Jul 7, 2009

Sheriff Jane 4.2

Wie Ihr sicher merkt, fehlt der Teil 4.1 Das liegt daran, das ich gerade gemerkt habe, das dieser Teil leider irgendwie verschwunden ist… kann ich nix dran ändern…

Viertelfinal Ergebnisse:

1. Kampf Carolin gegen Lara 2:1 Sieger: Carolin

2. Kampf Luna gegen Heather

3. Kampf Bunny gegen Jane

4. Kampf Lucy-Lee gegen Mary

Im zweiten Kampf des Viertelfinales mußte die zweite der rothaarigen Schwestern antreten. Heather, die im Achtelfinale Kaori mit 2:0 besiegt hatte, traf jetzt auf Luna aus Jessica´s Team. Luna hatte den ersten Kampf des Achtelfinales bestritten und dort recht große Mühe gehabt, Angelina zu fertig zu machen. Sie hatte einen Entscheidungskampf gebraucht und die Blondine knapp mit 2:1 besiegt. Damit hatte sie einen 0:1 Rückstand noch umbiegen können.

Mit Angelina hatte Luna eine sehr starke Gegnerin aus dem Weg geräumt. Angelina hätte vermutlich gegen eine andere Gegnerin problemlos gewonnen. Aber wer weiß daß schon. Hätte, wäre, wenn und aber. Fest stand, Luna war im Viertelfinale.

Jetzt würde es zu einem Vergleich der beiden „geilsten“ Bikini´s kommen. Luna war wieder nur mit ihrem Tiger-Höschen bekleidet. Ihr Busen war nackt. Luna mochte keine BH´s. Sie war eine überaus sexy Erscheinung und viele der Zuschauer waren auf ihrer Seite.

Nicht weniger sexy war Heather´s Auftritt. Schon im Achtelfinale hatte sie einen durchsichtigen Bikini getragen. Der, den sie jetzt anhatte, war die sexuelle Verführung schlechthin. Sie strahlte darin mehr Erotik aus, als wenn sie nackt gewesen wäre. Dieser schwarze Bikini schlug den grün-blauen aus dem Achtelfinale noch um Längen. Die Rothaarige trug zu ihrem „Höschen“ einen passenden Büstenhalter. Das war er im wahrsten Sinne des Wortes. Er „hielt“ den Busen, verdecken tat er ihn nicht.

Heather Luna

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Heather wirkte von der Statur her kräftiger als Luna. Das Mädchen mit dem brünette Lockenkopf hatte jedoch im Achtelfinale bewiesen, daß sie nicht zu unterschätzen war. Die noch kräftiger wirkende Angelina hatte das zu spüren bekommen. Die Zuschauer schlossen auch diesmal wieder heimlich Wetten ab. Sie standen knapp 55:45 für Heather.

Carolin hatte versucht, ihre Schwester auf den Kampf vorzubereiten.

„Denk dran“, hatte sie Heather ermahnt, „sie wirkt harmloser, als sie ist“.

„Ich weiß, ich bin ja nicht blind“, winkte Heather ab.

„Sei trotzdem auf der Hut !“, warnte Carolin noch mal.

„Keine Sorge !“, sagte Heather, „Ich werde mein Bestes geben. Drück mir die Daumen !“

Auf der gegenüberliegenden Seite diskutierten Bunny und Luna kurz miteinander. Bunny war Luna´s „kleine“ Schwester, ähnlich wie Carolin und Heather. Nur war bei den Rothaarigen anscheinend Carolin die erfahrenere Kämpferin, hier war es Luna. Bunny versuchte immer, alles besser zu machen als ihre ältere Schwester und übertrieb dabei manchmal. Es gab sogar eine gewisse Rivalität zwischen ihnen. Luna war der Boß einer Bande, Bunny gehörte dazu. Natürlich versuchte sie von Zeit zu Zeit, Luna im Kampf zu besiegen. Bisher hatte es erst 1 Mal geklappt. Den Revanchekampf hatte Luna dann wieder für sich entschieden.

Jetzt gab Bunny ihrer „großen“ Schwester Ratschläge.

„Sie steht auf Sex. Geh ihr an die Muschi und sie wird weich wie Wachs in Deinen Fingern“, sagte Bunny.

„Du bist vielleicht eine tolle Nummer, Häschen !“, frotzelte Luna. „Sie kann kämpfen, daß hast Du vorhin gesehen. Kaori hat mit 0:2 gegen sie verloren !“

„Sie hat Kaori zweimal einen Orgasmus verpaßt und sich selbst einen geholt, als Kaori schon besiegt war !“, bemerkte Bunny.

„O.K. große Strategin“, seufzte Luna, „vielleicht hast Du Recht. Wir werden sehen“.

„Stell Dir vor, wir Beide gewinnen alle Kämpfe und müssen im Endkampf gegeneinander antreten“, phantasierte Bunny weiter. „Wenn ich Dich dann besiege und Sheriff von diesem Nest werde, dann bin ich der Boß und Du...“

Luna fiel ihr ins Wort.

„Häschen ! Sei jetzt lieb und halte den Mund. Noch ist keiner von uns im Finale, nicht mal im Halbfinale“.

Sie ließ ihre kleine Schwester stehen und machte sich auf den Weg in die mit Matten ausgelegte Kampfarena.

Heather stand schon in der Mitte und erwartete ihre Gegnerin. Luna kam jetzt hinzu. Die Gegnerinnen sahen sich an. Sie versuchte abzuschätzen, was die Andere wohl drauf hätte. Welche Taktik würde die Gegnerin anwenden ?

Der obligatorische Startschuß fiel. Es ging los. Vorsichtig, mit nach vorne gebeugtem Körper und angewinkelten Armen umkreisten sich die beiden hübschen Frauen. Luna machte einen Schritt vorwärts und wollte der Rothaarigen in die Mähne packen. Heather blockte ihre Gegnerin ab, indem sie ihre Hände packte. Beide Hände ineinander verschränkt, bemühten sie sich, die Andere aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die Rothaarige schien einen kleinen Vorteil zu haben, da Luna kleiner und leichter als Heather war. Es gelang ihr, den brünetten Lockenkopf vor die Mauer zu dirigieren, die eine Seite der mit Matten ausgelegten Kampfarena begrenzte.

Als Luna mit dem Po gegen die Mauer stieß, nutzte sie die Gelegenheit. Die Mauer stützte ihren Rücken ab. Die Rothaarige konnte sie jetzt nicht mehr aus dem Gleichgewicht bringen. Beide Frauen hatten die Arme durchgestreckt. Jetzt winkelte Luna ihre Arme schnell an und Heather fiel nach vorne. Sie landete praktisch in den Armen ihrer Gegnerin. Luna ließ Heather´s Hände los und schlang ihre Arme um den Körper der Rothaarigen. Sie wollte ihre Gegnerin hochzuheben um sie auszuhebeln und auf die Matte zu legen. Als Unterstützung schob sie ihr rechtes Knie zwischen Heather´s Beine und zog es nach oben.

