Aug 1, 2009

Catfight Story: Sally vs. Petra

OK. Ich habe mal wieder eine kleine Catfight Geschichte geschrieben und hoffe dass sie Euch gefällt. Ist erst mein zweiter Versuch also nicht zu viel erwarten.

Sally:

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Petra:

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1.

Petra war ein absoluter Brecher, der nackte Wahnsinn… Jung, Blond mit irrer Figur und einem wunderschönen Gesicht. Dazu kam, dass Petra es liebte zu flirten. Seit sie vor 4 Monaten in unser Haus gezogen war, war jede Begegnung im Flur ein Highlight. Sie grüßte nicht nur, sondern hatte dabei das aufregendste Lächeln im Gesicht, das man sich vorstellen kann. Und sie hatte immer einen Lockeren Spruch parat, meistens zweideutig und witzig und sexy und… einfach nur geil.

Doch mich ließ das in Wahrheit relativ kalt! Denn seit ich vor 6 Monaten in dieses Haus gezogen war, da lebte ich zum ersten Mal in meinem Leben nicht mehr allein. Denn ich war mit Sally in diese Wohnung gezogen. Und Sally spielte in derselben Liga wie Petra. Tatsächlich hätten die beiden auch gut Schwestern sein können. Sally war die tollste Frau, die mir im Leben je begegnet war und die einzige aus dieser Liga bei der ich je eine echte Chance bekommen hatte. Und diese Chance hatte ich genutzt! Bis zu dem Punkt als wir uns entschieden zusammen zu ziehen. Für mich bedeutete das nicht nur, das ich mit der Frau die ich liebte zusammenzog, sondern es war auch ein ganz persönlicher Triumph, dass ich mit so einer absoluten Wahnsinns Frau zusammen war.

Darum war Petra für mich nie wirklich eine Versuchung. Denn es kam für mich nicht mal in meiner Fantasie in Frage auch nur darüber Nachzudenken Sally zu betrügen oder auch nur ernsthaft mit einer anderen Frau zu flirten. Sally war einfach zu attraktiv, zu nett, zu witzig und viel zu experimentierfreudig im Bett, als das ich bereit gewesen wäre diese Beziehung in irgendeiner Form zu gefährden.

Aber Petra wollte auch nicht wirklich etwas von mir. Sie flirtete einfach gerne. Und sie liebte es Männer wie mich in Verlegenheit zu bringen… Das aber auf eine spaßige und charmante art und weise. Allerdings konnte sie es auch nicht lassen wenn Sally bei mir war. Doch Sally war eine nette Person, bemüht mit allen und jedem gut auszukommen. Sie war nicht „Stutenbissig“. Und sie verstand sofort, dass Petra nicht wirklich etwas von mir wollte, sondern nur gerne flirtete. Sie glaubte nicht, und das störte mich schon ein wenig, dass ich wirklich eine Chance bei Petra haben würde.

Doch während Sally der „nette Mädchen von Nebenan“ Typ war, so war Petra eher der „Glamour Girl“ Typ. Und Petra war der Typ-Frau der sich selbst immer wieder beweisen musste, das sie die Schönste im ganzen Land war. Und davon war sie überzeugt! Konnte sie auch. Wer so aussieht, solche Titten hat, solche Beine hat, so einen Arsch hat… der darf das!

Aber Petra brauchte nicht nur meine Bestätigung, welche sie in Form meiner Stielaugen und dem Sabber der aus meinem Mund lief bekam, sie musste es auch Sally wissen lassen, dass sie die Schönste ist.

Und so kam es, das Petra zwar nett und freundlich war, doch wenn Sally dabei war, dann fing sie an mich anzufassen, an der Schulter und so, vor allem aber ließ sie Sally per eindeutigem Blick wissen „ich kann Dir Deinen Freund jederzeit wegnehmen, weil ich die Schönste bin!“

Und „ich tue es nur nicht weil ich so nett bin!“

Sally machte das ganz langsam richtig wütend. Doch was sollte sie tun? Petra sagte ja nichts. Sie tat auch nichts. Sie kuckte nur. Und sah eben aus wie sie eben aussah.

Für mich war Sally die Schönste, tollste und beste. Und sie war meine Freundin, die mit mir zusammenlebte. Petra war spektakulär, doch für mich kam sie nur auf Platz 2 – direkt hinter Sally. Petra merkte das, weil ich nie ernsthaft zurück flirtete und nie auch nur ansatzweise einen Versuch machte, bei ihr zu landen. Sicher ich tauschte einige Späße mit Petra aus, half ihr ihren PC wieder zum starten zu bringen. Und natürlich freute ich mich jedes Mal wenn sie mir einen lüsternen Blick zuwarf. Doch als sie mich einmal fragte warum ich nie etwas versuchen würde, sagte ich ohne zu zögern – Sally ist die Schönste, beste und tollste!

