Jun 29, 2009

Sheriff Jane 3.3

Achtelfinale, bisheriger Stand:

1. Kampf: Luna gegen Angelina 2:1 Sieger: Luna

2. Kampf: Bunny gegen Janine

3. Kampf: Geraldine gegen Mary

4. Kampf: Brianna gegen Carolin

5. Kampf: Kaori gegen Heather

6. Kampf: Lucy-Lee gegen Nicole

7. Kampf: Heaven gegen Lara

8. Kampf: Jessica gegen Jane

Der zweite Kampf des Achtelfinales stand an. Den ersten Fight hatte Luna aus Jessica´s Gruppe für sich entscheiden können. Ihre Gegnerin, die blonde Angelina mußte sich ihr mit 1:2 Siegen geschlagen geben. Jetzt standen sich die nächsten beiden Gegnerinnen gegenüber.

Für Jessica´s Team ging Bunny, Luna´s jüngere Schwester an den Start.

Bunny war 19 Jahre alt mit langen, dunkelblonden Haaren. Sie trug eine hellblau gemusterte Leggins und ein dazu passendes Oberteil, das eher ein BH als ein Top war. Bunny war dafür bekannt, im Kampf unkontrollierbar zu werden. Einige ihrer Gegnerinnen hatten das bereits zu spüren bekommen. Bunny wurde leicht unterschätzt. Sie war mittelgroß – ca. 1,69 – und sehr schlank. Ihr Körper war jedoch extrem durchtrainiert. Wer sich ihre Oberarme und Schultern genauer betrachtete, ahnte, welche Power in dem Teenie steckte.

Ihre Gegnerin aus Sheriff Jane´s Gruppe hieß Janine. Sie war die Schulsprecherin eines Nachbarortes und genoß dort einen ähnlichen Ruf, wie Jessica in Cat Spring.

Janine hatte lange blonde Haare, war gerade 20 geworden und bisher im Kampf unbesiegt – wie Jessica. Sie trug einen dunkelroten Minirock und ein dazugehöriges, bauchfreies Top.

Bunny Janine

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Die beiden Gegnerinnen hatten Aufstellung genommen. Die Blondine war ca. 5 Zentimeter größer als Bunny und machte ebenfalls einen kräftigen Eindruck. Von Janine hatten die Leute schon gehört, Bunny kannte hier niemand. Alle waren gespannt, wie der Fight sich entwickeln würde. Hinter Jane´s Rücken schlossen die Leute Wetten ab. Der letzte Kampf hatte keine gute Quote gebracht, da die Leute je zur Hälfte auf Luna oder Angelina gesetzt hatten. Jetzt war es anders. Die Wetten standen 80:20 zu Gunsten der blonden Janine. Die wenigsten trauten der „kleinen“ Bunny einen Sieg zu.

Der Startschuß knallte und die beiden Mädchen gingen aufeinander los. Als allererste Aktion boxte Bunny der Blondine genau zwischen die Beine auf die Muschi. Die überraschte Blondine versuchte, mit ihren Händen den Intimbereich zu schützen. Das nutzte Bunny aus und nahm Janine in den Schwitzkasten. Die Blondine unternahm verschiedene Anstrengungen, um sich aus dem Griff zu befreien. Bevor sie das schaffen konnte, wurde sie von Bunny zu Boden gerissen. Sie hatte einfach die Beine angezogen bis die Füße keinen Bodenkontakt mehr hatten und ihr ganzes Gewicht an Janines Hals, den sie umklammert hatte, gehängt. Die Blondine verlor das Gleichgewicht und fiel mit dem Gesicht auf die Matte. Bunny landete neben ihr und hielt Janines Hals umklammert.

Die Blondine versuchte, dem Griff des kleinen Teenies zu entkommen und wand sich in alle Richtungen. Dabei war ihr Minirock hoch gerutscht und gab den Blick auf ihren nackten Po preis. Janine trug kein Höschen.