Die Rothaarige verlor den Boden unter den Füßen und krallte sich in Luna´s Haaren fest. Da die Brünette mit dem Rücken an der Mauer stand und Heather ihr Körpergewicht nach vorne verlagerte, bekam sie nicht die nötige Hebelwirkung, um die Rothaarige auf die Matte zu werfen. Sie mußte Heather wieder absetzen. Luna merkte, wie ihre Nippel von Heather´s BH gestreift wurden und dabei hart wurden. Die Rothaarige hatte es anscheinend auch bemerkt.

„Was ist, machen wir einen Tittenfight ?“, fragte Heather.

„Du meinst, Nippel gegen Nippel ?“, wollte Luna wissen.

„Ja“, bestätige die Rothaarige, „wenn meine Nippel Deine in deinen Titten versenken, habe ich gewonnen und darf 30 Sekunden deine Muschi bearbeiten, ohne daß Du dich wehrst. Gewinnst Du, darfst Du dasselbe mit mir machen. Danach geht der Kampf normal weiter“.

„Guter Vorschlag“, war Luna einverstanden, „Deine Nippel haben sowieso keine Chance gegen meine. Du müßtest nur Deinen BH ausziehen“.

„O.K., los geht´s !“, sagte Heather und entfernte das Stück Stoff von ihrem Busen. „Aber glaub ja nicht, daß Deine kleinen Titten gegen meine gewinnen können“.

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Die rosa Nippel der Rothaarigen waren hart, vor Erregung.

Luna zog Heather´s Körper zu sich heran. Die Brüste berührten sich.

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Die kleine Brünette massierte mit den Fingern Heather´s Nippel, die Rothaarige machte mit Luna´s dasselbe. Beide spürten die Erregung, die dabei in ihnen aufstieg. Als alle Nippel richtig hart waren und aus den Brüsten steil hervorstanden, lehnten sie sich so gegeneinander, daß die Brustwarzen genau gegeneinander trafen.

Die Brünette gab Heather einen flüchtigen Kuß. Die Rothaarige war eine Sekunde überrascht. Luna drückte ihre Nippel gegen Heather´s und versenkte sie halb in dem Busen ihrer Gegnerin.

„Siehst Du, meine Brüste sind fester als Deine !“, sagte Luna siegessicher.

Noch waren Heather´s Nippel nicht verschwunden. Jetzt gaben auch Luna´s Brüste leicht nach und ihre Nippel wurden ein Stück weit versenkt.

„Tja, Deine Titten sind wohl doch nicht so fest, wie Du dachtest !“, kommentierte die Rothaarige. Es herrschte in etwa Gleichstand. Heather preßte vorsichtig weiter, Luna tat dasselbe. Die Brüste der Rothaarigen gaben noch etwas nach, Luna´s nicht. Die Brünette drückte noch etwas mehr und Heather´s Nippel waren verschwunden.

„Ich habe Dich besiegt !“, freute sich Luna. „Deine Nippel sind versenkt ! Ich habe doch gesagt, daß meine Brüste Deinen überlegen sind !“

Die Rothaarige war enttäuscht. Sie hatte fest damit gerechnet, ihre Gegnerin bei diesem Spiel zu besiegen und dadurch einen Vorteil im Kampf zu erlangen. Jetzt war es genau anders herum. Heather mußte Luna 30 Sekunden lang an ihre Muschi lassen, ohne sich wehren zu dürfen. Sie hoffte, daß sie es überstehen würde, ohne einen Orgasmus zu bekommen.

„Du legst Dich auf den Rücken, während ich Deine Pussy bearbeite“, befahl Luna.

„Bist Du verrückt, dann liegst Du ja nach Ablauf der 30 Sekunden auf mir !“, wehrte sich Heather.

„Solltest Du einen Orgasmus bekommen, habe ich gewonnen, weil Du unter mir liegst. Überstehst Du die 30 Sekunden, lasse ich Dich wieder aufstehen und es geht von vorne los“, erklärte Luna.

Heather war einverstanden. Sie hielt es für unmöglich, daß die kleine Brünette es schaffen würde, sie innerhalb von 30 Sekunden fertigzumachen. Die Rothaarige legte sich mit dem Rücken auf die Matte. Luna zog Heather´s Bikinihöschen etwas herab, damit sie freien Zugang zur rothaarigen Pussy hatte. Dann kletterte sie auf die Rothaarige.

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Sie berührte mit einer Hand Heather´s Pussy.

„Los, fang an zu zählen“, forderte sie die Rothaarige auf.

„Eins...zwei...drei...“

Luna´s Finger drangen in die bereits feuchte Muschi ihrer Gegnerin ein. Sie stimulierte abwechselnd die Klitoris, dann drang sie tiefer ein und traf Heather´s G-Punkt. Die Rothaarige sog hastig Luft ein. Sie war überrascht, wie schnell die Kleine in der Lage war, sie zu erregen. Schon nach 8 Sekunden begann Heather zu stöhnen vor Lust.

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Sie hatte ihre Augenlider fast geschlossen. Ihre Zuversicht, die 30 Sekunden ohne Orgasmus zu überstehen, schwand langsam.

„zwölf... dreizehn... vierzehn...“, zähle sie.

„Oh mein Gott“, ging der Rothaarigen durch den Kopf, „hätte ich sie doch bloß nicht zu diesem Spiel herausgefordert“.

Zu spät. Jetzt mußte sie da durch. Luna berührte mit einer Hand zusätzlich Heather´s linke Brustwarze.

„achtzehn...“

Heather spürte jetzt noch die Berührung von Luna´s Zungenspitze an ihrem rechten Nippel.

Die Rothaarige hörte auf zu zählen und stöhnte jetzt lauter.

„Ja... ja... ja...“.

Luna zählte für sie weiter.

„zwanzig...“

„Mein Gott“, dachte Heather, „laß es mich überstehen...“

Luna bearbeitete die Rothaarige mit allen Tricks, die sie kannte. Ihr Finger erreichte Stellen in Heather´s Vagina, die noch nie zuvor jemand bei ihr berührt hatte.

„fünfundzwanzig...“

Der Atem der Rothaarigen ging stoßweise. Ihr Körper zuckte wild, vor Erregung. Das brachte Luna kurz aus dem Konzept.

„achtundzwanzig...“

Heather begann zu schreien, um sich ein Ventil zu schaffen. Noch hielt sie durch, aber lange konnte es nicht mehr gut gehen. Noch ein paar Sekunden. Sie merkte, wie ein Orgasmus ihren Körper hochkroch.

„neunundzwanzig...“

Die Rothaarige zeigte alle Anzeichen eines beginnenden Orgasmus. Luna hatte Heather´s rechten Nippel zwischen den Zähnen und zog leicht daran. Ihr Finger berührte noch einmal den G-Punkt. Heather preßte Mund und Augen fest zu. Sie hielt die Luft an. Ihre letzte Chance...

„dreißig !“

Luna war fair und hielt inne. Heather lag unter ihr und bäumte sich auf. Der Sprengsatz war gezündet, jetzt mußte er nur noch explodieren. Der Körper der Rothaarigen zuckte. Sie atmete stoßweise. Es erinnerte etwas an das Hecheln eines Hundes. Wenn jetzt eine winzig kleine Feder durch die Luft segeln und ganz langsam genau auf Heather´s Muschi landen würde, wäre es passiert. So aber passierte nichts.

