Jul 6, 2009

Sheriff Jane 3.9

Achtelfinale, bisheriger Stand:

1. Kampf: Luna gegen Angelina 2:1 Sieger: Luna

2. Kampf: Bunny gegen Janine 2:0 Sieger: Bunny

3. Kampf: Geraldine gegen Mary 1:2 Sieger: Mary

4. Kampf: Brianna gegen Carolin 0:2 Sieger: Carolin

5. Kampf: Kaori gegen Heather 0:2 Sieger: Heather

6. Kampf: Lucy-Lee gegen Nicole 2:1 Sieger: Lucy-Lee

7. Kampf: Heaven gegen Lara 0:2 Sieger: Lara

8. Kampf: Jessica gegen Jane

Der letzte Kampf des Achtelfinales war für viele „der Kampf des Tages“. Jetzt, endlich, trafen die beiden Team-Leader aufeinander. Das Los hatte es so gewollt ! Der blonde Teenie Jessica gegen den aktuellen Sheriff von Cat Spring, Jane.

Jessica war mit 19 Jahren eine der jüngsten Teilnehmerinnen. Sie hatte in Cat Spring jedoch den Ruf, sich nichts gefallen zu lassen. Sie hatte sich schon oft geprügelt, mit Frauen und mit Männern. Sie hatte noch nie verloren ! Jane war Sheriff des kleinen Städtchens im Süden von Texas. Sie war 10 Jahre älter als Jessica.

Jane Jessica

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Jane war seinerzeit zum Sheriff gewählt worden, weil sie in der Stadt eindeutig das Sagen hatte. Niemand war in der Lage, ihr zu widersprechen. Wer es versuchte, lief Gefahr, verprügelt zu werden. Es hatte genug Männer und Frauen gegeben, die es nicht glauben wollten. Vor allem solche, die von Auswärts kamen und sich nach einem Streit nicht von einem weiblichen Sheriff festnehmen lassen wollten. Sie hatten erst gespottet, dann eins in die Fresse bekommen und danach tagelang im Knast gesessen. Alle sind später sehr kleinlaut geworden und haben Cat Spring nie wieder besucht. Das hatte den Leuten imponiert. Hier hatten sie einen Sheriff, der durchgreifen konnte und sich nichts gefallen ließ. Außerdem war sie das Kind einer Familie, die schon seit dem amerikanischen Bürgerkrieg hier lebte. Diese Leute waren voller Vorurteile gegen Farbige, Asiaten, Nordstaatler, Mexikaner, Puertoricaner, eben gegen alles, was nicht aus Texas kam. Jane hatte diese Mentalität übernommen. Sie war ihr in die Wiege gelegt worden. Ihre Einstellung paßte zu der Sicht der Dinge, die in dieser Region vorherrschte.

Nach kurzer Zeit im Amt des Sheriff´s war Jane dazu übergegangen, eigene Gesetze und Regeln aufzustellen. Wer sich nicht daran hielt, bekam Ärger mit ihr. Was Ärger mit Jane bedeutete, lernten auch zunehmend Einwohner von Cat Spring. Einige ihrer „Gesetze“ mißfielen sogar den Einheimischen. Wer Kritik äußerte, bekam das zu spüren. So kam es dazu, daß die Leute sich nicht trauten, aufzumucken. Den älteren Mitbürgern war es recht. Endlich mal ein Sheriff, der sich von niemand was sagen ließ. Auch nicht von den Schwachköpfen aus Washington oder denen aus Austin, ihrer texanischen Hauptstadt. Hier in Cat Spring galt Jane´s Gesetz, und sonst nichts. Jane herrschte mit Willkür. Das hatte zum Beispiel Kaori erlebt, als sie nach den Beleidigungen im Saloon von Jane in einem heißen Kampf besiegt und danach eingesperrt wurde.

Glücklicherweise gab es unter den jüngeren Einwohnern Leute, die sich gegen Jane´s Willkür-Herrschaft aufzulehnen begannen. Sue, Jessica´s ältere Schwester, hatte noch aus Eifersucht gehandelt, weil Jane ihr ihren Freund ausgespannt hatte. Jessica aber war mit ihren 19 Jahren gerade an der Schwelle, sich aufzulehnen. Durch die Befreiung von Kaori und ihren Sieg über Jane hatte sie genug Selbstvertrauen getankt. Da Jane´s Niederlage jedoch nicht bekannt gemacht wurde und die Leute allgemein glaubten, daß Jane´s ehemaliger Verlobter Paul Kaori freigelassen hätte, war Jane´s Ruf als unbesiegter Sheriff unbefleckt geblieben. Paul hatte man seitdem nicht mehr gesehen.

Nun würde es also zu dem Vergleich zwischen der unbesiegten Schulsprecherin gegen den, wie die Leute glaubten – unbesiegten Sheriff von Cat Spring kommen. Der Grund, warum dieses Spektakel durchgeführt wurde, war den Leuten nicht ganz klar. Jane hatte ihnen nur mitgeteilt, daß die Gesamtsiegerin der Veranstaltung zum neuen, ggfs. neuen alten, Sheriff ausgerufen würde. Sie hatten nie viele Erklärungen von Jane erhalten. Auch dies hielten sie wieder für „Jane´s Gesetz“. Sie glaubten, daß Jane einfach Lust darauf hatte, es den jüngeren Mädels mal so richtig zu zeigen. Oder all denen, die glaubten, leise Kritik äußern zu können, wie beispielsweise Jessica´s Familie. Jane würde einfach allen das Maul stopfen und dann wieder Ruhe haben.