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Die Zuschauer fanden Gefallen an dieser Aussicht und feuerten Bunny an. Die Kleine konnte ihre blonde Gegnerin langsam auf den Rücken legen. Sie drückte sie einfach mit der Schulter auf die Matte und klemmte den Kopf der Blondine unter ihrem Arm fest. Als sie die Blondine soweit hatte, legte sie vorsichtig ihr rechtes Bein über Janine´s Bauch. Dann löste sie blitzschnell ihren Griff und setzte sich auf die Brust der Blondine. Sie packte deren Handgelenke und hielt sie fest. Sie hatte die Blondine mit einem Schoolgirl-Pin auf der Matte fixiert.

Janine ruderte mit den Armen, um sie frei zu bekommen. Bunny hielt jedoch die Handgelenke fest umklammert. Die Blondine zappelte mit den Beinen und begann, mit dem Po hin- und herzuschaukeln. Bunny saß auf ihr und schaukelte mit. Es sah aus, wie ein Schiff bei Orkan auf dem Ozean. Bevor Bunny abgeschüttelt werden konnte, stand sie schnell auf, hielt ein Handgelenk der Blondine weiter fest und zog ihn hinter deren Kopf. Janine´s Arm wurde dabei ziemlich verdreht. Bunny zog die Blondine, die sich auf die Seite gelegt hatte, an dem Arm hinter sich her, was sehr schmerzhaft war. Janine verzog ihr Gesicht und wurde bis zur Wand über die Matten gezogen. Dann ging es nicht weiter und Bunny setzte sich wieder auf die Blondine, diesmal auf ihren Hals. Janine´s Kopf wurde von Bunny´s Schenkeln eingeklemmt, der Arm, der noch in Bunny´s Gewalt war, weiter verdreht.

Janine stieß einen Schmerzensschrei aus. Wenn sie nicht bald was unternahm, würde der Teenie solange mit ihr spielen, bis sie sich ergeben müßte. Das durfte nicht passieren. Sie hatte noch nie verloren. Die Kleine mit den dunkelblonden Haaren und dem grellblauen Outfit war allerdings schnell. Sehr schnell. Noch nie hatte Janine gegen eine Gegnerin gekämpft, die so schnell und unvorhersehbar ihre Taktik wechselte. Wenn Janine sich auf eine Situation eingestellt hatte, machte ihre Gegnerin schon den nächsten Schritt.

Genau das tat Bunny jetzt wieder. Sie sprang von Janine´s Oberkörper, packte deren Beine und spreizte sie soweit wie möglich auseinander. Dann warf Bunny ihren Körper zwischen die Beine, bis ihre Brüste die nackte Muschi der Blondine berührten Die Beine hielt sie dabei weiter umklammert. Janine war gezwungen, einen Spagat mit einem Winkel von annähernd 180 Grad zu machen.

Bunny´s Oberteil war dabei über ihre Brüste gerutscht.

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Absicht, oder nicht, Bunny konnte eine ihrer Brustwarzen zwischen die Schamlippen der Blondine plazieren. Dann drückte sie mit ihrem Körpergewicht Janine´s Becken in leichten Schaukelbewegungen vor und zurück. Der Druck auf den Körper der Blondine war dabei so groß, daß sie sich abzustützen mußte, um nicht dauernd mit dem Kopf vor die Wand zu stoßen.

Janine wurde schnell feucht zwischen den Beinen. Sie spürte die Berührung des harten Teenie-Nippels genau an ihrer Klitoris. Es ging alles so schnell. Viel zu schnell. Sie hatte bisher noch keine einzige Chance gegen Bunny besessen. Die Blondine hatte schon knappe Kämpfe erlebt, aber hier wurde sie vorgeführt. Von einem Teenie ! Sie wollte sich wehren. Jetzt wollte sie etwas unternehmen.

„Ich... werde...“, stammelte Janine.

„Was ? Ich verstehe Dich nicht ?“, fragte Bunny ebenfalls angespannt. Es war auch für sie anstrengend, die Kontrolle zu behalten.