Heather´s Atmung wurde gleichmäßiger. Sie öffnete langsam die Augen.

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Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Luna hockte noch über ihr und schaute in Heather´s Gesicht.

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„Das war aber knapp, was ?“, fragte der brünette Lockenkopf.

„Du hast mich in 30 Sekunden an den Rand des Wahnsinns gebracht. Das hat noch niemand vorher geschafft !“, stöhnte die Rothaarige.

„Es gibt immer wieder neue Erfahrungen“, sinnierte Luna.

„Aber ich habe keinen Orgasmus bekommen“, stellte Heather fest, „also laß mich aufstehen. Der Kampf geht weiter !“

Luna kletterte vom Körper der Rothaarigen herab und ließ sie aufstehen.

Die Rothaarige hatte ihr Bikinihöschen ausgezogen und stand Luna jetzt nackt gegenüber.

„Fertig ?“, fragte die Brünette.

„Fertig !“, bestätigte Heather.

Luna machte einen Satz auf ihre nackte Gegnerin zu. Ehe die sich versah, hatte Luna einen Arm um Heather´s Taille geschlungen, ihren Oberkörper nach hinten gedrückt und ihre andere Hand – na wo schon – auf die Muschi der Rothaarigen gelegt. Sie wollte möglichst schnell da weitermachen, wo sie vorhin nach 30 Sekunden aufhören mußte.

Heather war gezwungen ein Hohlkreuz zu machen und spürte, wie Luna´s Finger wieder in ihre Scham eindrangen. Sie hielt sich an Luna´s Haaren fest und zog daran, um die Brünette irgendwie zu Fall zu bringen. Luna kniete sich hin, schob das linke Bein soweit vor, daß sie ihre rothaarige Gegnerin mit dem Kreuz darüber legen konnte, klemmte ihren Oberkörper mit links ein und begann die Stimulation von Neuem.

Die Rothaarige Schönheit wußte, daß sie bei diesem Angriff zu spät reagiert hatte. Sie hatte einfach gepennt. Sie hätte damit rechnen müssen, daß Luna sich gleich wieder an ihren Intimbereich heranmachen würde. Sie hatte knapp vor einem Orgasmus gestanden. Ihre Gegnerin würde nicht lange brauchen, um sie wieder da zu haben, wo sie schon mal war. Sie hatte sich mit Leichtigkeit von ihrer zierlichen Gegnerin übers Knie legen lassen. Ihre Erregung kehrte sehr schnell zurück. Sie war bereits sexuell so stark stimuliert, daß sie nicht mehr klar denken konnte. Jetzt würde Luna ihr Werk vollenden. Sie konnte das Gesicht ihrer Gegnerin erkennen, als Luna kurz über ihre Schulter blickte und sie ansah.

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„So mein rothaariger Schatz. Jetzt brauche ich nach 30 Sekunden nicht mehr aufzuhören“, sagte die Brünette und strich langsam über Heather´s Klitoris.

„Ja, jaaah, Du hast gewonnen...“, stammelte die Rothaarige.

„Soll ich aufhören ? Ergibst Du Dich ?“, fragte Luna erstaunt.

„Nein... nein... weitermachen...“, kam stoßweise die Antwort.

Luna machte weiter. Und wie. Sie zog alle Register ihres Könnens. Heather stöhnte vor sich hin und zuckte mit dem nackten Körper in Luna´s Griff.

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Es dauerte auch diesmal nicht lange, obwohl die kleine Brünette sich zeit ließ. Nach einer knappen Minute schrie Heather laut los. Sie bekam ihren ersehnten Orgasmus. Luna hatte sie sexuell besiegt.

1:0 für Luna. Sieg durch sexuelle Dominanz.

Niederlage für Heather durch Orgasmus in unterlegener Position.

Es hatte so kommen müssen. Heather hatte sich diese Niederlage selbst eingebrockt. Der Versuch, Luna´s Nippel zu versenken war gründlich fehlgeschlagen. Heather war zuvor überzeugt gewesen, daß ihre Brüste fester waren, als die der kleinen Brünetten. Das Gegenteil hatte sich herausgestellt. Luna´s Nippel waren größer und härter als Heather´s. Die 30 Sekunden Sex ohne Gegenwehr waren zuviel für die Rothaarige gewesen. Fast hätte sie da schon ihren Orgasmus bekommen. Danach war sie zu keiner richtigen Gegenwehr mehr fähig gewesen. Es war eine logische Folge, daß Luna sie sexuell fertigmachen würde. Im nächsten Durchgang mußte sie eine andere Taktik einschlagen.

„Hoffentlich würde das noch reichen“, dachte Heather, als sie zu ihrem Platz zurückkehrte.

„Da hast Du ja voll daneben gelegen, mit Deiner Kampftaktik“, schimpfte ihre Schwester Carolin, als Heather bei ihr ankam.

„Ja, ich weiß“, wehrte Heather ab, „laß mich jetzt in Ruhe damit. Wichtiger ist, wie ich im zweiten Durchgang gegen sie vorgehe“.

„Jedenfalls nicht mit Sex-Spielchen“, schlug Carolin vor. „Da ist sie Dir überlegen !“

„Das habe ich gemerkt, ist ja schon gut !“, zischte Heather. „Mach einen besseren Vorschlag !“

„Kämpfe einfach !“, sagte Carolin. „Wende ein paar Griffe an, wirf sie auf die Matte, Dich am Besten oben drauf und laß sie nicht mehr weg.“

Bunny nahm auf der gegenüberliegenden Seite Luna in Empfang: „Bravo Schwesterlein, die hast Du ja schön eingeseift !“

„Danke, zuviel Lob für mich !“, meinte Luna und setzte sich. „Sie hat sich praktisch selbst besiegt. Sie dachte, sie könnte mit mir Nippel versenken spielen. Dabei hat sie sich offensichtlich verrechnet. Der Rest war ein Kinderspiel. Die war so erregt, daß sie jeder fertiggemacht hätte“.

„Ich wette, sie wird gleich einen andere Taktik anwenden“, sagte Bunny. „Sie wird sich mit Dir prügeln wollen !“.

„Dann soll sie mal kommen !“, lachte Luna. „Sie wird ihr blaues Wunder erleben !“

Die kurze Pause war fast um. Die Gegnerinnen wurden aufgefordert, sich zurück auf die Matten zu begeben. Heather stand noch, ganz in Gedanken versunken, an ihrem Platz und aß einen Apfel.

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Würde sie in der Lage sein, ihren Rückstand auszugleichen, um einen Entscheidungskampf zu erreichen ? Sie wußte nicht so recht, wie sie im zweiten Durchgang den kleinen Lockenkopf besiegen könnte. Schon der Anblick dieser süßen sexy Maus, die dort auf der anderen Seite bei ihrem Team stand und sich ebenfalls auf den 2. Durchgang vorbereitete, nur mit ihrem Tigerbikini bekleidet, jagte Heather einen Schauer über den Rücken.