Irgendwie war das ein Stich für Petra. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Doch man konnte es sehen, zumindest in ihren Augen, wenn man genau hinsah.

2.

Eben zu dieser Zeit begab es sich, dass Sally etwas Böses tat. Sie ging an meinen PC und stöberte in meinen Ordnern. Nun normalerweise hätte ich sie einfach übers Knie gelegt und ihr den Sexy Knackarsch versohlt. Denn das tue ich nun mal mit unartigen Mädchen. Doch in diesem Fall musste ich fürchten selber übers Knie gelegt zu werden. Denn Sally hatte meinen Ordner mit meiner gesamten Catfight Sammlung entdeckt. Und das war ultra Peinlich!

Ich merkte, dass Sally nicht wusste wie sie darauf reagieren sollte. Da waren Fotos und Videos von Sexy Models die sich gegenseitig die Klamotten zerrissen und miteinander Kämpften und dabei auch gerne richtig schmutzige Sachen machten. Bis hin zu Lesbenporno artigen Sexfights. Eben alles was so schön ist an Catfights & Co.

Sally hatte offensichtlich eine ganze Zeitlang in meinen Dateien gewühlt, bestimmt über eine Stunde. Vielleicht noch viel länger. Auf jeden Fall hatte sie alles gesehen. Das merkte ich an den Fragen die sie mir stellte. Und die mich nervten. Die ich nicht beantworten wollte. Mir viel aber auch auf, dass Sally auch erregt war. Das sie der Stoff eben nicht Kaltgelassen hatte. Das das „nette Mädchen von nebenan“ davon träumte sich rumzuprügeln, zu gewinnen, zu dominieren und zu demütigen. Und das das „nette Mädchen von nebenan“ geil drauf war, es irgendeiner eingebildeten Schlampe mal so richtig hart zu besorgen!

Ich beobachtete Sally, als sie irgendwelchen Blödsinn redete, wie sie sich die Lippen leckte, nervös mit den Fingern spielte, ihre Beine übereinander Schlug und wieder zurück und wieder übereinander Schlug. Und ich wusste dieser Fund ist nicht das Ende dieser Beziehung. Zumal Sally was Sex anging sowieso sehr locker, aufgeschlossen und exprimentierfreudig war. Sie war irgendwie Sauer und vielleicht sogar ein bisschen angewidert. Doch ihre Neugier und ihre Geilheit überwogen ganz eindeutig.

Sally war jetzt Geil. Und wenn Sally Geil ist, dann wird gespielt! Also stellte sie mir die ultimative Frage: „habe ich in Deiner Fantasie schon Catfights gehabt?“ und ich antwortete darauf natürlich sofort ganz begeistert mit einem klaren „JA!“ „und gegen wen?“ fragte sie, mit einer gewissen Aufregung in der Stimme. – Ich hätte jetzt alles Mögliche sagen können. Scarlett Johansson zum Beispiel oder das Playmate des Monats oder einen Pornostar, eine Stripperin vom Dollhouse oder Sarah von Foxycombat. Alle diese Frauen waren weit weg, unerreichbar, so als wären sie nicht real, sondern nur Fiktion. Ich hätte auch eine von Sallys Freundinnen nehmen können. Etwa Manuela. Die war schön und Sexy. Doch wie alle ihre Freundinnen spielten sie nicht wirklich in Sallys Liga. Manuela fast. Aber eben nur fast. Darum waren sie keine echte „Bedrohung“.

Ja. All das hätte ich sagen können. Tat ich aber nicht. Stattdessen sagte ich „Petra von nebenan!“

Und noch während ich das sagte, wusste ich, dass ich einen Fehler gemacht hatte. Denn Petra spielte in Sallys Liga. Und Petra war gleich nebenan. Und Petra flirtete mit mir. Und Petra kuckte Sally so an. Und außerdem war Petra sowieso ein Miststück.

Sally war jetzt dabei Sauer zu werden. Ihr Blick begann sich zu verfinstern. Also tat ich das einzige was ich noch tun konnte um die Situation zu retten. Ich packte Sally, drückte sie an mich und erzählte ihr, wie sie Petra Fertigmachen würde, wie sie es ihr besorgen würde, wie sie sie dominieren würde, wie sie sie – vor meinen Augen – demütigen würde. Wie Petra am Ende nichts weiter als Sallys kleine, dreckige Schlampe sein würde. Das machte Sally nun so richtig geil und der Sex den wir danach oder viel mehr dabei hatten war spektakulär.