„Scheiße... Miststück...“, brachte Janine noch heraus, was dann aber in ein langgezogenes

„Oooohhh, aahhh, ahhh, ahhh – jaaaaaahhh“ überging.

Janine bekam einen Orgasmus.

Bunny ließ von ihr ab und trat 3 Schritte zurück. Janine plumpste mit dem Po auf die Matte. Mit beiden Händen machte Bunny ein V als Siegeszeichen in Richtung ihrer Gruppe. Sie hatte den ersten Fight gewonnen, und zwar in recht kurzer Zeit.

1:0 für Bunny.

Sieg durch sexuelle Dominanz in Verbindung mit körperlicher Überlegenheit.

Die blonde Janine mußte ihre erste Niederlage einstecken. Verloren durch Orgasmus in sexueller und körperlicher Unterlegenheit. Nicht nur das. Janine hatte kein einziges Mal die kleine Bunny in Bedrängnis bringen können. Dazu ging alles noch sehr schnell. Wenn sie wenigstens länger durchgehalten hätte oder die Niederlage nicht so deutlich gewesen wäre. Es war aber eine totale Niederlage, in Rekordzeit, die ihren Stolz verletzte. Gleichzeitig war sie aber auch wütend. Diese Wut wollte sie in den zweiten Teil des Kampfes einbringen. Sie mußte einen Ausgleich erzwingen, um die Kleine noch besiegen zu können. Das war zuvor Luna gegen Angelina auch gelungen.

Jane schüttelte mit dem Kopf.

„Das kann doch nicht wahr sein“, dachte sie, mit sich hadernd. „Da hole ich schon die Fighter mit dem besten Ruf in mein Team, und die werden locker fertiggemacht“.

Jessica´s Team feierte den Sieg. Luna, Bunny´s ältere Schwester stand applaudierend am Mattenrand. Ihre Schwester war eben extrem. Manchmal extrem leichtsinnig. Manchmal extrem unvorsichtig. Manchmal aber auch extrem gut. Diesmal hatte sie es perfekt gemacht. Wenn sie so weiter kämpfte, würde sie niemand schlagen können. Sie selbst – Luna – vermutlich auch nicht. Bunny durfte nur nicht unvorsichtig werden, was bei ihr schon mal vorkam, wenn mit ihr „der Gaul durchging“. Luna drückte ihr die Daumen.

Die 5 Minuten Pause waren um. Die Gegnerinnen nahmen Aufstellung und der Startschuß fiel.

Wieder stürmte Bunny vor. Janine erwartete einen Boxhieb, wie beim ersten Mal und wurde wieder überrascht. Bunny sprang mit einem flachen Hechter auf sie zu. Die Arme waren gegen ihre Oberschenkel gerichtet, den Kopf rammte sie dabei in den Unterleib der Blondine. Von der Wucht des Aufschlags wurde Janine von den Füßen geholt und fiel auf den Rücken. Bunny war schnell auf den Beinen und der nächste Sprung sollte mit einer Landung auf der Blondine enden. Die hatte sich jetzt auf Bunny´s schnelle Aktionen eingestellt. Blitzschnell rollte sie sich zur Seite und Bunny klatschte mit dem Bauch auf die Matte neben ihr.

Beide standen schnell auf. In der Bewegung, mit der sich Janine von der Matte erhob, führte sie eine Drehung aus und trat Bunny mit einem Fuß gegen die Waden. Die Kleine kam aus dem Gleichgewicht und fiel zur Seite. Janine sprang hinterher und landete auf ihr. Sie konnte den Teenie jedoch nicht richtig packen und es entwickelte sich ein Bodenkampf. Es ging dabei hin und her. Dabei wurde mächtig an den Kleidungsstücken gezerrt.

Bunny zog Janine das rote Top über den Kopf.