Jessica hatte mit Jane vereinbart, daß sie im Falle ihrer Niederlage jeden neuen Sheriff anerkennen und Jane nicht mehr zu behelligen würde. Jane mußte ihrerseits versprechen, daß sie im Falle eines Gesamtsieges von Jessica die Blondine als Sheriff anerkennen und ihr mindestens 3 Jahre dienen würde. Jane hoffte, dieser Alptraum würde nie eintreten. Für den Fall, daß weder sie noch Jessica gewinnen würde, war auch Jane bereit, jede Andere als neuen Sheriff zu akzeptieren und zu vereidigen.

Jetzt war es langsam soweit. Jessica ging langsam in die Mitte der mit Matten ausgelegten Kampfarena.

Sie trug ihre Lieblingsklamotten: Hot Pants aus Jeansstoff und ein kurzes, bauchfreies Top. Darunter trug sie weder BH noch Höschen. Ihre langen blonden Haare bewegten sich leicht im Wind. Stolz stand sie da, mit zuversichtlicher Miene. Ihr Weg in die Arena wurde von lauten Anfeuerungsrufen, vornehmlich von den jüngeren Einwohnern begleitet. Die Jugend wollte ihr Idol gewinnen sehen.

Jane betrat jetzt ebenfalls die Matten. Beifall brandete auf. Auch sie wurde von lauten Anfeuerungsrufen begleitet. Es war die Masse der Leute. Alles was Mitte zwanzig oder älter war, stand auf Jane´s Seite. Einige Ausnahmen gab es auch hier, aber Jane war nun mal die Königin von Cat Spring.

Jane hatte ihre Uniformhose ausgezogen. Sie trug nur ihr Hemd, ebenfalls keinen BH, aber ein schwarzes Höschen. Sie wollte verhindern, daß die Leute sie gleich nackt sehen. Dieses Vergnügen hatten jedoch viele der Zuschauer schon gehabt, falls sie bei dem Kampf gegen Kaori vor einiger Zeit im Saloon dabeigewesen waren.

Jane wußte, daß sie ihre Klamotten vermutlich nicht anbehalten würde. Der blonde Teenie würde es irgendwie schaffen, sie ihr vom Körper zu reißen. Innerlich hatte sie Angst vor diesem Kampf. Jessica hatte Jane besiegt, danach sogar erniedrigt. Der Kampf gegen den Teenie in ihrem Büro, als Kaori befreit wurde, ging ihr nicht aus dem Kopf. Jane hatte die Blondine zwar ein paarmal in Bedrängnis bringen können, doch dann hatte sie die Prügel ihres Lebens von Jessica bezogen. Jetzt konnte es passieren, daß die Blondine sie in aller Öffentlichkeit fertigmachen würde. Dann wäre ihr Ruf in Cat Spring im Eimer.

Die beiden Gegnerinnen standen sich auf den Matten gegenüber. Sie sahen sich mit ernsten Blicken tief in die Augen.

„Habe ich Dir nicht verboten, Unterwäsche zu tragen ?“, fragte Jessica, als sie sah, daß Jane ein schwarzes Höschen trug.

“Heute kannst Du mich am Arsch lecken, Lollilutscher !“, antwortete Jane böse. Ihr war jetzt alles egal. Wenn Jessica sie verprügeln würde – gut, dann war es nicht zu ändern. Sie würde versuchen, es dem Teenie so schwer wie möglich zu machen. Sie war eine Kämpferin und hatte schon viele knappe Fights überstanden. Sie hatte, bis auf eben diese eine Ausnahme, alle gewonnen. Sie hatte Erfahrung. Das sagte sie sich selbst immer wieder vor und baute damit ihr Selbstbewußtsein auf.

„Heute ist der Tag, an dem der Sheriff in aller Öffentlichkeit verprügelt wird !“, stichelte Jessica.

„Aber nicht von Dir !“, antwortete Jane trotzig.

„Dein letztes Stündlein hat geschlagen, Jane !“. Jessica spuckte Gift und Galle: „Ich werde Dir Deinen Sheriffstern in die Vagina einführen – vielleicht auch in den Arsch – Scheiße zu Scheiße !“

Das war genug Pulver für den Fight. Beide waren geladen bis zum Äußersten. Die Leute hatten natürlich wieder Wetten abgeschlossen. Die Meisten hatten erwartet, daß die Quote mindestens 90:10 für Jane stünde. Das traf nicht ganz zu, sie stand nur 60:40 für Jane. Die Jugend hatte mitgewettet.

Die Spannung hing greifbar in der Luft. Die Zuschauer merkten, daß sich jetzt ein unbeschreibliches Gewitter entladen würde. Jane würde die kleine Blondine vernichten – oder...?

Der Startschuß fiel ! Alle hielten die Luft an. Plötzlich war eine unbeschreibliche Stille eingetreten. Man hätte eine halbe Sekunde lang eine Stecknadel fallen hören, selbst in 5 Kilometer Entfernung. Doch dann begann das Chaos.

Jessica und Jane rannten aufeinander zu. Beide stießen einen lauten Kampfschrei aus. Der alleine hätte schon ausgereicht, um ganze Indianerstämme in die Flucht zu schlagen. Dann schlugen sie aufeinander ein. Blindwütig und mit voller Wucht flogen die Fäuste. Keiner achtete auf Deckung. Sie schlugen sich gegenseitig ins Gesicht, vor die Brüste, in den Bauch, in die Leber. Keine von ihnen hatte einen Vorteil zu verbuchen. Jede von ihnen steckte die Prügel ihrer Gegnerin ein.