Für mich war das Thema damit durch. War eigentlich gut gelaufen. Sally wusste jetzt dass ich auf Catfights stand, und wir wussten womit wir uns aufgeilen konnten. Doch ansonsten sah ich keine weiteren Konsequenzen.

Was ich nicht durchschaute war allerdings, dass Sally nicht einfach nur mir zuliebe ein bisschen „Catfight – Bitch“ spielte. Sally machten die Catfights wirklich an, und zwar richtig! Nun wusste ich, dass Sally auch schon mal Sex mit anderen Frauen hatte, quasi in einer Experimentellenphase. Aber ich habe sie nie als Bi gesehen. Doch jetzt stellte sich heraus, das sie die Vorstellung einen Catfight zu haben, vor allem deswegen so anmachte, weil sie den Fight mit einer Frau haben würde und weil es nicht beim reinen Catfight bleiben würde, sondern in ihrer Fantasie würde sie ihre Gegnerin auch Sexuell Fertigmachen.

Sally ist eine Frau der Tat. Besonders beim Sex. Wenn ich drohte ihr den Hinter zu versohlen, weil sie unartig war, dann besorgte sie eine nuttige Schulmädchenuniform und spielte das Böse Mädchen. Und wenn sie was Neues ausprobieren wollte, dann besorgte sie sich einen Porno, suchte sich etwas aus und zwang mich mitzumachen.

Sally wollte jetzt einen Catfight. Einen Sexy Catfight. Einen dreckigen Catfight. Sally wollte sich jetzt mit irgendeiner Schlampe auf dem Boden wälzen, die Kleider zerreisen, die Titten kneten, ohrfeigen verteilen. Und nachdem sie gewonnen hat, wollte sie einen Sexfight. Die Schlampe endgültig Fertigmachen… .. . …

Doch Scarlett Johansson konnte gerade nicht… und Sarah von Foxycombat einfliegen zu lassen wäre etwas teuer geworden. Und Manuela? Es würde ja schon ewig dauern ihr zu erklären, was wir eigentlich wollten. Und natürlich war Manuela eine echte Freundin, Sally wollte sich aber nicht mit einer Freundin prügeln. „Sarah wäre toll! Die Schlampe braucht unbedingt jemanden, von der sie es mal so richtig besorgt bekommt!“ stellte Sally fest, und machte mich damit so was von… Äh… glücklich. Doch Sarah war keine Option.

Ich sagte es nicht! Ich dachte es! Schon lange. Aber sagen würde ich es nicht. Kein Weg. Keine Chance. Niemals!

In meiner Fantasie war es schon passiert als ich Petra zum allerersten Mal gesehen hatte. Sally vs. Petra. Was für ein Traummatch.

Doch meine Beziehung zu Sally war mir viel zu wichtig. Ich würde meine Fantasien NICHT auf ihrem Rücken ausleben. Ich würde meine Beziehung nicht gefährden, auch nicht wenn ich dafür einen Catfight zwischen Sally und Petra sehen könnte. Und darum würde ich NICHTS tun um Sally auf diese Idee zu bringen. Und ich würde ihr auch nicht helfen Scarlett Johansson nach Hamburg zu bringen!!! Und das war mein letztes Wort!

3.

Samstag… Sommer… Nachmittag… Heiß… zu heiß um wegzugehen, zu heiß um was zu unternehmen, außer vielleicht Schwimmen, doch die Schwimmbäder sind proppenvoll. Also zuhause rumhängen, im Internet Surfen, Filme kucken. - Sich mit der Nachbarin im Flur unterhalten… (sic!)

Das tat Sally gerade. Oh, Mann wenn Sally sich langweilt… dann hat sie garantiert was vor, um das zu ändern. Zur Not kam sie dann zu mir und nahm mich einfach, ohne groß zu fragen – noch ein Grund warum ich sie so liebte. Doch sie stand im Flur und unterhielt sich mit Petra. Und ich lauschte hinter der Wohnungstür, die offen stand.

„Mein Freund steht auf Catfights!“ was für ein Satz. Er landete in meinem Hirn wie ein Knall. Das war sooooo Peinlich! Und Geil! Und Gruselig! Und Sexy! Doch es gab einen Satz der das alles übertraf:

„Wirklich? Und ich wette er stellt sich regelmäßig vor, wie ich Dir den Arsch versohle!“

Ich hatte mit Sally viel erlebt, viel mit ihr durchgemacht. Doch Sprachlos hatte ich sie noch nie erlebt. Jetzt war sie Sprachlos. Für einen Moment. Petra hatte ein breites grinsen auf dem Gesicht. Petra war die Schönste. Und die Beste. Und die Tollste. Und wenn Petra einen Catfight hätte, dann würde sie ihrer Gegnerin den Arsch versohlen. So einfach ist das!