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Bevor die Blondine in Bedrängnis kam, schaffte sie es, das Top vollständig abzustreifen. Dann stürzte sie sich auf Bunny, zog ihr die Leggins bis in den Schritt hinab und erwischte dabei auch ihr gelbes Bikinihöschen. Mit einem schnellen Griff faßte sie Bunny zwischen die Schenkel.

Mit der anderen Hand zog sie das Top über den Kopf des Teenies.

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Bunny versuchte, ihr Top wieder zurückzuziehen. Dabei schaffte es Janine, mit dem linken Arm um Bunny´s Hals zu fassen. Die rechte Hand ließ sie zwischen den Schenkeln der Kleinen. Mit dem Oberkörper drückte sie Bunny auf die Matte und ein Finger glitt zwischen die Schamlippen.

Jetzt hatte sie die Kleine zum ersten Mal unter sich. Und sie war dabei, sich für die sexuelle Erniedrigung des ersten Vergleichs zu rächen. Nun würde sie der Kleinen mal einen Orgasmus verpassen.

Bunny war durch Janine´s Körper eingeklemmt. Die Blondine ließ ihren Finger über Bunny´s Klitoris gleiten und die Kleine haßte sich selbst für ihre aufkommende Erregung. Janine merkte, wie ihre Gegnerin feucht wurde und sagte zu Bunny:

„Wenn Du schön lieb bist und Dich nicht wehrst, mache ich Dir den schönsten Orgasmus Deines Lebens...“.

Sie hatte den Satz noch nicht ganz beendet, als sie spürte, wie Bunny´s Finger auch ihre Schamlippen teilte. Sie bearbeiteten sich eine Weile gegenseitig und ihre Erregung stieg.

„Du liegst unter mir, mein Schatz“, flüsterte Janine. „ich bekomme Dich schneller zum Höhepunkt als Du mich !“.

Janine merkte, daß die Kleine eine wahnsinnig erotische Ausstrahlung auf sie ausübte. Das lag vielleicht daran, daß sie gegen sie im ersten Durchgang nicht den Hauch einer Chance gehabt hatte. Sie hatte von Bunny die erste Niederlage ihres Lebens bekommen, was eine völlig neue Erfahrung für Janine darstellte. Sie mußte feststellen, daß Frauen, die ihr überlegen waren, einen sexuellen Reiz auf sie ausübten. Vielleicht übte auch nur Bunny alleine einen sexuellen Reiz auf sie aus, überlegte sie. Gegen andere hatte sie noch nicht verloren. Jetzt hatte sie zwar die Oberhand, aber die Kleine war dabei, ihr den 2. Orgasmus zu verpassen, obwohl Janine ihre Gegnerin schon viel länger stimulierte, als umgekehrt.

„Seltsam...“, dachte die Blondine.

Janine wußte aber, daß sie noch eine Siegeschance besaß, wenn sie die Kleine jetzt fertigmachen konnte und danach den Entscheidungskampf gewann. Luna hatte zuvor gegen Angelina auch den ersten Vergleich verloren und die beiden anderen gewonnen. Die Blondine wollte den Orgasmus nicht vor Bunny bekommen und versuchte, sich auf die Kleine zu legen, um sie mit einem Schoolgirl-Pin festzunageln. Dazu mußte sie den Griff um Bunny´s Hals lösen, ihre Handgelenke erwischen und ihr rechtes Bein über sie bekommen um auf der Kleinen Platz zu nehmen.

Bunny merkte, was Janine vorhatte und zog ihre Knie an. Dadurch kriegte die Blondine ihr Bein nicht über sie, erwischte aber die Handgelenke. Bunny senkte ihre Knie ein wenig, damit Janine ihr rechtes Bein doch noch über ihren Körper bekam. Bevor die Blondine sich aber auf Bunny setzen konnte, zog die ihre Knie wieder an und rammte sie unter Janine´s Muschi. Die Blondine verlor den Bodenkontakt und hing mit dem Po in der Luft. Bunny drückte sie zur Seite und die Blondine plumpste auf die Matte. Janine bemerkte, daß ihre Gegnerin bemüht war, ihre Hose abzustreifen, weil die sie ziemlich behinderte. Die Blondine nutzte die Gelegenheit und streifte ihrerseits schnell ihren roten Rock ab.

