Luft aus der Lunge. Luna landete punktgenau auf ihrer Brust. Angelina schaffte es noch, Luna von ihrem Körper zu schubsen aber der Lockenkopf schlang einen Arm um den Hals der Blondine und nahm sie in den Schwitzkasten. Luna packte mit der anderen Hand ihr eigenes Armgelenk, um den Druck auf den Arm, mit dem sie den Hals der Blondine umklammerte, weiter zu verstärken. Angelina´s Kopf bekam langsam eine rote Färbung. Sie lang seitlich auf der Matte, ihr Oberkörper unter Luna´s Schulter. Der Lockenkopf drückte sie mit dem Griff auf die Matte. Angelina versuchte sich zu befreien, aber alle Versuche scheiterten. Der nackte Lockenkopf hatte sie in einem eisernen Griff fixiert. Langsam ging Angelina die Puste aus. Ihr Kopf war unter Luna´s Schulter eingeklemmt, ihr Gesicht wurde gegen Luna´s rechte Brust gedrückt. Ihre Befreiungsversuche wurden schwächer, ihre Luftnot größer. Alle Versuche, das Gewicht zu verlagern oder mit den Armen umherzuschlagen halfen nicht. Angelina wußte, daß sie unterlegen war. Sie stellte ihre Gegenwehr ein.

„Ergib Dich !“, forderte Luna sie auf.

Angelina antwortete nicht.

Luna ließ sie los, setzte sich auf ihre Brust, klemmte den Kopf und die Arme der Blondine mit ihren Schenkeln ein und packte ihre blonde Mähne. Sie drückte Angelina´s Gesicht in ihren nackten Schoß, damit die Blondine keine Luft bekam. Nach einer halben Minute ließ sie den Kopf wieder los.

Angelina holte japsend Luft. Luna wiederholte die Aktion. Die Blondine war erledigt. Mühsam nach Luft ringend versuchte sie etwas zu sagen, verschluckte sich aber erst einmal. Ihre Hände konnte sie auch nicht bewegen, da Luna sie eingeklemmt hatte.

Luna ließ sie kurz verschnaufen. Dann stellte sie die Frage erneut:

„Ergibst Du Dich jetzt, oder muß ich weitermachen ?“

„Ich... ergebe... mich...“, stammelte Angelina mühsam.

Luna stand auf und hob die Arme in die Luft. Angelina lag schwer atmend auf dem Rücken. Die Blondine hatte durch Aufgabe verloren.

2:1 für Luna ! Der brünette Lockenkopf hatte die Blondine besiegt.

Die Menge johlte, Hüte flogen durch die Luft. Jessica´s Gruppe war aufgesprungen um den Sieg ihrer Kämpferin Luna zu feiern.

Das Ergebnis war knapp. Luna drehte sich zu Angelina um und bot ihr eine Hand an. Die Blondine ergriff sie und ließ sich aufhelfen.

„Du warst eine starke Gegnerin, Glückwunsch“, sagte Luna.

„Danke, Du warst die Bessere von uns Beiden“, antwortete Angelina respektvoll. Sie suchte ihre Klamotten zusammen. Luna zog sich ihr Bikinihöschen über und ging zu ihrer Gruppe hinüber. Ihre kleine Schwester, Bunny, war aufgesprungen und hatte sie umarmt.

„Super, Luna, Du hast sie besiegt“, sagte sie und gab ihrer Schwester einen Kuß. „Es steht 1:0 für uns. Mußtest Du es so spannend machen ?“.

„Sie war eine starke Gegnerin. Ich bin froh, daß ich gewinnen konnte“, sagte Luna. „Mach Du es erstmal besser“.

Bunny war die nächste. Sie mußte gegen Janine antreten, der Schulsprecherin eines Nachbarortes.

„Sei vorsichtig“, ermahnte sie Jessica. „Die sieht so nett aus. Das täuscht. Sie hat denselben Status in ihrer Schule wie ich in meiner“.

Bunny war sorglos, wie immer.

„Keine Bange, ich werde sie vernaschen. Ich liebe es, Blondinen fertigzumachen“, sagte sie. Mit einem Seitenblick auf Jessica´s verärgerte Miene: „Sorry, Du bist ja auch blond.“

„Macht nichts. Hauptsache Du gewinnst“, beschwichtigte Jessica.

„Darauf kannst Du Dich verlassen“, meinte Bunny und erhob sich.

Jane hatte die Niederlage ihrer Kämpferin langsam verdaut. Es war immerhin knapp gewesen. Ihre Gruppe lag jetzt mit 0:1 zurück, aber das hatte nichts zu bedeuten. Selbst wenn nur eine aus ihrer Gruppe im Achtelfinale gewann, konnte die immer noch Gesamtsiegerin werden. Sie erwartete mit Zuversicht den nächsten Vergleich. Die blonde Janine war ebenso unbesiegt, wie Jessica. Das gab ihr Hoffnung. Sie war der festen Überzeugung, daß sie den kleinen brünetten Teenie, der jetzt gegen sie antreten mußte, besiegen würde.

Wie dieser und alle folgenden Kämpfe ausgehen, erfahrt ihr in den nächsten Teilen dieser Story.

Es wird noch einige packende Kämpfe und so manche Überraschung geben.

Wer wird wohl die Gesamtsiegerin ?

Wie schlagen sich die Beiden älteren Frauen ?

Was hat Kaori´s geheimnisvolle Freundin Lucy-Lee drauf ?

Wie werden sich die Beiden geheimnisvollen Rothaarigen schlagen ?

Also, bis neulich...