Sally fand ihre Stimme wieder und sagte: „Nein, eigentlich stellt er sich vor wie ich Dir den fetten Arsch versohle. Noch geiler findet er es allerdings, wenn ich Dir die Plastiktitten zurechtrücke.“ „Oh Wirklich? Diese Titten?“ fragte Petra und nahm ihre beiden Babys in die Hände und knetete sie ein bisschen. „Ja, allerdings die Dinger“ sagte Sally. „Du solltest vorsichtig sein, das ich diese beiden Traumtitten nicht nehme, sie in deine hässlichen Hänger ramme und die dann platt drücke!“ sagte Petra und trat dabei einen Grossen Schritt auf Sally zu.

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Ich bin ein männlicher Mann! Und hier sind zwei Traumfrauen, die gerade dabei sind aufeinander loszugehen um einen Sexy Catfight zu haben. Also was tue ich? Genau! Ich gehe dazwischen! Männliche Männer tun das so. Habe ich im Film gesehen.

„Girls“ sagte ich „das ist wirklich Sexy, aber ich will nicht, das sich irgendwer wehtut, also sollten wir das jetzt beenden, bevor es hässlich wird!“ „Deine kleine Nutten Freundin will offensichtlich eine Prügelei“ stellte Petra fest „und die kann sie gerne haben, ich bin richtig Geil darauf es der da mal richtig zu zeigen“ sagte sie weiter „und Du brauchst gar nicht zu versuchen sie zu beschützen, nur weil du weißt, das ich sie Fertigmachen werden.“ Beendete sie ihren Gedanken… Sally blieb ziemlich ruhig… sie zitterte ein kleines bisschen, aber nicht viel… und ich glaube das war eher Geilheit, als sonst was. „Dein Schlafzimmer oder meins?“ fragte Sally trocken. Petra leckte sich Lasziv die Lippen, kuckte sich kurz um und entschied dann „Dein Schlafzimmer, Schlampe!“

Ich bin ein männlicher Mann! Kein Sexist. Kein Pornograph. Kein Schwein. Kein Zuhälter. Und so Protestierte ich, während ich meine Videokamera suchte, noch einmal energisch gegen die bevorstehende gewalttätige Sexshow.

4.

Mir war ein bisschen Schwindelig, ich schwitzte ein bisschen und zitterte etwas. Ich dachte darüber nach wie groß unser Doppelbett war und das ganze Schlafzimmer, viel Platz, perfekt für einen Catfight. Ich starte so vor mich hin, und nahm fast nicht mehr wahr, das die beiden Schönsten Frauen die ich kannte sich an den beiden Enden des Bettes platzierten um einen Catfight zu haben. Ich war fast weggetreten.

Sally und Petra waren dagegen voll konzentriert und wild entschlossen es richtig krachen zu lassen. Keine Kompromisse, kein Rumgespiele, kein Rumzicken. Jetzt geht es los. Jetzt gibt es Kloppe! Und zwar richtig.

Ich konnte sehen, dass Sally richtig geil auf diesen Kampf war. Sie war in Ihrem „Sex Modus“, nur das es dieses Mal eine ganz Spur härter werden würden. Was mich jedoch nervös machte war, dass Petra so gelassen und unglaublich Selbstbewusst war, das für sie ein Catfight scheinbar das normalste von der Welt war, das auch sie scheinbar richtig geil darauf war sich rumzukloppen. Ich hatte etwas Angst, dass Petra vielleicht schon eine ganze Menge Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt hatte. War sie vielleicht eine ehemalige Stripperin, die regelmäßig Oil-Wrestling Shows gemacht hatte? Oder war sie vielleicht eine Lesbe, die sich regelmäßig mit ihren Freundinnen prügelte? Wie kam es das sie so schnell und so selbstverständlich bereit war in unser Schlafzimmer zu kommen und sich mit Sally zu prügeln?

Aber vielleicht war es auch nur ihr Ego. Vielleicht ging ihr Sally auf die nerven. Vielleicht wollte sie einfach zeigen wer die Schönste, beste und tollste ist. Ein für alle mal. Das Treppenhaus war einfach nicht groß genug für Sally und Petra… Keine Ahnung.

Ich hatte aber Angst, dass Petra so eine art erfahrene Catfighterin sein könnte. Würde Sally nach einem langen und harten Kampf, knapp verlieren, dann wäre das kein großes Problem. Damit könnte Sally leben. Und in meiner Fantasie sah ich schon einen Rückkampf auf mich zukommen.