Jessica trat nun auch mit den Füßen nach dem Sheriff und traf Jane genau zwischen die Beine. Der Fuß der Blondine krachte gegen Jane´s Muschi. Der Schmerz war unbeschreiblich, aber sie blieb stehen. Die Zuschauer stöhnten kollektiv auf, als sie diesen Treffer sahen und rechneten damit, daß der Sheriff zu Boden geht. Jane stand aber noch. Als Jessica zum nächsten Tritt ausholte und dieselbe Stelle erneut treffen wollte, konnte Jane den Fuß abfangen. Mit einem Ruck drehte sie ihn um und die Blondine flog mit einer Schraube durch die Luft. Wäre sie stehengeblieben, Jane hätte ihr den Fuß gebrochen. Jessica landete mit dem Bauch auf der Matte, Jane hatte noch ihren Fuß in der Gewalt. Sie drehte ihn jetzt zur anderen Seite. Die Blondine mußte sich schnell auf den Rücken drehen. Der Sheriff wollte den Fuß wieder zurückdrehen, doch Jessica trat mit dem anderen Fuß zu und erwischte Jane´s Arme. Jane entglitt der Fuß der Blondine und Jessica zog schnell ihre Beine an. Sie drehte sich um und wollte aufstehen, da hatte sie auch schon den Sheriff im Nacken.

Bevor Jane sie jedoch packen konnte, krabbelte Jessica noch ein Stück nach vorn. Jane erwischte die Hot Pants der Blondine und hielt sie daran fest. Durch den Ruck sprang der Knopf des Höschens auf. Da Jane weiter daran zog, rutschte die Hot Pants von Jessica´s Po bis auf die Oberschenkel herab. Ihre nackte Muschi kam zum Vorschein. Mit einer Hand erwischte Jane die blonde Mähne ihrer Gegnerin und zog ihren Kopf daran zurück. Da sie nahe der Wand waren, die eine Seite der mit Matten ausgelegten Arena begrenzte, versuchte Jessica, sich an der Mauer hochzuziehen. Es gelang ihr tatsächlich, doch Jane erhob sich ebenfalls. Der Sheriff versuchte, einen Arm der Blondine unter Kontrolle zu bekommen. Sie wollte den Teenie in den Polizeigriff nehmen. Davon verstand sie schließlich etwas. Es gelang aber nicht, Jessica zog ihren Arm immer wieder weg.

Jane, die weiter hinter Jessica stand und ihre blonde Mähne im Griff hatte, drückte ihre Gegnerin jetzt mit dem Gesicht gegen die Mauer.

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Jessica´s Höschen war bis auf die Knie herabgerutscht. Jane rammte ihr ein Knie zwischen die Beine und begann, den Kopf des Teenies gegen die Mauer zu stoßen. Jessica griff mit beiden Armen nach hinten und erwischte Jane´s Haare. Der Sheriff wollte dem Griff entkommen, doch die Blondine zog Jane näher an sich heran. Jessica´s Kopf hatte von dem Kontakt mit der Wand schon eine schöne Beule. Das tat weh und die Blondine war wütend. Sie schaffte es, Jane´s Kopf ebenfalls vor die Wand zu ziehen, doch Jessica´s Schulter war im Weg. Kurzerhand nahm die Blondine Jane in den Schwitzkasten. Sie schlang dazu ihren Arm um den Hals des Sheriff´s und klemmte ihren Kopf unter ihrer rechten Schulterachsel fest. Jetzt war die Blondine an der Reihe. Sie rammte Jane´s Kopf gegen die Mauer, daß dem Sheriff fast übel wurde, vor Schmerz. Ihre letzte Rettung: Sie mußte Jessica zu Fall bringen. Wie ? Jessica´s Hot Pants hing auf ihren Knien. Jane drückte Jessica mit dem Körper zur Seite. Jessica hielt dagegen. Jane drückte stärker. Jessica mußte einen Schritt zur Seite machen, um nicht umzufallen. Die Hot Pants hingen schon zu tief. Der Schritt wurde dadurch behindert. Die Blondine stolperte und fiel seitlich auf die Matte. Sie zog Jane, deren Kopf weiter im Schwitzkasten steckte, mit sich. Jane landete neben Jessica auf der Matte und klammerte sich an ihren Körper, damit sie nicht auf den Rücken fiel. Die Stelle, an der sich Jane festkrallte, war etwas oberhalb der Schambehaarung ihrer Gegnerin. Mit einem schnellen Griff packte Jane ein Stück tiefer ins Fleisch der Blondine und kniff zu. Sie erwischte die Schamlippen und Jessica schrie auf. Die Blondine ließ Jane´s Hals los und rammte ihr statt dessen den Ellenbogen ins Gesicht. Sie traf dabei die Nasenwurzel und verursachte ein knirschendes Geräusch.

Jane dachte, ihre Nase wäre gebrochen. Der Schmerz war so stark, daß ihr die Tränen in die Augen schossen und sie fast nichts mehr sehen konnte. Jessica nutzte die ihr gebotene Chance, drehte sich zu Jane um, drückte ihre rechte Schulter auf die Matte, streifte ihr Höschen ab und setzte sich auf ihre Gegnerin. Mit den Schenkeln klemmte sie Jane´s Arme fest. Sie hatte den Sheriff mit einem Schoolgirl-Pin am Boden.

„So, Sheriff, jetzt ist Schluß mit Deinen Spielchen“, sagte Jessica, „Du wirst mir jetzt brav gehorchen !“ Die Blondine wollte unbedingt diesen stolzen Sheriff zu ihrer persönlichen Dienerin machen. Jessica wollte sie so sehr erniedrigen, daß Jane ihr auf offener Straße die Füße küssen mußte, wann immer sie sich trafen. Darüber hinaus fielen ihr noch ein paar Dinge ein, die Jane in Zukunft für sie tun konnte.