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Unwillkürlich dachte Heather daran, wie schnell dieser süße Lockenkopf in der Lage war, sie sexuell zu stimulieren. Sie mußte versuchen, an etwas anderes zu denken, sonst würde es ausreichen, wenn Luna sie nur berührt, um einen Orgasmus zu bekommen.

Die Pause war um. Luna und Heather begaben sich zurück auf die Matten. Die Rothaarige hatte sich ihr schwarzes, durchbrochenes Bikinihöschen übergestreift. Den BH ließ sie diesmal weg, er würde sowieso nur stören. Jetzt ging es für Heather um alles. Wenn sie diesen Durchgang ebenfalls verlor, war sie ausgeschieden und Luna im Halbfinale. Was sollte sie nur tun ?

Der Startschuß fiel und Luna ging gleich auf ihre Gegnerin los. Mit einem schnellen Griff hatte sie Heather´s Höschen gepackt und zog es nach unten. Die Rothaarige war überrascht, reagierte dann aber doch noch und nahm Luna in den Schwitzkasten. Ein paar kurze Schlenker mit den Füßen reichten der Rothaarigen, um ihr Höschen, das bis zu den Knöcheln herab gerutscht war, loszuwerden.

„Das hätte ich mit sparen können“, dachte Heather, die nun nackt war.

Aber sie hatte ihre Gegnerin im Schwitzkasten. Das war doch schon was.

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Allerdings war der brünette Lockenkopf nicht ganz untätig. Sie war zwar mit dem Kopf unter Heather´s Schulter eingeklemmt, aber ihre Arme konnte sie noch bewegen. Eine Hand hatte sie bereits auf die rothaarige Pussy ihrer Gegnerin gelegt, die bei der Berührung sofort zusammengezuckt war.

„Aha“, dachte Luna, „Du hast die sexuelle Niederlage also noch nicht verdaut“.

Sofort drang ihr Finger wieder in Heather´s Vagina ein.

Die Rothaarige war ratlos. Was sie auch tat, wenn Luna sie sexuell berührte, war sie verloren.

„Wenn sie sich doch wenigstens mit mir prügeln würde“, dachte Heather, „dann hätte ich vielleicht eine Chance“.

Die rothaarige Schönheit versuchte mit letzter Kraft einen Gegenangriff. Sie riß den Oberkörper ihrer Gegnerin ruckartig nach hinten und brachte den Lockenkopf damit aus dem Gleichgewicht. Heather schaffte es tatsächlich, Luna mit dem Rücken auf die Matte zu legen und sich selbst mit einem Schoolgirl-Pin auf sie zu setzen. Die Brünette hatte jetzt einen ausgezeichneten Ausblick auf die rothaarige Pussy ihrer Gegnerin, die sie gerade noch mit den Fingern bearbeitet hatte.

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Jetzt saß diese Pussy auf ihrem Gesicht, die Oberschenkel preßten ihre Arme mit samt Schultern auf die Matte. Luna bekam zum ersten Mal die Power der Rothaarigen zu spüren. Sie versuchte, eine Kerze zu machen, damit sie ihre Beine um den Kopf der Rothaarigen legen konnte. Vielleicht würde sie ihre Gegnerin mit einer Beinschere in die Gewalt bekommen können und sich so befreien. Heather hatte es aber frühzeitig bemerkt und mit einer Hand nach hinten gefaßt. Sie erwischte genau die Muschi ihrer Gegnerin, besser gesagt, ihr Tigerhöschen an dieser Stelle. Sie drückte Luna´s Hüften und den Po zurück auf die Matte. Der Versuch mit der Beinschere war zunächst vereitelt. Jetzt drang die Hand der Rothaarigen in Luna´s Höschen ein, ein Finger glitt zwischen ihre Schamlippen und streichelte ihre Klitoris.

Luna holte tief Luft. Jetzt war es genau andersherum, denn in diesem Moment wurde der brünette Lockenkopf von der nackten Rothaarigen sexuell stimuliert. Und es schien zu funktionieren. Luna, die zuvor völlig sicher war, ihrer Gegnerin sexuell total überlegen zu sein, begann jetzt leise zu stöhnen. Sie konnte sich überhaupt nicht bewegen, denn die Rothaarige hatte sie lehrbuchmäßig gepinnt. Luna blieb nur ein einziger Körperteil, den sie noch gewinnbringend bewegen konnte: Ihre Zunge !

Sie versuchte es. Luna streckte ihre Zunge aus und berührte mit der Spitze so gerade Heather´s Pussy. Die Rothaarige spürte die Berührung, die sie wie ein elektrischer Schlag traf. Sie konnte sich aber auch nicht weiter nach hinten setzen. Den kurzen Moment würde ihre Gegnerin nutzen, um sich zu befreien. Sie mußte die Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten lassen. Heather hoffte, daß sie diesmal schneller war, als Luna. Der brünette Lockenkopf mußte unbedingt eher einen Orgasmus bekommen, als sie. Falls Luna es schaffte, ihr einen Orgasmus zu machen, wäre daß noch nicht schlimm, denn Luna lag schließlich unten und konnte sie so durch Orgasmus nicht besiegen. Aber es würde reichen, ihre Konzentration zu stören. Luna würde sich leicht befreien können und Heather dann in eine schlimme Lage bringen.

Heather versuchte alles, was sie über Stimulans von Frauen wußte. Worauf würde ihre Gegnerin am Meisten reagieren ? Sie spürte auch, daß Luna mit der Zunge auf dem besten Wege war, ihr den 2. Orgasmus zu verpassen. Der Rothaarigen kam eine Idee. Luna liebte diesen Tigerbikini und kokettierte damit. Sie sah darin aber auch wirklich zum Anbeißen sexy aus. Vielleicht könnte man den Lockenkopf mit ihrem Höschen stimulieren ? Heather nahm ihre Hand aus Luna´s Scheide und zog sie hervor. Dann ließ sie die Hand über den Stoff des Höschens gleiten. Luna reagierte sofort. Ihre Zunge hielt inne und sie machte große Augen.

„Richtig geraten“, dachte Heather. Sie übte an der Stelle, an der sich die Klitoris ihrer Gegnerin befand, mehr Druck aus. Der Stoff des Tigerhöschens drang in Luna´s Scham ein. Sie wurde jetzt mit ihrem eigenen Höschen stimuliert. Das zeigte Wirkung. Heather hatte ihr den Tigerbikini ein wenig vom Po gezogen und stopfte ihr den Stoff in die Vagina. Dann rieb sie den Stoff an ihrer Scheidenwand und berührte sogar den G-Punkt der Brünetten.

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Luna war plötzlich wie von Sinnen. Sie stöhnte, stieß spitze Schreie aus und hatte ihren Körper nicht mehr in der Gewalt. Nun war es genau andersherum, als im ersten Durchgang dieses Kampfes. Jetzt war Luna die sexuell unterlegene. Sie war nicht mehr in der Lage, noch etwas zu tun, um aus dieser Lage zu entkommen. Ihr Blick war auf die rothaarige Muschi gerichtet, die genau vor ihren Augen auf ihr saß. Ihr Mund war weit aufgerissen. Sie schrie ihren Orgasmus laut aus sich heraus.