Doch würde Sally von Petra von Anfang an regelrecht verprügelt werden und müsste schon nach kurzer Zeit um Gnade winseln, dann wäre das eine echte Katastrophe für unsere Beziehung. Denn damit könnte Sally definitiv nicht richtig umgehen. Und sie würde mir die Schuld geben. Schließlich war ich derjenige mit dem Catfight Tick. Darum dachte ich jetzt tatsächlich ernsthaft darüber nach, den Catfight zu verhindern. Um Sally und unsere Beziehung zu schützen.

Doch wie sollte ich die beiden daran hindern? Zu zweit könnten die mich durchaus Fertigmachen. Und selbst wenn nicht. Sally würde mir die Demütigung, das ich sie vor Petras Augen daran hinderte den Catfight zu haben, den sie selbst unbedingt wollte, niemals verzeihen. Das könnte unserer Beziehung fast genauso Schaden. Und überhaupt, ich war so aufgeregt, so geil, ich hätte nicht mehr die Kraft aufbringen können dazwischen zu gehen.

5.

Die beiden Frauen waren jetzt bereit. Sie knieten auf dem Bett. Sally trug nur ein weißes, dünnes viel zu kleines T-Shirt und eine viel zu weit abgeschnittene Jeans Hose. Petra trug ein knappes Blusen-Ding und einem Minirock, den ich eher als Gürtel bezeichnen würde. Darunter einen Slip. Und ein paar Söckchen an den Füßen.

Petra schob sich die Haare aus dem Gesicht, streckte ihre Traumtitten hervor und sagte „Komm ran, Miststück!“

WAMM! Hatte Petra eine furchtbare Ohrfeige sitzen, die ihren Kopf zur Seite fegte. „Tut das weh?“ fragte Sally. WAMM! Hatte Sally eine Ohrfeige sitzen, die mindestens genauso hart war. Beide Frauen hielten sich die Wange und waren irgendwie fassungslos, vor allem aber richtig Sauer. Petra wusste jetzt, dass Sally nicht rumspielen wollte. Und Sally wusste, dass Petra hart zurückschlagen würde.

Die beiden Schönheiten gingen jetzt mit voller Wucht aufeinander los und verkeilten sich regelrecht in einander. Beide versuchten die andere aufs Bett zu legen, was Sally schließlich gelang. Petra mit dem Rücken auf das Bett, Sally obendrauf. Für einen kurzen Moment konnte Sally Petra festnageln, sie versuchte von oben eine Serie von Ohrfeigen zu verteilen, links, rechts doch das war nicht besonders effektiv, den Petra wehrte sich mit allem was sie hatte. Schließlich gelang es Petra Sally von sich zu schubsen. Sie stürzte sich sofort auf Sally und lag nun ihrerseits auf Sally. „Du blöde Schlampe, ich mach Dich fertig!“ schrie sie und packte Sally an den Haaren und schlug ihren Kopf immer wieder auf und ab, was aber auch nicht sehr effektiv war… Sally gelang es sich die Haare von Petra zu krallen und sie zur Seite zu stoßen. Nun rollten die beiden über das Bett, die Hände in den Haaren der anderen verkeilt. Dann drehten sie sich einmal zu viel und fallen gemeinsam vom Bett. Petra oben drauf auf Sally. Jetzt versuchte Petra eine Serie von Ohrfeigen, was aber auch nicht richtig klappte. Die Position der beiden war so unglücklich, das sich Petra schließlich entschied ihre Position aufzugeben und wieder zurück aufs Bett zu gehen.

„Lauf bloß nicht weg“ fauchte Sally, die Petra direkt folgte. Die beiden packten sich nun an den Händen und versuchten sich gegenseitig wegzudrücken. Ein Kräftemessen, das allerdings unentschieden ausging. Sally löste den Griff und versuchte wieder eine gewaltige Ohrfeige zu landen, doch Petra drehte rechtzeitig den Kopf weg. Für einen kurzen Moment saßen sich die beiden nur gegenüber. Doch dann stürzten sie sich gleich wieder aufeinander. Sie rollten wieder über das Bett und tauschten dabei die hässlichsten Beleidigungen aus. Sally gelang es nun, unbewusst, eine Beinschere anzusetzen. Sie schlang ihre langen, sexy Beine um Petras Taille und sie drückte fest zu. Sallys Gesichtszüge waren sehr angespannt, als sie ihre Beine zusammenpresste und höhnisch frage „wie fühlt sich das an?“ Petra schrie kurz auf, doch sie dachte keine Sekunde an die Schmerzen, sondern fing sofort an Sally in die Beine zu kneifen und um sich zu schlagen. Sally gelang es nicht Petras Arme in den Griff zu kriegen, man hatte den Eindruck, dass sie mehr einstecken musste als sie in Form der Beinschere an Petra austeilte. Schließlich musste Sally die Schere lösen und die beiden gingen zurück auf Ausgangsposition.