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Janine war jetzt völlig nackt.

Die Kleine hatte mehr Mühe mit ihrer engen Leggins. Sie hatte sie gerade ausgezogen und mit der Hose auch ihr Bikinihöschen abgestreift, als die nackte Janine schon auf sie zustürzte und sich auf sie warf.

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Jetzt schaffte die Blondine es, sich auf Bunny zu setzen und sie mit einem Schoolgirl-Pin unter sich festzunageln. Die Kleine hatte noch ihr Top an und Janine zog es ihr so weit über den Kopf, daß es ihre Arme in der Bewegungsfreiheit hinderte. Bunny strampelte mit den Beinen, erzielte dabei aber keine Wirkung.

„Jetzt habe ich Dich“, sagte Janine siegesbewusst. „Ergib Dich, Kleine !“.

„Niemals !“, erhielt sie als Antwort.

„Na gut, wer nicht hören will, muß fühlen...“, meinte Janine und begann, an Bunny´s Brustwarzen zu ziehen. Die Kleine schrie auf und Janine zog noch fester.

Luna mußte am Mattenrand mit ansehen, wie ihre kleine Schwester dabei war, den zweiten Durchgang des Kampfes zu verlieren. Als Janine an Bunny´s Brustwarzen zog meinte Luna zu Jessica, die neben ihr saß: „Das kann sie überhaupt nicht leiden, wenn jemand ihre Nippel langzieht“.

„Was will sie dagegen tun, sie liegt unten“, erwiderte Jessica fragend.

„Das wirst Du gleich erleben“, antwortete Luna vielsagend.

Bunny schrie laut auf vor Schmerz und Janine genoß ihre Überlegenheit. Sie sah auf Bunny herab und mußte heimlich deren prallen, traumhaft schönen Busen bewundern. Dabei fiel ihr Blick auf Bunny´s Schultern und Oberarme.

„Kein Wunder“, dachte Janine, „jetzt weiß ich, woher die ihre enorme Kraft hat“.

Man erkannte es nur, wenn man genau hinsah. „Die Kleine“ hatte gar nicht so kleine Muskeln, einen gestählten Oberkörper und Schultern wie ein Möbelpacker. Wenn sie aufrecht stand, bemerkte man es kaum. Bunny hinterließ eigentlich immer einen zierlichen Eindruck, der täuschte. Das die Kleine nicht so zierlich war, bekam Janine in der nächsten Sekunde zu spüren.

Die Blondine hatte Bunny´s Arme mit ihren Oberschenkeln auf die Matte gepreßt. Jetzt spannte die Kleine ihre Muskeln an, holte tief Luft und stemmte Janine etwas hoch. Damit konnte sie ihre Arme unter den Schenkeln der Blondine hervorziehen. Blitzschnell packte sie Janine´s Haare und zog ihren Kopf zu sich herunter. Die Blondine mußte die Nippel der Kleinen loslassen und versuchte statt dessen, sich abzustützen. Sie landete trotzdem mit ihrem Gesicht auf Bunny´s Kopf. Die Kleine ließ die Haare los und schlang beide Arme um Janine´s Hals. Dann zog sie ihre Knie an, soweit sie konnte um sie mit einer Beinschere um Janine´s Unterkörper zu schlingen. Bunny´s Füße berührten sich hinter dem Rücken der Blondine. Sie verschränkte sie ineinander und preßte die Oberschenkel zusammen, so fest sie konnte. Mit einer kleinen Gewichtsverlagerung drückte sie Janine neben sich auf die Matte.