„Das könnte Dir so passen !“, antwortete Jane verärgert. Sie wollte sich auf keinen Fall soweit erniedrigen lassen, wie beim letzten Kampf gegen die Blondine. Sie wollte alles geben. Sie hatte in der letzten Zeit auch dazugelernt. Sie wußte, daß der blonde Teenie ihr physisch überlegen war. Eine reine Prügelei würde Jane nicht gewinnen können. Der Haß auf Jessica durfte sie keinesfalls dazu verleiten, nur auf sie einzuschlagen. Sie brauchte einen kühlen Kopf und neue, spektakuläre Ideen. Einfacher gesagt als getan. Im Augenblick lag sie unter der Blondine und wußte nicht, wie sie aus dieser Situation herauskommen sollte. Sie mußte Jessica zu einem Fehler verleiten.

Der ließ nicht lange auf sich warten. Der Teenie rutschte mit der Pussy näher an Jane´s Gesicht heran. Jessica packte den Kopf ihrer Gegnerin, preßte ihn an ihre Muschi und befahl:

„Du bist ab sofort meine Dienerin und machst alles, was ich Dir befehle !“, sagte sie. „Als erstes darfst Du meine Pussy lecken“.

Die Erniedrigung von Jane sollte beginnen. Der Sheriff gehorchte auch brav. Jane schob ihre Zunge zwischen Jessica´s Schamlippen und berührte mit der Spitze ihre Klitoris. Die Blondine reagierte schnell und wurde feucht. Das brachte Jane auf eine Idee. Sie leckte fester, intensiver, übte mehr Druck aus, steckte ihre Zunge so weit sie konnte in die Vagina und forcierte Jessica´s Erregung sehr schnell. Zu schnell für den blonden Teenie.

„Langsam, langsam...“, keuchte Jessica, „nicht so fest !“

Sie versuchte, Jane´s Kopf etwas von sich zu drücken. Jane preßte ihren Kopf so fest sie konnte in Jessica´s Schoß. Das erzeugte Gegendruck. Die Knie der Blondine wurden durch den Versuch, Jane´s Kopf wegzuschieben, etwas angehoben. Mit einem Ruck bekam der weibliche Sheriff die Arme frei, die Jessica mit ihren Unterschenkeln eingeklemmt hatte. Jane holte aus und schlug ihre Handkanten in die Lebergegend ihrer Gegnerin.

Die Blondine schrie laut auf, als sie der Schmerz dieses Schlages peinigte. Jane holte schon wieder aus und Jessica wußte sich keinen besseren Rat, als schnellstens von ihr herunterzuspringen. Jane erhob sich ebenfalls und wollte die Blondine in den Rücken treten. Jessica konnte in letzter Sekunde den Fuß ihrer Gegnerin abblocken. Jane versuchte es mit dem anderen Fuß. Auch den blockte der blonde Teenie ab und erwischte Jane´s Bluse. Sie riß heftig daran, der Sheriff wurde nach vorn geworfen und landete wieder vor der Hauswand. Jane stützte den Aufprall mit den Händen ab. Jessica setzte nach und zog mit einem Ruck Jane´s schwarzen Slip herunter. Sie wollte versuchen, den Sheriff über´s Knie zu legen und ihr den nackten Hintern zu versohlen. So wie eine Mutter es mit der bösen Tochter tun würde, nur hier wären die Rollen vertauscht. Nicht, daß Jane die Mutter des blonden Teenies hätte sein können, dafür war sie noch zu jung. Aber es hätte einen ähnlichen Charakter gehabt.

Zunächst aber mußte Jessica den Sheriff wieder in den Griff bekommen. Als Jane sich zu ihr umdrehen wollte, erwischte die Blondine einen Arm ihrer Gegnerin und drehte ihn auf dem Rücken um. Jetzt hatte sie den Sheriff im Polizeigriff ! Mit der freien Hand faßte Jessica zwischen Jane´s Beine und legte einen Finger auf die gerade freigelegte Muschi.

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„Daß wirst Du mir büßen !“, giftete Jessica, der immer noch alles weh tat. Sie strich mit dem Finger über die Schamlippen des Sheriff´s bis sie merkte, daß Jane feucht wurde. Dann drang der Finger ein und massierte die Klitoris. Jetzt wurde Jane sexuell erregt.

Sie wußte nicht warum das so war. Sie haßte die Blondine wie die Pest und andersherum war es wohl genauso. Trotzdem oder gerade deswegen war die Eine in der Lage, die Andere sexuell zu stimulieren. Sie konnten beide kämpfen, wie kaum eine andere Frau und auch kein Mann. Sie waren gut, das wußten sie. Und es war ein besonderer Genuß für sie, die Andere fertigzumachen. Ein sexueller Genuß. Genauso gab es den Punkt, an dem sie selbst für sexuelle Stimulation besonders empfänglich waren. Entweder, wenn sie ihren Gegenüber extrem sexy und erotisch fanden, so wie Jessica das mit Lucy-Lee passiert war - oder, wenn sie in der Gewalt der Gegnerin waren, die sie am Meisten haßten. Es machte sie einfach an, zu dominieren oder dominiert zu werden.

Jane spürte den heißen Atem der Blondine in ihrem Nacken. Sie spürte auch, wie sehr sie durch die Berührung ihrer Klitoris sexuell erregt wurde. Ihr verdrehter Arm schmerzte. Der Linke war noch frei.

Sie griff nach hinten und erwischte ein paar Strähnen von Jessica´s blonder Mähne. Jane zog daran und der Teenie ließ von ihrer Klitoris ab, um ihre Haarpracht zu befreien. Jane´s Ellenbogen zuckte nach hinten und traf seitlich den Hals der Blondine.

Jessica sah plötzlich Sterne und kippte zur Seite. Jane war befreit. Sie drehte sich um, sah daß ihre Gegnerin auf der Matte hockte und gerade dabei war, sich wieder zu erholen. Der Sheriff griff erneut mit einer Hand in die blonde Mähne, zog den Kopf ihrer Gegnerin hoch und nahm sie in den Schwitzkasten. Sie klemmte sie so fest unter ihrer Achsel ein, daß die Blondine kaum noch Luft bekam.