Petra hatte jedoch größere Probleme wieder hochzukommen. Die Beinschere hatte ihr die Luft genommen. Was seine Spuren hinterließ. Sally hatte zwar auch einiges einstecken müssen, wirkte aber noch relativ frisch. Ohne groß nachzudenken stürzten die beiden sich gleich wieder aufeinander, verkeilten sich wieder ineinander, griffen sich in die Haare und rollten über das Bett. Doch Sally gelang es immer häufiger und immer länger sich auf Petra zu setzen und diese unter sich festzunageln. „Friss das“ sagte Sally plötzlich und drückte ihre Prachtbrüste, noch vom T-Shirt bedeckt, in Petras Gesicht. Petra flippte fast aus, und verpasste Sally einen überraschenden aber nicht sehr harten Schlag in die Magengrube. Was Petra die Möglichkeit gab, Sally erneut abzuwerfen.

Und wieder zögerten die beiden nicht lange und stürzten sich nach einem kurzen Moment wieder aufeinander. Doch diesmal hatte Sally einen Plan. Plötzlich war sie hinter Petra und warf sie mit dem Gesicht zuerst auf das Bett. Dann setzte sie sich auf Petras Rücken, packte Petras Haare mit der einen Hand und mit der anderen Hand schlug sie auf Petras Hintern ein. KLATSCH! „Wie ist das?“ fragte Sally höhnisch als sie zuschlug. Petra schrie auf, nicht weil es so wehtat, sondern weil es do demütigend war. KLATSCH! „Magst Du Luder das etwa?“ fragte Sally und konnte ein dreckiges Grinsen nicht verkneifen. Petra strampelte mit den Füßen und versuchte alles um Sally abzuwerfen. KLATSCH! „Was ist? Gibt’s Du auf, oder muss ich erst richtig fiese werden?“ fragte Sally triumphierend, während sie ihren Hintern auf Petras Rücken auf und ab schaukelte. „Du blödes Miststück, ich krieg dich noch!“ verkündete Petra. KLATSCH! Beim vierten Schlag auf ihren Prachtarsch tickte Petra aus. Und plötzlich gelang es ihr Tatsächlich mit der Linken Hand von unten soweit nach hinten zu greifen das sie Sallys Haare erwischte. Und die würde sie nicht mehr loslassen, im Gegenteil sie riss daran, als würde ihr Leben davon abhängen. Sally schrie auf, und es blieb ihr nichts anderes übrig als von Petra runter zurutschen, in der Hoffnung, dass Petra dann ihre Haare losließ.

Die beiden saßen sich wieder gegenüber und belauerten sich. Doch diesmal war etwas anders. Man konnte Petra ansehen, dass sie unsicher geworden war. Sie hatte eine gewisse Panik in den Augen. Petra hatte bisher den kürzeren gezogen, Sally hatte sie mehrfach festgenagelt und beim letzten Mal war es Petra nur mit größter Mühe gelungen sich aus Sallys Griff zu befreien. Beim nächsten Mal würde ihr das wahrscheinlich nicht wieder gelingen. Sally würde sie dann nicht nur zwingen aufzugeben, sondern auch zwingen um Gnade zu betteln. Petra musste sich etwas einfallen lassen, den Kampfverlauf verändern. Denn den Catfight wie er bisher verlief konnte sie kaum noch für sich entscheiden.

Petra knöpfte nun langsam und lasziv ihre Bluse auf und leckte sich verführerisch ihre Lippen. Sie trug keinen BH so dass ihre Brüste schnell freigelegt waren und nun in voller Pracht zu sehen waren. Die waren genauso toll, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Groß aber nicht riesig. Wohlgeformt. Fest. Wunderschön. Sie nahm ihren beiden Brüste in ihre Hände und knetete sie ein bisschen. „JA! So sehen richtig geile Titten aus“ sagte sie zu Sally.

Petra musste Sally nicht zweimal bitten. Noch bevor Petra ihren Satz beendet hatte, hatte Sally damit begonnen ihr T-Shirt über den Kopf zu ziehen. „Die kennst Du ja schon“ sagte Sally, die ihre Titten wenige Minuten zuvor in Petras Gesicht platziert hatte. „Jetzt kannst Du sie mal in voller Pracht erleben, vor allem wenn sie Deine Milchtüten platt machen!“ sagte Sally mit einer fast unglaublichen Selbstsicherheit.