Die Gesichter der beiden Gegnerinnen klebten praktisch zusammen. Bunny hielt Janine´s Hals mit ihren Armen fest umschlungen. Da sie auf der Seite lagen, bekam die Blondine nur einen Arm um Bunny´s Oberkörper, der andere war unter ihr eingeklemmt und nutzlos. Sie spürten gegenseitig ihren heißen Atem im Gesicht. Eigentlich hätten sie eine Mund zu Mund Beatmung durchführen können. Ihre Lippen waren aufeinander gepreßt, blieben jedoch geschlossen. Die Blondine realisierte den enormen Druck, der auf ihre Hüften ausgeübt wurde. Dazu spürte sie noch, wie die Kleine ihre Muschi gegen ihre Leiste drückte.

Janine versuchte, sich wieder auf Bunny zu rollen, was aber nicht gelang. Dann versuchte sie, mit ihrer freien Hand Bunny´s Haare zu erwischen, konnte sie aber nicht richtig packen. Janine atmete stoßweise. Sie bekam kaum noch Luft. Der Kleinen ging es vermutlich nicht anders, sie ließ sich jedoch noch nichts anmerken und hielt eisern fest. Die Blondine kam sich vor, als würde sie in einer Presse zerquetscht.

„Das also ist der Beweis für die Kraft der Kleinen“, dachte sie.

Janine hatte dem nichts entgegenzusetzen. Sie hing fest. Bunny hatte zwar noch keine dominante Stellung eingenommen, aber sie schwächte mit diesem Griff ihre Gegnerin enorm. Der Blondine wurde praktisch der Saft aus dem Körper gepreßt. Jedenfalls wurde ihre Durchblutung an entscheidenden Stellen behindert oder sogar ganz unterbunden.

Plötzlich merkte Janine, wie die Lippen ihrer Gegnerin sich öffneten und sich fest auf die ihren preßten.

„Will sie mich küssen oder mir nur noch mehr den Atem rauben“, fragte sich die Blondine.

Mehr durch Luftnot öffnete sie ebenfalls ihren Mund leicht. Eine Zunge drang in ihren Mund ein. Tatsächlich, sie wurde von der Kleinen geküßt. Janine war verwirrt und irgendwie angenehm überrascht. Dagegen sprach der weiter anhaltende Druck auf ihren Körper. Sie wurde wie eine Zitrone ausgepreßt. Ihre Luftnot wurde größer. Trotzdem erwiderte sie vorsichtig den Kuß. Die Kleine begann, leidenschaftlicher zu küssen. Janine erwiderte den Kuß leidenschaftlicher und ihre Aufmerksamkeit wurde in dem Maße geringer, wie sich die Leidenschaft des Kusses steigerte.

Dann spürte Janine, wie der Druck auf ihren Körper mit einem Schlag nachließ. Sie wollte sich bewegen aber sie war wie gelähmt. Die Kleine hatte ihr sämtliches Blut aus den Adern gepreßt. Dazu hatte der leidenschaftliche Kuß dafür gesorgt, daß ihre Aufmerksamkeit sank und ihre Luftnot größer wurde. Der Griff um ihren Hals hatte den Effekt, daß ihr Kopf schlechter durchblutet wurde. Das Blut pochte in ihren Schläfen. Die Blondine hatte kein Gefühl mehr in den Armen und Beinen, die ihr nicht mehr gehorchten. Ihr Unterleib war durch die Beinschere von der Blutversorgung ebenfalls weitgehend abgeschnitten worden.

Seelenruhig legte Bunny die Blondine auf den Rücken, setzte sich auf sie, klemmte die Arme unter ihren Knien fest und strich ihr zärtlich die Haare aus dem Gesicht.

„Möchtest Du dich jetzt ergeben ?“, fragte Bunny mit sanfter Stimme.

Janine lag fassungslos unter ihr. Sie konnte nicht glauben, was mit ihr passiert war. Sie selbst war nicht eben schwächlich. Das sie bisher noch nie einen Kampf verloren hatte, sprach für sie. Was die Kleine heute mit ihr angestellt hatte, war für sie nicht nachvollziehbar.