„So“, sagte Jane, „jetzt werden wir Beide mal eine Ehrenrunde drehen !“

Sie ging mit der Blondine unter dem Arm am Rand der Matten entlang bis zu den ersten Zuschauern. Die Menge gröhlte laut. Jetzt schien sich zu bestätigen, was alle vorher schon gewußt haben wollten. Der Sheriff führt seine Gegnerinnen vor. Jane würde die Kleine vor ihren Augen erniedrigen. Der Sheriff blieb bei den ersten Zuschauern stehen, es handelte sich meist um Cowboy´s aus der näheren Umgebung. Jessica´s Po war weit nach hinten rausgestreckt und bot eine herrliche Angriffsfläche.

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„Los !“, forderte Jane einen der Cowboy´s auf. „Versohl ihr den Arsch !“ Sie drehte Jessica´s Hinterteil so, daß er unmittelbar vor den Augen des Cowboy´s hing. Der hatte einen Ausblick, wie Weihnachten, Ostern und Pfingsten auf einen Tag. Er holte aus und schlug zunächst zaghaft auf diesen traumhaft schönen Po.

„Fester !“, forderte Jane.

„Aufhören !“, jammerte Jessica.

Der Cowboy schlug fester. Jessica hätte heulen können. Wie konnte das passieren ? Sie war bisher die klar Überlegene gewesen. Sie war diejenige, die Jane bisher immer erniedrigt hatte. Sie wollte heute – und diese Chance würde vermutlich nie wieder kommen – diesen Sheriff vor allen Leuten öffentlich fertigmachen. Jetzt wurde sie vom Sheriff fertiggemacht.

Der Cowboy fand offensichtlich Gefallen an seiner Tätigkeit. Jessica´s Pobacken wackelten bei jedem Schlag hin und her. Jane zog ihre Gegnerin plötzlich weiter zum nächsten Zuschauer. Diesmal war es eine Mitschülerin Jessica´s, die von ihr vor kurzer Zeit bei einem Streit auf dem Schulhof fürchterlich vertrimmt worden war. Jetzt bot sich ihr die Chance, es der Blondine heimzuzahlen. Als sie den nackten Arsch der verhaßten Schulsprecherin vor die Nase gehalten bekam, brauchte sie keine Aufforderung mehr. Sie holte aus und schlug zu, so fest sie konnte.

Jessica wimmerte leise bei den Schlägen. Gerade diese Ziege durfte jetzt ihre Wut an ihrem nackten Po auslassen. Wenn daß hier vorüber war, würde sie dieses Miststück massakrieren. Jetzt aber machte die sich über Jessica her. Sie beließ es nicht bei Schlägen auf den Po der Blondine. Sie steckte einen Finger zwischen ihre Schamlippen und drang in die Vagina ein.

„Nein ! Oh Gott ! Aufhören !“, jammerte Jessica.

Ihre Mitschülerin, eine schlanke und recht groß gewachsene Schwarzhaarige, stimulierte mit einem irren Lächeln im Gesicht die Klitoris ihrer blonden Feindin. Am liebsten hätte sie Jane gebeten, für sie weiterkämpfen zu dürfen. Liebend gern hätte sie die Blondine vor allen Leuten fertiggemacht. Das war ihr heimlicher Traum, seit sie von Jessica auf dem Schulhof verprügelt worden war. Die Blondine hatte ihr bis heute nicht ihre Cheerleader-Klamotten wiedergegeben, die sie ihr bei dem Kampf abgenommen hatte. Wäre damals nicht eine Freundin dabeigewesen, die ihr ein paar Sachen zum anziehen leihen konnte, sie hätte nackt nach Hause gehen müssen. Das alles ging ihr jetzt im Kopf herum. Jessica wurde immer feuchter. Die schwarzhaarige Mitschülerin beugte sich plötzlich herab und steckte Jessica ihre Zunge zwischen die Schamlippen. Die Blondine merkte, daß sie jetzt offensichtlich einen geblasen bekam.

Jane grinste vor sich hin. Der blonde Teenie hatte also nicht nur Freunde unter der jugendlichen Bevölkerung. Ihr sollte es recht sein. Sollte die Schwarzhaarige es ihr besorgen. Sie mußte bloß aufpassen, daß sie Jessica kurz vor ihrem Höhepunkt von ihrer Mitschülerin trennte. Den Orgasmus wollte und mußte sie ihr selbst verpassen. Ein Cowboy aus den Zuschauerreihen hatte sich erhoben, seine Hose ausgezogen und laut gerufen:

„Gib sie mir auch, ich will sie ficken !“

„Warum nicht !“, rief Jane zurück und zog Jessica weiter.

Die Zuschauer waren jetzt in Wallung. Es wurde laut diskutiert. Die Reaktionen reichten von Empörung bis Begeisterung. Die drei Kampfrichter wurden angerufen, sie sollten diese Erniedrigung durch Zuschauer unterbinden. Sie schüttelten nur mit dem Kopf und antworteten:

„Es gibst fast keine Regeln für den Kampf. Sie verliert allerdings nur, wenn Jane ihr den Orgasmus besorgt. Wenn jemand anders das für sie tut, gilt es nicht als Niederlage und der Kampf geht weiter“.

Jane hatte die Blondine jetzt bis zu dem Cowboy gezogen, der mit steifem Penis am Mattenrand stand. Jessica versuchte alles, um sich zu befreien, doch Jane drückte ihr immer wieder die Luft ab. Schnell verließ die Blondine die Kraft. Sie hing wie ein nasser Sack unter der Achsel des Sheriff´s. Ihr nackter Hintern wurde dem Cowboy zugedreht und der drang von hinten in Jessica ein. Die Blondine schrie laut los, doch Jane hielt ihr eine Hand vor den Mund. So kamen nur unverständliche Laute heraus.