Es war passiert. Keiner konnte es glauben, am wenigsten Heather selbst. Luna hatte unter ihr einen Orgasmus bekommen. Carolin, Heather´s rothaarige Schwester stand mit offenem Mund am Rand der Matten und schüttelte ungläubig den Kopf. Bunny, Luna´s kleine Schwester, stand auf der anderen Seite in Jessica´s Gruppe und tat dasselbe. Ohne daß die beiden Schwestern es wußten, dachten sie auch dasselbe: „Das kann doch nicht wahr sein ! Wie kann Luna durch Orgasmus gegen Heather verlieren ?“

Alles andere hatten sie erwartet. Nicht das, was jetzt eingetreten war. Niemand glaubte mehr, daß Heather ihre Gegnerin ausgerechnet sexuell besiegen würde.

1:1 Ausgleich ! Sieg für Heather durch sexuelle Dominanz.

Niederlage für Luna durch Orgasmus in unterlegener Position.

„Na, wie hat es Dir gefallen ?“, fragte Heather ihre besiegte Gegnerin.

Luna war noch ein wenig außer Atem.

„Welche Antwort erwartest Du denn ?“, reagierte Luna mit einer Gegenfrage.

„Die ehrliche !“, forderte die Rothaarige und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.

„Du hast das gemacht, womit ich am wenigsten gerechnet hatte“, sagte Luna.

„Schön, aber Du hast meine Frage damit nicht beantwortet !“, hakte Heather nach.

Das Mädchen mit dem brünetten Lockenkopf wand sich wie ein Aal. Sie wollte nicht zugeben, daß es ihr gefallen hatte.

„Es war gräßlich !“, war Luna´s Antwort.

„So richtig mies ?“, wollte Heather wissen.

„Ja, verflucht, ich wollte Dich fertigmachen und nicht von Dir gefickt werden, Du gemeines, süßes, rothaariges Miststück !“, schimpfte Luna, entrüstet über sich selbst und ihre sexuellen Gefühle für ihre Gegnerin.

„Oha ! Gemeines süßes Miststück ! So bin ich auch noch nie beschimpft worden“, stellte Heather lächelnd fest.

„O.k., ich habe Dich einmal vernascht und Du hast es mir einmal gezeigt“, stellte Luna fest. „Jetzt steig von mir runter, damit wir im Entscheidungskampf feststellen können, wer von uns wirklich besser ist.“

Die Rothaarige stand auf und reichte ihrer Gegnerin die Hand. Luna ergriff sie und ließ sich auf ihre Füße ziehen. Heather zog sie nah an sich heran und drückte einen Kuß auf Luna´s Lippen. Der Lockenkopf wehrte sich nicht, sondern erwiderte den Kuß. Dann ließen sie voneinander ab und Luna sagte:

„Bis gleich, Karottenkopf, ich mache Dich fertig !“.

Dann drehte sie sich um und ging zu ihrem Platz zurück.

Heather zuckte die Achseln und trottete zu ihrer Schwester Carolin hinüber.

5 Minuten Pause.

„Gut gemacht !“, wurde Heather von Carolin empfangen.

„Danke“, erwiderte Heather. „Was glaubst Du, wie sie im Entscheidungskampf vorgehen wird ?“

„Sie wird sich hüten, es noch mal mit Sex zu versuchen. Du hast ihr gerade ihre Grenzen aufgezeigt. Ich vermute, sie wird kämpfen. Du solltest Dich auf eine gehörige Tracht Prügel einstellen.“

„Du meinst, sie wird mich verdreschen ?“, fragte Heather.

„Ja, wenn Du nicht aufpaßt !“, erklärte Carolin ihre Vermutung. „Du mußt ihr gleich zeigen, wer der Chef im Ring ist. Wenn Du es schaffst, bei ihr ein paar Treffer zu landen, wird sie vorsichtiger werden. Wenn nicht, wird sie Dich verprügeln und jeder Treffer wird sie weiter aufbauen. Irgendwann hast Du keine Chance mehr gegen sie. Dazu darf es nicht kommen, hörst Du ?“

Heather dachte über Carolin´s Ermahnungen nach. Es würde nicht einfach werden, diesen brünetten Lockenkopf auf Distanz zu halten.

„Wahnsinn !“, kommentierte Jane das Geschehen. „wer hätte das gedacht !“

„Ich jedenfalls nicht“, mischte sich Tante Mary ein. „Ich hätte gewettet, daß der kleine Lockenkopf die Rothaarige fickt, bis sie um Gnade winselt !“

„Tante Mary !“, ermahnte Jane belustigt. „Kannst Du dich nicht gesittet ausdrücken ?“

„Ne !“, meinte die, „Du sagst ja auch immer, was Du denkst !“

Bunny, Luna´s kleine Schwester war natürlich enttäuscht.

„Du hättest sie vernaschen können, Schwesterlein !“, war ihr erster Kommentar.

„Leichter gesagt als getan !“, versuchte Luna eine Rechtfertigung. „Ich dachte auch, daß ich sie locker in der Hand habe. Das war wohl ein Fehler !“

„Jetzt mußt Du dir was neues einfallen lassen“, meinte Bunny.

„Diese verfluchten Rothaarigen !“, schimpfte Luna mehr zu sich selbst.

„Die sind sexy, nicht ?“, fragte Bunny mit leichtem Schmunzeln.

„Kümmere Dich um Deine Angelegenheiten !“, wehrte Luna ab, drehte sich um und verbarg ihren Kopf unter einem feuchten Handtuch.

„Meine Schwester steht auf Rothaarige Mädel´s, die ihr den Arsch versohlen !“, stichelte Bunny und reizte Luna damit mehr, als sie glaubte. Luna drehte sich abrupt um und zischte ihre Schwester böse an:

„Halt jetzt Deinen Mund ! Mach erstmal den Sheriff fertig, wenn Du gleich dran bist. Wehe, wenn Du verlierst, dann kriegst Du von mir noch eine Tracht Prügel obendrauf !“

Bunny machte ein ernstes Gesicht.

„Entschuldige, ist schon gut !“, beruhigte sie Luna. „Geh jetzt raus und mach die Rothaarige fertig !“

Die 5 Minuten waren fast abgelaufen. Luna und Heather kehrten auf die Matten zurück. Alle Zuschauer waren gespannt, wie dieser Entscheidungskampf ausgehen würde. Wer von den Beiden war jetzt wirklich stärker ? Niemand wagte eine Prognose. Die Gegnerinnen standen sich gegenüber. Luna war nach wie vor mit ihrem Tigerbikini-Höschen bekleidet, ihre rothaarige Gegnerin war nackt !

Heather wollte sich nicht durch ein Höschen, daß ihr halb vom Po gezogen wurde, behindern lassen. Dadurch hatte schon so mancher einen Kampf verloren. Sie würde jetzt alles geben müssen. Luna machte ein entschlossenes Gesicht.