Als Janine nicht gleich antwortete, rückte Bunny mit ihrem Schoß etwas näher an deren Kopf, packte die blonden Haare und preßte das Gesicht ihrer Gegnerin in ihren Schoß. Janine bekam schon wieder keine Luft mehr, diesmal gar keine, auch nicht ein bisschen. Sie versuchte, mit den Beinen zu strampeln, aber die gehorchten ihr nicht. Nach ca. 30 Sekunden ließ Bunny den Kopf der Blondine los.

„Was ist, wie lange sollen wir das noch spielen ?“, fragte sie Janine.

Die sagte immer noch nichts. Sie war geschockt, weil sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper hatte.

„Oder soll ich Dir lieber noch einen Orgasmus machen ? Vielleicht ist das besser. Wenn Du nicht antwortest, werde ich das wohl müssen“, meinte Bunny.

Janine brachte die Worte „ich ergebe mich“ einfach nicht über die Lippen. Ein Rest von Stolz hinderte sie daran. Sie hatte diese Worte noch nie ausgesprochen.

„O.k., dann wollen wir mal“, sagte Bunny mit einem Seufzer. Sie stand schnell auf. Janine wollte sich irgendwie in Sicherheit bringen, aber ihre Arme und Beine gehorchten ihr immer noch nicht. Irgendwie hatte sie das Gefühl, als liefen 1000 Ameisen durch ihren Körper. Bunny packte ihre Füße und zog sie hoch. Janine´s Kopf hing auf der Matte, ihre Füße in der Luft. Bunny hatte sich genau zwischen die Beine der Blondine gestellt. Sie klemmte die Beine ihrer Gegnerin ein, indem sie die Arme drumherum schlang und zog sie soweit hoch, bis ihre nackten Muschi´s berührten. Bunny begann, mit dem Becken vor und zurück zu schwingen und rieb damit ihre Schamlippen gegen Janine´s. Die Blondine hing mit dem Kopf nach unten und hielt sich an Bunny´s Fesseln fest, um nicht unkontrolliert hin- und herzuschwingen.

Die Erregung der Blondine stieg mit dem Maße an besserer Durchblutung ihres Körpers. Das meiste schoß zwar in ihren Kopf, weil der nach unten zeigte, doch es reichte auch für den Intimbereich. Zu dem direkten Kontakt ihrer Scham mit der ihrer Bezwingerin kam noch das Gefühl, vollständig unterlegen zu sein. Es machte Janine tatsächlich an. Und so kam, was kommen mußte. Nach ca. 5 Minuten in dieser Stellung bekam Janine ihren 2. Orgasmus und verlor damit den Kampf.

2:0 für Bunny. Sieg durch sexuelle Dominanz.

Niederlage für Janine auf ganzer Linie. Sie war kämpferisch und sexuell unterlegen. Das bedeutete den 2. Gesamtsieg für Jessica´s Gruppe. Entsprechend groß war dort die Freude. Alle waren aufgesprungen und lagen sich gegenseitig in den Armen.

In Jane´s Ecke dagegen herrschte Stille. Zwei Kämpfe, zwei Niederlagen. Ein wirklich niederschmetterndes Ergebnis für ihr Team.

„Wenn das so weitergeht, können die den Sieger aus den eigenen Reihen bestimmen“, murmelte Jane frustriert vor sich hin.

„Keine Panik“, sagte die rothaarige Carolin selbstsicher, die mit ihrer ebenfalls rothaarigen Schwester das Geschehen bisher ohne jede Gefühlsregung beobachtet hatten.

Bunny hatte ihre Klamotten eingesammelt und sich wieder angezogen. Die Blondine lag noch immer nackt auf der Matte und haderte mit dem Schicksal. Bunny ging zu ihr und kniete sich neben sie.

„Habe ich Dir weh getan ?“, fragte sie besorgt.

„Nein... ja... ach scheiße !“, antwortete Janine niedergeschlagen.

„Möchtest Du, daß ich Dir aufhelfe ?“, fragte Bunny vorsichtig. Sie wußte, daß sie den Stolz dieser Blondine gebrochen hatte. Die würde noch lange an der Niederlage zu knabbern haben.