„Oh Gott, was für eine Erniedrigung !“, dachte Jessica. Sie wurde tatsächlich von einem Mann öffentlich gefickt. Und Jane hatte sie gedemütigt, statt andersherum. Ihr Wille, sich zu wehren, erlosch.

Jane merkte, daß die Blondine fällig war. Sie zog sie von dem enttäuschten Cowboy fort, der gerade kurz vor dem Höhepunkt war. So spritze er seinen Samen vor sich auf die Erde. Jane setzte sich auf die Matte, legte den blonden Teenie mit dem Rücken über ihr rechtes Knie, klemmte ihren Oberkörper unter ihrem linken Knie fest und legte ihre Hand auf Jessica´s Pussy. Ein Finger teilte die Schamlippen der Blondine und berührte die Klitoris.

„Jetzt gebe ich Dir den Rest, Püppchen !“, sagte der Sheriff genußvoll und führte die begonnene Arbeit fort.

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Jessica war unfähig, sich zu wehren. Sie hatte keine Chance mehr, das Blatt noch zu wenden. Sie konnte nichts mehr tun und hoffte im Stillen, daß sie im 2. Durchgang dieses Kampfes Revanche nehmen könnte. Vielleicht gelang es ihr noch, den Sheriff danach im Entscheidungskampf zu besiegen. Jetzt aber nahte ihre erste Niederlage, ausgerechnet gegen Jane ! Sie stand kurz vor dem Höhepunkt.

„Jetzt ist endlich Schluß mit Deinen Spielchen mit mir !“, flüsterte Jane leise. „Ich werde nie wieder bei Dir Bericht erstatten und Du wirst mir nie mehr vorschreiben, was ich zu tun oder zu lassen habe ! Schwöre, daß Du mich in Zukunft in Ruhe läßt !“

„Oh Gott...“, stöhnte Jessica nur.

„Los, schwöre, sonst drücke ich Dir die Luft ab !“, zischte Jane.

„Ich schwöre...“, kam es leise aus Jessica´s Mund.

„OK, wir haben jetzt eine gegenseitige Vereinbarung. Du Läßt mich in Ruhe und ich lasse Dich in Ruhe !“, flüsterte Jane, damit niemand anders es hören konnte.

„So ein verfluchter Mist !“, dachte Jessica.

Dann bekam sie ihren Orgasmus.

1:0 für Jane. Sieg durch sexuelle Dominanz.

Niederlage für Jessica durch Orgasmus in unterlegener Position.

Es war die totale Überraschung für die Einen, die Bestätigung dessen, was sie schon vorher gewußt hatten für die Anderen. Sie hatte angenommen, daß Jane das Spektakel nur veranstaltete, um die jüngeren, aufsässigen Mädchen vorzuführen und sie dadurch zur Räson zu bringen. Vor allem die jüngeren Zuschauer, die Mitschüler Jessica´s oder die, die Jessica schonmal hatten kämpfen sehen, konnten es kaum glauben. Jessica hatte verloren. Und wie ! Sie war vor ihren Augen sosehr erniedrigt worden, wie sie es zuvor selten erlebt hatten. „Arme Jessica !“, dachten die Einen, „Endlich hat dieses Miststück ihren Meister gefunden“, die Anderen.

Die Enttäuschung in Jessica´s Team war groß, der Jubel in Jane´s Gruppe noch größer. Mit erhobenen Armen verließ Jane die Matten um in ihre Ecke zu gehen. Überall wurde sie abgeklatscht. Jessica lag noch auf der Matte und schützte ihre nackte Pussy mit einer Hand, so als hätte sie Angst, daß der nächst Beste auf sie zustürmen würde um sie zu ficken. Lucy-Lee und Heaven gingen gemeinsam zu ihr. Sie halfen ihr auf die Beine. Links und rechts gestützt schlich Jessica von der Matte, den Blick gesenkt. Sie konnte die hämischen Blicke nicht ertragen, mit denen einige sie anschauten.

Lucy-Lee massierte die Blondine vorsichtig und Heaven, die vor ihr hockte, redete beruhigend auf sie ein.

„Du hast noch nicht verloren !“, beschwor sie ihre Freundin. „Es war erst der 1.Teil des Kampfes. Du hast auch allen anderen immer gesagt, daß sie den 2. Teil noch gewinnen können. Und im Entscheidungskampf machst Du sie dann fertig !“

Jessica starrte vor sich auf die Matte und sagte nichts. Jetzt mischte sich Lucy-Lee ein.

„Du gehst jetzt gleich zurück auf die Matte und nimmst Revanche !“, sagte sie mit eindringlichem Ton. „Du bist stärker als sie ! Sie hat nicht Deine Kondition ! Sie wird nachlassen und dann kannst Du mit ihr machen, was Du willst ! Sie hat Dich erniedrigt ! Willst Du das auf Dir sitzen lassen ?“

„Nein“, kam die schwache Antwort der Blondine.

„Na siehst Du !“, sagte Lucy-Lee. „Du wirst ihr das jetzt heimzahlen ! Und noch ein bischen mehr ! Denk dran, Du bist die Stärkere. Prügel sie von der Matte !“

Jessica kam so langsam wieder zu sich. Sie war völlig leer und gefühllos von der Matte gewankt, mehr getragen worden, als selbst gelaufen. Ihr innerstes war nach der Niederlage tot. Jetzt regten sich wieder die ersten Gefühle und Emotionen.