Der Startschuß für den Entscheidungskampf zwischen Luna und Heather peitschte in die Luft. Der Knall war noch nicht verhallt, da stürzte sich der brünette Lockenkopf auch schon auf die nackte Rothaarige. Heather hatte damit gerechnet, daß Luna ungestüm angreifen würde. Carolin hatte es vorausgesagt und genauso trat es jetzt ein. Die Rothaarige fing ihre Gegnerin ab, bevor die bei ihr einen Boxhieb in den Magen landen konnte. Mit beiden Händen erwischte sie Luna´s Faust und drehte ihr blitzschnell den Arm um.

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Mit einem enttäuschten Schrei mußte Luna sich umdrehen. Ihre Gegnerin im Rücken stützte sich der Lockenkopf dabei mit dem rechten Knie auf die Matte. Heather verdrehte Luna´s rechten Arm und merkte dabei nicht, wie die mit dem linken Fuß hinter ihren Beinen einhakte. Dann zog Luna ihren Fuß nach vorne zurück und Heather wurden beide Beine weggezogen. Sie verlor den Boden unter den Füßen und fiel nach hinten. Dabei mußte sie Luna´s verdrehten Arm loslassen, um sich beim Fallen abstützen zu können. Sie landete trotzdem mit dem Rücken auf der Matte.

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Als sie Luna kommen sah, wollte Heather sich noch schnell weg drehen. Es nutzte nichts, der brünette Lockenkopf landete auf ihr. Sie hatte sich mit einem Hechtsprung auf ihre rothaarige Gegnerin geworfen und es gelang ihr eine sanfte Landung.

„Schon wieder dieser Tigerbikini vor meinem Gesicht !“, dachte Heather, als Luna versuchte, auf ihr Platz zu nehmen und sie mit einem Schoolgirl-Pin unter sich festzunageln. Die kleine Brünette hatte aber Heather´s Arme noch nicht unter Kontrolle. Gerade, als sie sich auf die Brust ihrer Gegnerin setzen wollte, packte die Rothaarige zu. Sie erwischte Luna´s Bikinihöschen und zog so fest daran, wie sie konnte. Mit einem Ruck bekam sie das Höschen unter dem Po ihrer Gegnerin hervorgezogen.

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Luna hockte jetzt mit dem nackten Po auf ihr. Das Höschen hing auf ihren Oberschenkeln. Luna saß zwar auf Heather, konnte aber, behindert durch ihr Höschen, die Oberschenkel nicht soweit auseinander spreizen, wie es für einen Schoolgirl-Pin nötig war. Dadurch schaffte es Heather, sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Luna rutschte nach links vom Körper der Rothaarigen. Die hielt das Bikinihöschen fest und es rutschte bis auf Luna´s Füße herab.

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Der brünette Lockenkopf machte keinen Versuch, es wieder hochzuziehen. Ein kurzer Schlenker mit den Füßen genügte, und Heather hatte Luna´s Höschen in der Hand. Sie war eine Sekunde lang versucht, sich das geile Stück Stoff selbst überzustreifen. Das wäre vielleicht eine Möglichkeit, die kleine Brünette aus dem Konzept zu bringen. Es hatte allerdings auch wieder einen sexuellen Aspekt. Heather selbst spürte schon bei dem Gedanken, dieses Höschen zu tragen und an ihrer Muschi zu spüren, sexuelle Erregung.

Luna, jetzt nackt, schien den Gedanken ihrer Gegnerin erraten zu haben. Ihr Tiger-Bikini an Heather´s Körper, dieser Gedanke machte sie wütend. Das er Luna ebenfalls erregte, verdrängte sie jetzt. Sie war aufgestanden und stürzte auf die Rothaarige zu. Ihre Gegnerin sah den Angriff kommen und ließ das Höschen fallen. Jetzt mußte sie sich erst mal wehren. Wenn sie es schaffen sollte, die Kleine fertigzumachen, konnte sie sich das Höschen immer noch überziehen oder als Trophäe einfach mitnehmen.

Jetzt aber gab es Keile ! Luna täuschte einen Boxhieb an Heather´s Kinn an. Die zog den Kopf zurück, um dem Treffer zu entgehen. Dabei bewegte sie auch ihren Oberkörper ein Stück nach hinten. Genau das bezweckte Luna. Sie trat ihrer Gegnerin mit dem rechten Fuß genau zwischen die Beine und traf die rothaarige Muschi. Mit schmerzverzerrtem Gesicht machte Heather einen Schritt rückwärts und schützte ihre gepeinigte Pussy mit beiden Händen. Es mußte höllisch weh tun. Luna nutzte die Situation und holte mit rechts zum nächsten Schwinger aus. Diesmal war er nicht angetäuscht. Die Faust der Brünetten traf Heather´s Kinnspitze. Sie hatte noch im Reflex ihren Kopf leicht nach hinten gezogen, doch der Treffer warf sie trotzdem von den Beinen. Die Rothaarige landete mit dem Rücken auf der Matte.

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Luna ging in die Knie und hockte sich über den Körper ihrer Gegnerin.

„Ich werde die Schmerzen an Deiner Pussy lindern...“, sagte die kleine Brünette. Sie nahm Heather´s Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog feste daran.

„...indem ich Dir neue Schmerzen an Deinen Titten hinzufüge !“, ergänzte sie ihren Satz.

Die Rothaarige schrie laut auf. Der brünette Lockenkopf hockte über ihr und hatte Spaß daran, sie zu peinigen.

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Als Heather sich wehren wollte, ließ Luna die Nippel los, packte die Arme der Rothaarigen und drückte sie auf die Matte. Dann setzte sie sich bequem auf die Brust ihrer Gegnerin, klemmte die Arme unter ihren Knien fest und hatte sie endlich mit einem Schoolgirl-Pin festgenagelt.

Die Schamhaare der kleinen Brünetten kitzelten in Heather´s Nase. Luna hatte ihre Muschi näher zum Gesicht ihrer Gegnerin heran geschoben.

„Nein“, dachte die Rothaarige, „ich will nicht wieder ihre Muschi lecken müssen“. Die Kleine würde sie schon wieder sexuell erniedrigen, wenn sie nicht gleich etwas unternahm. Heather hatte Glück. Bei dem Versuch, ihre Muschi genau auf dem Gesicht ihrer Gegnerin zu plazieren, hob sie ein Knie etwas an, um das Gleichgewicht zu halten. Genau diese Zehntelsekunden nutzte Heather, um einen Arm zu befreien. Mit dem boxte sie mehrfach kurz hintereinander in Luna´s Lebergegend.

Die kleine Brünette war überrascht. Sie wollte den Arm wieder unter Kontrolle bringen, doch dabei konnte die Rothaarige auch ihren zweiten Arm befreien. Heather stieß Luna mit beiden Händen vor die Brust und der Lockenkopf verlor das Gleichgewicht. Die Rothaarige strampelte mit den Beinen und drückte den Körper ihrer Gegnerin von sich weg. Beide standen so schnell wie möglich auf.

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Heather wollte sich für die Prügel, die sie gerade einstecken mußte, rächen. Sie war etwas schneller aufgestanden als ihre Gegnerin. Jetzt trat die Rothaarige zu. Da Luna ihr gerade den Rücken zudrehte, bekam sie einen Tritt in den Hintern. Sie machte einen Satz nach vorne und landete mit dem Bauch auf der Matte. Schnell drehte sie sich um. Sie sah gerade noch, wie Heather herankam und sich auf sie setzte. Jetzt lag Luna unten und die Rothaarige hatte sie mit einem Schoolgirl-Pin in der Gewalt.