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Petra konnte nicht mehr warten. Sie hatte den Catfight de facto verloren. Doch den Titfight würde sie gewinnen. Und nicht einfach so. Sondern sie würde regelrecht triumphieren.

Ohne weitere Worte rutschten die Beiden auf ihren Knien aufeinander zu. Langsam und vorsichtig. Aber ohne zu zögern. Dann rammten sie ihre Wahnsinns Titten zusammen, beide schrieen kurz auf und dann ging es links und rechts beide gaben alles um den Titten der anderen eine regelrechte Trachtprügel zu verpassen. Beide hatte schon sehr viel geschwitzt so dass ihre Titten aussahen als wäre sie eingeölt, das machte die Sache noch erotischer, vor allem aber wurde es für die beiden dadurch leichter ihre Titten miteinander ringen zu lassen. Tatsächlich sah es aus wie eine Mischung aus Boxkampf und Wrestling Match was die beiden mit ihren Titten vollführten. Beide wollten sich gegenseitig an das Entgegengesetzte Ende des Bettes schieben.

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Petras Busen war nicht größer als der von Sally, sicher auch nicht schöner oder besser geformt. Aber er war härter und Petras Nippel war klar länger. Vor allem aber schien es so als ob Petra endlich in ihrem Element war, der Titfight schien ihr mehr zu liegen als der Catfight. Und es schien so, das der Titfight Petra sogar regelrecht zu gefallen schien…

Langsam aber sicher gewann Petra mehr und mehr die Oberhand. Sie schob Sally Stück für Stück immer weiter in Richtung Bettende, wo auch die Wand war. Dann konnte sie es nicht mehr abwarten sie Griff Sally und schubste sie mit einem Satz gegen die Wand und rammte ihre Titten noch mal mit voller Wucht in die von Sally. Sally war überrascht und schockiert doch sie hatte den Fight keineswegs aufgegeben, sondern war sich sicher mit Petra in jeder Beziehung fertig werden zu können.

Petra war jetzt klar der Aggressor. Sie rammte ihre Titten wieder und wieder in die von Sally und klatschte sie links und rechts in die weicheren Titten von Sally. Sally kämpfte mit allem was sie hatte zurück. Die beiden Frauen stöhnten immer wieder auf. Allerdings klang das Stöhnen bei Petra eher nach Aufregung und bei Sally eher nach Frustration. Dann kam Petra auf eine neue Idee. Sie rammte ihre langen, harten Nippel mit voller Wucht in die weiche Unterseite von Sallys Titten. Sally biss sich auf ihre Unterlippe und stöhnte laut auf, scheinbar tat das richtig weh. „Deine kleinen Titten mach ich jetzt fertig!“ verkündete Petra. Und wieder rammte sie ihre Titten in Sallys und prügelte sie dann links, rechts in Sallys. Sally versuchte mitzuhalten, zurück zu kämpfen. Doch ihr wurde klar das es nur eine Frage der Zeit war, bis die Schmerzen sie zum aufgeben zwingen würden.

Verzweifelt und ohne Alternativen, entschloss sich Sally nun Brutal zu werden. Sie schubste Petra ein kleines Stück von sich und griff mit beiden Händen voll zu. Auf Sallys verschwitztem Gesicht zeigte sich ein kleines, fieses lächeln als sie begann Petras Titten richtig fiese durchzukneten. Petra schrie auf. Aus irgendeinem Grund hatte sie damit nicht gerechnet. „Tut das gut?“ fragte Sally als sie sich Petras Titten richtig hart vornahm. Aus irgendeinem Grund fing Petra nicht sofort an zurückzuschlagen, sondern versuchte Sallys Hände von ihren Titten zu bekommen.

Dann ging Petra auf die Knie. Und Sally hinterher. Petra kippte nach hinten mit dem Rücken auf den Boden. Sally folgte ohne zu zögern und saß nun wieder auf Petra drauf. Jetzt schlug Petra zurück. Sie griff sich Sallys dicke Titten und begann sie ihrerseits richtig hart durchzukneten. Sally schrie auf, griff aber sofort wieder nach Petras Titten und knetete ebenfalls, so hart sie konnte. Doch Petra konnte es scheinbar besser. Sie knetete Sallys Titten nicht nur, sonder rammte sie auch zusammen, nahm sich Sallys Nippel vor und verdrehte sie in alle Richtungen. Sally war oben, aber trotzdem war es Sally die deutlich mehr einstecken musste. Es gelang Sally von oben einfach nicht Petras Titten richtig effektiv durchzukneten.