Verflucht ! Sie hatte den ersten Teil des Kampfes sang- und klanglos verloren. Sie war gestartet mit dem Plan, den Sheriff öffentlich zu demontieren. Sie wollte Jane´s Willkürherrschaft brechen – na ja und insgeheim hatte sie vorgehabt, genau das mit ihr zu tun, was sie jetzt am eigenen Leib zu spüren bekommen hatte. Nicht sie hatte den Sheriff erniedrigt, sondern Jane sie. Jetzt mußte sie Jane fertigmachen ! Egal wie. Hauptsache gewinnen ! Sie durfte nicht verlieren, sonst wäre alle Anstrengung umsonst gewesen.

Die Pause war um. Die Aufforderung an die Kämpferinnen, ihren Platz auf den Matten zur 2. Runde einzunehmen, wurde von den Kampfrichtern ausgesprochen. Jane erhob sich zuversichtlich und betrat unter lautem Beifall die Kampfarena. Sie hatte geschafft, was sie selbst zuvor nicht geglaubt hatte. Sie hatte es der Blondine gezeigt. In aller Öffentlichkeit. Vielleicht konnte sie doch noch gewinnen. Vielleicht sogar alle Anderen besiegen. Den Gesamtsieg holen ! Dann wäre alles so, wie vorher. Sie blieb der Sheriff und würde ihr Ansehen sogar noch steigern. Selbst wenn irgendwie ihre Niederlage gegen Jessica bei er Befreiung Kaori´s aus dem Knast herauskam, würde das nichts mehr ausmachen. Sie hatte bisher auch immer alle Kämpfe gewonnen. Ihre Zuversicht war ins Unermeßliche gestiegen. Jetzt würde sie die kleine Blondine nochmal verdreschen, dann war´s überstanden.

Jessica kehrte mit versteinerter Miene auf die Matten zurück. Man sah ihr die Anspannung an. Niemand glaubte mehr daran, daß der blonde Teenie noch eine Chance hätte. Jane würde die Kleine fertigmachen.

Kurz vor dem Startschuß zur 2. Runde schauten sich Jane und Jessica nochmal tief in die Augen. Jane´s Blick war fest und voller Zuversicht. Jessica´s Miene drückte Wut und Frustration gleichzeitig aus. Der Sheriff wußte, daß ihr eine völlig unberechenbare Gegnerin gegenüber stand. Entweder, sie würde die Blondine mit Leichtigkeit fertigmachen können oder Jessica würde explodieren, wie ein Pulverfaß.

Apropos explodieren ! Der Startschuß zum 2. Teil des Kampfes zwischen Jessica und Jane fiel. Jessica´s letzte Chance. Ihre Chance auf einen Ausgleich. Dann einen Entscheidungskampf, den sie auch noch gewinnen mußte. Sie rannte los. In ihrem Kopf raste das Blut. Sie war fast blind vor Wut, oder war es Ohnmacht ? Die Chance oder der Untergang ? Sie wollte Jane ins Gesicht boxen. Der Sheriff fing die Faust ab. Jessica holte mit der anderen Hand aus, doch auch die wurde abgefangen. Die Beiden Gegnerinnen standen sich aufrecht gegenüber, die Arme hoch über den Kopf erhoben. Sie hatten ihre Hände ineinander verschränkt und drückte sie gegeneinander. Sie testeten, wer die Stärkere ist, zumindest wer von ihnen die meiste Kraft in den Armen hat.

Es dauerte fast zwei Minuten. Dann ging Jane langsam in die Knie. Es bestätigte sich nur, was der Sheriff eigentlich vorher schon wußte: Der blonde Teenie war ihr kräftemäßig überlegen. Als Jessica ihre Gegnerin auf den Knien vor sich hatte, zuckte ihr rechtes Knie vor und traf Jane´s Kopf. Der Sheriff konnte den Stoß nicht abwehren, da die Beiden ihre Hände noch ineinander verschränkt hatten. Jane´s Kopf flog nach hinten. Jessica hielt ihre Gegnerin weiter fest und wartete, bis der Kopf wieder ruhig vor ihr hing. Dann kickte sie nochmal ihr Knie davor.

Jane schrie auf. Die Schmerzen waren enorm. Sie blutete leicht aus der Nase, die sowieso schon weh tat. Sie wußte genau, daß sie nicht mehr viele dieser Treffer abbekommen durfte, sonst würde sie K.O. gehen. Der Sheriff schaffte es, von der hockenden Haltung auf den Knien in eine sitzende Position zu kommen. Dann bekam sie den 3. Stoß vor ihren Kopf. Es reichte noch nicht, um das Bewußtsein zu verlieren. Sie holte in ihrer sitzenden Haltung mit einen Bein aus und trat damit gegen Jessica´s linke Wade. Die Blondine knickte mit dem Fuß um und fiel der Länge nach auf die Matte. Dabei mußte sie die Hände ihrer Gegnerin loslassen, um sich abzustützen. Der Sheriff warf sich auf die Blondine und drehte sie auf den Rücken. Dann setzte sich Jane auf die Brust des Teenies und versuchte, ihre Arme unter Kontrolle zu bringen.

Jessica strampelte verzweifelt mit den Beinen und boxte vor Jane´s Brust. Beide hatten sich kein weiteres Kleidungsstück übergezogen. Jane hatte noch ihre Uniformbluse an, die vor ihrer Brust verknotet war. Jessica trug noch ihr kurzes weißes Top. Bei den Boxhieben, die Jessica vor die Brust des Sheriff´s plazierte, löste sich der Knoten der Uniformbluse.

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Die Blondine packte die Bluse mit beiden Händen und riß daran herum. Jane war bemüht, die Finger ihrer Gegnerin wieder von der Bluse zu lösen. Es gelang aber nicht und Jessica konnte ihre Gegnerin von ihrem Körper auf die Seite ziehen. Die Blondine versuchte sofort, sich auf Jane´s Körper zu schwingen, um nun sie mit einem Pin auf der Matte festzunageln, doch ihre Gegnerin hatte schon ein Bein angehoben. So konnte Jessica ihres nicht über Jane´s Körper bekommen. Im Gegenteil, Jane schaffte es sogar, ihr Bein wieder über Jessica zu legen. Mit einem kurzen Schwung saß der Sheriff erneut auf der Blondine, diesmal Pussy auf Pussy.