Luna´s Blick fiel auf die kräftigen Oberschenkel ihrer Gegnerin. Die waren ihr bisher gar nicht so aufgefallen. Sie spürte die gewaltige Kraft dieser Schenkel, die gerade ihren Kopf und ihre Arme einklemmten. Das Blatt hatte sich gewendet. Jetzt kitzelten Heather´s rote Schamhaare in Luna´s Nase.

„So Kleine, jetzt bist Du dran“, sagte die Rothaarige. „Ich will fair sein. Du hast Die Wahl. Entweder Du ergibst Dich, oder ich ziehe zur Abwechslung mal an Deinen Nippeln. Dann kannst Du nachvollziehen, wie schön das ist !“

„Versuch es und ich verarbeite Dich zu Brei !“, zischte Luna bösartig.

„Na schön, sag hinterher nicht, ich hätte Dich nicht gefragt !“, meinte Heather. Sie setzte sich ein Stück weiter nach vorn auf Luna´s Hals, quetschte ihr die Luft ab, griff mit beiden Händen nach hinten zu den Brüsten ihrer Gegnerin und zog an ihren Nippeln. Dabei beugte sie ihren Oberkörper weit nach vorne. Diese Hebelwirkung verstärkte den Schmerz für Luna noch weiter. Sie schrie laut unter Heather´s Muschi. Dann bemerkte sie den Fehler. Ihr Atem war fast verbraucht und sie bekam kaum Luft. Die Rothaarige preßte ihre Muschi genau auf Luna´s Lippen.

Die kleine Brünette unternahm den letzten Versuch, der ihr noch blieb. In spätestens 10 Sekunden würde sie ohnmächtig werden. Dann hätte die Rothaarige gewonnen. Luna spürte die nackte Muschi ihrer Gegnerin genau auf ihrem Mund. Sie öffnete ihn, saugte die Schamlippen ihrer rothaarigen Gegnerin ein und biß dann fest zu.

Wie von einer Tarantel gestochen sprang Heather in die Luft.

„Aaaahhh ! Miststück ! Miese Ratte !“, schrie sie und hielt sich die Hände vor ihre schmerzende Scham. Luna pumpte Luft in ihre Lungen und stand auf. Sie war noch mal entkommen. Es war knapp, aber sie war wieder auf den Beinen. Jetzt mußte sie die Rothaarige schnell fertigmachen. Sie wußte, daß Heather mehr power hatte, als sie. Luna durfte nicht zulassen, daß sich ihre Gegnerin erneut auf sie setzte. Das wäre Luna´s Ende, daß wußte sie jetzt. Also griff sie an. Sie rannte auf Heather zu und boxte sie in den Magen. Die Rothaarige schlug zurück. Jetzt klatschte abwechselnd Fausthieb auf Fausthieb an irgendeine ungeschützte Stelle. Mal bekam Heather einen Schlag ab, mal Luna.

Mitten in der Prügelei dachte Luna:

„So geht das nicht. Die ist stärker als ich.“

In der Tat ließ die kleine Brünette langsam nach, Heather hatte sich einen Vorteil erkämpft und schlug zu, so fest sie konnte. Luna konzentrierte sich. Ein paar Boxhiebe landeten noch in ihrem Magen, bevor sie Heather´s Faust mit beiden Händen packen konnte. Die Rothaarige wollte sie ihr gerade ans Kinn knallen. Luna machte zwei Schritte zur Seite und zog ihre Gegnerin mit sich. Die mußte die Drehung mit den Füßen mitmachen. Als Heather´s Körper auf Luna zukam, ließ die sich auf den Rücken fallen und zog gleichzeitig ihre Knie an. Sie stemmte beide Füße unter Heather´s Körper, knapp unterhalb ihrer Brüste. Dann drückte sie die Knie durch und die Rothaarige flog über Luna hinweg.

Der brünette Lockenkopf stand schnell auf und wollte sich auf ihre Gegnerin werfen, die hinter ihr eine Bauchlandung gemacht haben mußte. Hatte sie aber nicht. Heather hatte den Aufprall mit einer Rolle vorwärts abgefangen, stand schon wieder auf den Füßen und rannte auf ihre verdutzte Gegnerin zu. Luna blieb nichts anderes übrig, als der Versuch, Heather in den Schwitzkasten zu nehmen.

Sie legte einen Arm um den Hals der Rothaarigen, klemmte ihren Kopf ein und zog ihn ruckartig nach unten.

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Es gelang tatsächlich. Heather war etwas zu ungestüm auf Luna zugerannt. Luna wußte, daß sie nicht einfach abwarten konnte, bis ihre Gegnerin sich ergab. Im Schwitzkasten würde sie es bis morgen früh aushalten. Sie mußte schnell handeln. Es fiel ihr aber nichts besseres ein, als die Rothaarige zu Fall zu bringen. Dazu riß sie den Oberkörper ihrer Gegnerin zurück und stellte ihr ein Bein. Heather fiel nach hinten und landete mit dem Rücken auf der Matte. Sie lag noch nicht ganz, da saß Luna schon auf ihr.

„Was tun, wenn einem die Ideen ausgehen ?“, fragte sich Luna.

„Die Tricks der Anderen benutzen“, beantwortete sie sich selbst ihre Frage. Sie setzte sich auf Heather´s Hals und klemmte die Arme ihrer Gegnerin mit ihren Schenkeln ein. Dann preßte sie den Kopf der Rothaarigen in ihren Schoß. Sie wollte jetzt das tun, was Heather vorhin mit ihr vorhatte: Ihrer Gegnerin die Luftzufuhr kappen. Doch schon spürte Luna, daß auch Heather gelernt hatte. Sie wollte in Luna´s Schamlippen zu beißen. Der brünette Lockenkopf hob schnell den Po. Die Rothaarige durfte ihr jetzt nicht entwischen. Schnell kniete sie sich über sie und packte Heather´s Handgelenke.

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Ein Knie setzte sie genau auf die rothaarige Pussy. Dann legte sie ihr ganzes Gewicht auf dieses Knie. Heather schrie laut auf. Luna hatte eine sehr schmerzempfindliche Stelle mit dem Knie erwischt. Jetzt bewegte sie ihr Knie noch ein wenig hin und her. Die Muschi der Rothaarigen wurde arg malträtiert. Dann rammte Luna zu allem Überfluß das Knie zwischen Heather´s Beine.

„Verflucht sei dieses Miststück !“, dachte Heather und schrie weiter vor Schmerz. Luna kickte ihr Knie immer und immer wieder zwischen Heather´s Beine. Die Rothaarige preßte ihre Schenkel zusammen. Da drückte Luna´s Knie wieder von oben auf ihre Pussy. Wie von selbst öffneten sich die Schenkel ihrer Gegnerin und Luna begann das Spiel von vorne.

„Aaaaahhhh! Auuuuaaahhh! Aufhören...“, schrie Heather unter ihr.

Der kleine, süße Po der Brünetten wackelte bei der Aktion hin und her.