Jetzt begann Petra die weiche Unterseite von Sallys Titten zu traktieren und das schmerzte richtig. Sally konnte nicht mehr. Sie ließ von Petras Titten ab und versuchte Petras Hände von ihren Titten zu bekommen, was natürlich nicht gelang. Plötzlich bäumte sich Petra auf, stieß Sally von sich und die beiden tauschten die Positionen. Petra saß nun auf Sally. Petra rutschte nach vorne und platzierte ihre Titten in Sallys Gesicht. Zuerst klatschte sie sie links und rechts in Sallys Gesicht, einfach um Sally zu demütigen. Dann allerdings drückte sie sie in Sallys Gesicht um Sally die Luft zu rauben.

Sally stöhnte und keuchte. Sie war verzweifelt und wusste erst nicht was sie tun sollte. Sie stand kurz davor aufzugeben. Doch sie war immer noch zu wütend, hatte noch zu viel Power um zu kapitulieren. Plötzlich rutschte Sallys Hand an Petra herunter und Griff sich Petras Pussy. Petra war erschrocken. Damit hatte sie nicht gerechnet. Womöglich traute sie Sally so was einfach nicht zu, vielleicht war sie selbst aber auch zu naiv. Auf jeden Fall sprang Petra von Sally runter um dem Pussygriff zu entgehen. „Du verdorbenes Dreckstück“ schrie Petra. „Du Luder bist so feucht… hast Du vielleicht Angst das ich dich kommen lasse, wie noch nie zuvor?“ fragte Sally fast mit unschuldigem Gesichtsausdruck.

Petra antwortete nicht direkt, sondern entfernte ihren Rock und ihren Slip. Sally, sichtlich erregt, zog ihre kurze Jeans aus. „Oh Scheiße ich werde Dich so was von hart ficken…“ verkündete Petra. Sally wollte gerade was sagen, doch da war Petra schon auf sie zugesprungen und versenkte zwei Finger in Sally. „Oh Gooooottt! Du Miststück!“ schrie Sally auf. „Ja, so ist das, kleines Mädchen…“ Doch Sally ließ sich nicht zweimal bitten, bevor Petra ihren kleinen Triumph genießen konnte, versenkte Sally zwei Finger in Petra und fing ebenfalls an sie erbarmungslos zu ficken. „Wie ist das? Wie ist das? Häh? Wie ist das?“ fragte Sally mit schwerem Atem. Die beiden fingerten sich gegenseitig brutal durch. Dabei sahen sie sich mit verzerrtem Gesicht direkt in die Augen und stöhnten, schrieen und keuchten.

Und plötzlich wie aus dem nichts explodierte Petra wie ein Vulkan. Sie ließ sich nach hinten fallen und zuckte am ganzen Körper. „Oh Scheiße“ keuchte Petra. Während Sally langsam aufhörte. „Jetzt gehörst Du mir“ verkündete Sally und platzierte ihre Pussy genau auf Petras. „Jetzt wird ich dich so hart reiten, dass Du Wochen brauchst um dich davon zu erholen“ sagte sie.

Und obwohl Sally oben war und so wild entschlossen wirkte wie nie zuvor, war Petra noch nicht fertig. Man sah an ihren Gesichtszügen, dass sie wild entschlossen war, den Pussyfight zu gewinnen. Sally thronte auf Petra und bewegte ihr Becken Rhythmisch auf und ab. Sie wollte den direkten tiefen Kontakt. Sie wollte mit ihrer Klitoris die von Petra dominieren, auch wenn sie nicht genau wusste wie das gehen sollte. Petra fehlte offensichtlich die Kraft Sally noch einmal abzuwerfen, um selber wieder nach oben zu kommen. Doch Petra kämpfte zurück. Sie bewegte ihr Becken Rhythmisch nach oben, auf keinen Fall würde sie aufgeben…

Aber Sally war nicht mehr zu bremsen. Sie wirkte fast wie eine Fickmaschine. Oder wie im Wahn. Sie schien Petras Angriff von unten gar nicht mehr richtig wahr zu nehmen. Obwohl auch Sally wahnsinnig erregt war und kurz vor dem Orgasmus stand. Doch sie war jetzt zu nah am Ziel um dem noch nachzugeben. Petra schwitzte und stöhnte immer mehr. Und dann ließ sie sich fallen. Sie hörte auf zurückzukämpfen und begann zu genießen was jetzt kam… der vielleicht beste, härteste und tiefste Orgasmus ihres Lebens.

Petra war fertig. Doch Sally machte noch ein bisschen weiter, bis auch sie so richtig explodierte. Sie ließ sich von Petra rollen und verkündete „Von nun bist Du meine persönliche Fickschlampe!“

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