Jane streifte ihre Uniformbluse ab, um nicht noch mehr behindert zu werden. Jetzt saß ein nackter Sheriff auf dem blonden Teenie und rieb seine Muschi gegen Jessica´s.

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Jemand aus der Zuschauermenge warf Jane ihren Hut zu, den sie fangen und sich auf den Kopf setzen konnte. Jetzt ritt sie die Kleine wie ein Rodeopferd. Jessica versuchte wieder, ihre Gegnerin mit Boxhieben zu erwischen, doch Jane konnte beide Arme der Blondine abfangen und festhalten. Jessica spürte die intensive Berührung der Muschi ihrer Gegnerin auf ihrer Pussy. Sie merkte, wie sie schon wieder feucht zwischen den Beinen wurde.

„Oh Gott !“, dachte die Blondine. „Ist das jetzt das Ende ? Sie macht mich schon wieder fertig“.

Mit breit gespreizten Beinen lag Jessica unter dem Sheriff. Die Schamhaare ihrer Gegnerin rieben über Jessica´s Klitoris.

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Der schlanke Körper der Blondine begann, unter Jane unkontrolliert zu zucken. Sie atmete zunehmend schneller. In ihrem Team am Mattenrand hielten sich alle die Augen zu oder standen mit der Hand vor dem Mund da. Fassungslos mußten sie mit ansehen, wie Jessica sich vom Sheriff fertigmachen ließ.

Jessica stieß jetzt kurze Schreie im Takt von Jane´s rhythmischen Bewegungen aus. Der Sheriff fickte sie im Pussyfight zum Orgasmus. Jane schwenkte dabei den Hut mit einer Hand über dem Kopf und saß auf der Blondine, wie beim Bullenreiten. Die Blondine zuckte unter ihr, doch Jane ließ sich nicht abwerfen. Mit lauten Schreien bekam Jessica ihren zweiten Orgasmus von Jane verpaßt und hatte damit endgültig den Kampf verloren.

2:0 für Jane, Sieg wieder durch sexuelle Dominanz.

Niederlage für Jessica durch Orgasmus in unterlegener Stellung.

Was für eine Überraschung ! Die Leute sprangen in die Luft und johlten laut. Der Sheriff wurde gefeiert. „Lang lebe Jane, unser unbesiegbarer Sheriff !“, riefen sie laut.

In Jessica´s Ecke waren alle mucksmäuschenstill. Keiner sagte ein Wort. Niemand von ihnen hatte damit gerechnet, daß ausgerechnet Jessica verlor. Auch noch gegen Jane ! Gerade gegen Jane ! Die Frau, die sie zuvor locker fertigmachen konnte, wann immer sie Lust dazu hatte. Jessica hatte Jane schon mindestens 10 mal über´s Knie gelegt und ihr den Arsch versohlt. Allerdings hatte das sonst niemand mitbekommen. Jetzt war es anders. In der Öffentlichkeit, vor allen Leuten, war Jane zu alter Höchstform aufgelaufen. Sie hatte sich nicht auf eine Prügelei mit der Blondine eingelassen. Jessica war hoch motiviert an den Start gegangen. Übermotiviert, wie es jetzt schien. Sie hatte Fehler gemacht, die Jane konsequent ausgenutzt hatte. Die totale Erniedrigung aus dem 1. Teil des Kampfes war an Jessica haften geblieben. Die erste Niederlage ihres Lebens hatte sie stärker mitgenommen, als es den Anschein hatte. Sie hatte nicht mehr die Kraft gehabt, unterlegene Positionen aus eigener Kraft umzubiegen. Jane hatte es ihr vorgemacht. Als Jessica zum Schluß unter ihr lag und von ihr geritten wurde, hatte die Blondine gar nicht mehr den Versuch gemacht, die Niederlage abzuwenden. So hatte sie den Kampf verloren.

Jane´s Team hatte im Achtelfinale Jessica´s Team mit 5:3 Siegen geschlagen.

Aus Jessica´s Team waren jetzt noch die Schwestern Luna und Bunny sowie die Asiatin Lucy-Lee übrig. Auf Jane´s Seite war sie selbst, die beiden rothaarigen Schwestern Carolin und Heather, ihre Tante Mary mit den Riesentitten und die schwarzhaarige Lara übrig.

Da Jane´s Team gewonnen hatte, brauchte das folgende Viertelfinale nicht ausgelost zu werden. Jane konnte bestimmen, wer gegen wen antreten würde. Da im Viertelfinale 4 gegen 4 antreten mußten und die Unterlegene wieder ausscheiden würde, mußten 2 Kämpferinnen aus Jane´s Team gegeneinander antreten. Die restlichen 3 ihres Teams konnten sich ihre Gegnerin aus Jessica´s Team aussuchen. Natürlich würde man versuchen, die vermeintlich schwächste als Gegnerin zu bekommen. Damit würde Jessica´s Team keinerlei Losglück mehr helfen, was in Anbetracht der möglichen Gegnerinnen aus Jane´s Team wohl auch kein Vorteil mehr gewesen wäre.

Wie wird es im Viertelfinale weitergehen ?

Bleibt danach noch jemand aus Jessica´s Team übrig ?

Hat noch eine Kämpferin aus Jessica´s Team die Chance auf den Gesamtsieg ?

Oder wird etwa Jane tatsächlich am Ende als Siegerin dastehen ?

Wie es weitergeht, könnt ihr in den Storys der Viertelfinalkämpfe lesen.

Viel Spaß weiterhin...

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