„Ich höre erst auf, wenn Du dich ergibst !“, erwiderte Luna und kickte ihr Knie erneut zwischen Heather´s Beine.

„Aaaahhh, Miststück !“, schrie die Rothaarige.

Luna setzte ihr Knie wieder auf die Muschi ihrer Gegnerin. Dann verlagerte sie ihr ganzes Gewicht auf dieses Knie und begann, zu wippen.

Das war zuviel für Heather. Wenn sie jetzt nicht aufgab, würde Luna ihr das Schambein brechen.

„Ich ergebe mich ! Ich ergebe mich ! Aufhören !!“, rief Heather laut.

Luna hielt inne. Sie sah in das schmerzverzerrte Gesicht ihrer rothaarigen Gegnerin. In Heather´s Augen waren ein paar Tränen zu erkennen. Es waren sicher keine Freudentränen !

Schnell stieg Luna von Heather herab, half ihr auf und nahm sie in den Arm.

„Es tut mir leid, Heather, bitte verzeih mir“, sagte Luna.

„Bist Du verrückt, Du Miststück ?“, stöhnte Heather in den Armen der kleinen Brünetten.

„Bitte, Du mußt mir verzeihen. Mir geht im Kampf ab einem bestimmten Punkt der Gaul durch und ich weiß nicht mehr, was ich tue. Ich schlage dann meist drauf, bis sich nichts mehr bewegt“, entschuldigte sich Luna.

„Das habe ich gemerkt ! Es tut verflucht weh !“, jammerte Heather.

„Ich weiß, was man gegen den Schmerz machen kann“, sagte Luna.

Sie kraulte die rote Haarpracht ihrer Gegnerin, die den Kopf auf die Schulter ihrer Gegnerin gelegt hatte. Dann nahm Luna Heather´s Gesicht in beide Hände und drückte einen Kuß auf ihre Lippen.

„Komm mit, ich werde Dich verarzten. Danach hast Du keine Schmerzen mehr und kannst wieder lachen".

Ohne eine Antwort abzuwarten, zog Luna die Rothaarige mit sich zu ihrem Platz in Jessica´s Gruppe.

Der Kampf war gelaufen.

2:1 für Luna. Sieg durch Aufgabe ihrer rothaarigen Gegnerin.

Heather hatte die Schmerzen nicht mehr ertragen können und hatte sich deshalb ergeben. Die rothaarige Schönheit war um eine Erfahrung reicher. Sie war einer Gegnerin unterlegen, die sich enorm steigern konnte, wenn sie in die Enge getrieben wurde. Luna machte einen zierlichen Eindruck, war aber eine Streetfighterin, die auch aussichtslose Situationen noch umbiegen konnte. Die Rothaarige war nicht die erste eigentlich überlegene Gegnerin, die sie letztlich doch noch besiegt hatte.

Luna neigte normalerweise nicht zur rauhen Gangart. Da war ihre kleine Schwester Bunny kompromißloser. Luna griff erst dann in die unterste Schublade, wenn es nicht anders ging. Da hatte Heather mehr Hemmungen gehabt und das hatte ihr letztlich auch die Niederlage beschert. Wenn sie etwas brutaler gegen Luna vorgegangen wäre, wer weiß, vielleicht hätte sie Luna dann besiegt. Oder es wäre Blut geflossen...

Jetzt zog sie zur Überraschung aller Anwesenden ihre Gegnerin hinter sich her zu ihrem Platz.

„Ist sie zu uns übergelaufen ?“, fragte Bunny erstaunt.

„Nein Du Blindgänger !“, sagte Luna böse. „Hast Du nicht hingeschaut ? Sie hat saumäßige Schmerzen !“

„Ist ja gut !“, wehrte Bunny ab. „Hi !“, sagte sie zu Heather und streckte ihr eine Hand hin. „Ich bin Bunny“.

Die Rothaarige war nicht zu small talk aufgelegt. Sie gab Bunny zwar die Hand, sagte aber nichts. Luna kramte in einer Kühlbox herum und brachte eine Tube zum Vorschein. „Heparin-Gel“ stand drauf.

„Komm her !“, forderte sie Heather auf.

Die Rothaarige setzte sich mit einem Stöhnen vorsichtig neben sie, legte sich dann auf den Rücken. Luna rieb sie vorsichtig an den Stellen ein, die sie zuvor so rüde bearbeitet hatte. Heather spürte die angenehme Kühle des Gel´s an den malträtierten Stellen. Der Schmerz wurde augenblicklich erträglich.

„Oooh, schöööön !“, stöhnte die Rothaarige und schloß dabei ihre Augen.

Luna rieb alle Stellen ein, die irgendwie danach aussahen, als könnten sie weh tun. Dann massierte sie vorsichtig die Muskulatur ihrer Gegnerin. Heather fühlte wohlige Schauer durch ihren Körper strömen. Dann spürte sie eine Berührung an ihren Brustwarzen. Es waren Luna´s Nippel, die sie da streiften. Dann bekam Heather einen Kuß...

Carolin war erst ärgerlich, daß ihre Schwester sich von Luna mitnehmen und verarzten ließ. Dann war sie eher besorgt. Außerdem war sie traurig über die Niederlage. Sie wollte aufstehen und ebenfalls zu Luna´s Platz hinüber gehen. Als sie sah, wie liebevoll die kleine Brünette mit ihrer Schwester umging, obwohl sie ihr kurz zuvor noch solche Schmerzen zugefügt hatte, blieb sie sitzen. Sie begann, sich Gedanken über einen Kampf mit dieser Furie im Tigerbikini zu machen. Wie sollte Carolin vorgehen, falls sie im Halbfinale oder Finale gegen diesen Lockenkopf antreten mußte. Wenn man daß Gefühl hatte, die kleine Brünette wäre besiegt, dann drehte die den Spieß aus fast aussichtsloser Position doch noch um. Sie war gefährlich, sehr gefährlich ! Und sie war sexy...

Jessica hatte den Kampf mit wenig Anteilnahme verfolgt. Seit sie gegen Jane verloren hatte, war sie irgendwie apathisch. Jetzt, wo Luna gewonnen hatte, stieg ihre Laune wieder. Sie freute sich sogar richtig darüber, daß eine ihrer Kämpferinnen es bis ins Halbfinale geschafft hatte. Der nächste Kampf, der jetzt unmittelbar folgen würde, interessierte sie aber noch viel mehr.

Jetzt würde Bunny, Luna´s kleine Schwester, gegen Sheriff Jane antreten. Als Bunny an Jessica vorbeigehen wollte, nahm die Blondine sie bei der Hand und hielt sie fest.

„Zeig es ihr, Bunny !“, sagte Jessica in scharfem Ton. „Mach Sie fertig ! Prügel ihr die Birne weich ! Steck ihr den Sheriffstern in den Arsch !"

“Keine Sorge“, winkte Bunny ab. „Sie wird die Prügel ihres Lebens von mir bekommen !“

Wird es Bunny tatsächlich gelingen, Sheriff Jane fertigzumachen ?

Das Ergebnis erfahrt ihr im 3. Kampf des Viertelfinales.

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