„Nein, ich kann alleine aufstehen !“, sagte Janine abweisend. Sie versuchte es und fiel gleich wieder auf ihren Po. Gleichgewichtsstörungen.

„Nimm meine Hand“, bot Bunny ihr an und streckte ihr die Rechte entgegen. Ihre besiegte Gegnerin ergriff sie und ließ sich von Bunny auf die Beine ziehen. Janine sah sofort Sternchen und drohte einzuknicken. Bunny griff ihr unter die Arme und stützte sie. Die geschlagene Blondine legte ihren Kopf auf Bunny´s Schultern und versuchte, tief durchzuatmen. Eine plötzliche Übelkeit überkam sie.

„Mir ist schlecht“, flüsterte Janine.

Sie merkte, daß die Kleine sie fürsorglich an sich drückte, damit sie nicht umfiel. Mit einer Hand strich Bunny durch Janines blonde Mähne, um sie zu trösten. Nach einer guten Minute waren die Sternchen verschwunden und Janine konnte wieder alleine stehen.

Sie sah Bunny tief in die Augen.

„Danke !“, sagte Janine und gab Bunny einen Kuß.

„Wofür ?“, fragte die Kleine. „Dafür, daß ich Dich besiegt habe ?“.

„Nein, weil Du mich nicht einfach liegen läßt“, antwortete Janine. „Du bist eine faire Gegnerin“, fügte sie noch hinzu.

Die Kleine nahm sie nochmal in den Arm und drückte sie.

„Wenn Du mich brauchst, dann sag mir Bescheid. Ich gebe Dir nachher meine Telefonnummer“, flüsterte sie der Blondine ins Ohr.

„Das mache ich“, versicherte Janine und begab sich langsam in ihre Ecke.

Bunny rannte auf Luna zu und warf sich ihrer Schwester an den Hals.

„Siehst Du, so macht man das“, triumphierte die Kleine.

„Du warst klasse !“, sagte Luna, „aber was sollte die Knutscherei zum Schluß. Es sah so aus, als hätte die Blondine Dir einen Heiratsantrag gemacht“.

„Ich habe ihr im Kampf gezielt die Blutversorgung abgeklemmt. Sie war zum Schluß ein wenig wackelig auf den Beinen, wie Du vielleicht gesehen hast. Ich konnte sie nicht liegenlassen. Du weißt, das ich sie damit hätte umbringen können, du hast mir die Technik selbst beigebracht“, erklärte Bunny.

„Ja, Du hast ja recht !“, erwiderte Luna.

„Außerdem mag ich sie. Sie hat ihre erste Niederlage hinnehmen müssen. Sie tut mir ein wenig leid“, fügte Bunny noch hinzu.

„Das sah aber eher nach echter Zuneigung aus“, grinste Luna sie an. „Hast Du dich verliebt ?“

„Quatsch !“, stritt Bunny diese Unterstellung schnell ab. Ein bischen zu schnell, fand Luna.

„Vielleicht tritt sie unserer Bewegung bei, ich werd´ sie fragen“, sagte Bunny und kramte in ihren Sachen nach einem Zettel, auf den sie ihre Telefonnummer notieren konnte.

Die Vorbereitungen für den nächsten Kampf liefen bereits. Jessica´s Mutter, Geraldine mußte gegen Sheriff Jane´s Tante Mary antreten. Dieser Kampf wurde besonders von Jessica und Jane mit Spannung erwartet. Die beiden Frauen waren in der Stadt wohlbekannt. Das würde eine heiße Sache werden, nicht nur für die Kämpferinnen – auch für die Zuschauer. Die erwarteten mit Spannung, einen Blick auf Mary´s nackte Riesentitten werfen zu können. Bisher hatten sie die Dinger nur verpackt bewundern können.

Um zu erfahren, wie dieser Kampf abläuft, müßt ihr den nächsten Teil dieser Story lesen.

Laßt ihn Euch nicht entgehen !

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