Viertelfinal Ergebnisse:
1. Kampf Carolin gegen Lara 2:1 Sieger: Carolin
2. Kampf Luna gegen Heather 2:1 Sieger: Luna
3. Kampf Bunny gegen Jane
4. Kampf Lucy-Lee gegen Mary
Der dritte Kampf des Viertelfinales sollte zeigen, ob Sheriff Jane wirklich so gut war, wie es bisher den Anschein hatte. Besonders Jessica, die im Achtelfinale von Jane total erniedrigt wurde, fieberte diesem Kampf entgegen. Sie hoffte, daß Bunny in der Lage war, sie zu rächen. Jane mußte endlich öffentlich eine Lektion erteilt werden.
Jessica war bei ihrem Kampf davon ausgegangen, Jane genauso fertigzumachen, wie es ihr bei Kaori´s Flucht aus dem Gefängnis gelungen war. Das hatte dazu geführt, daß Jane bis heute ihre Sexsklavin spielen mußte. Hätte sie es nicht getan, dann wäre ihre Niederlage in der Öffentlichkeit bekannt gemacht worden. Das wollte Jane unbedingt verhindern. Als Jessica ihre Spielchen mit Jane übertrieb, war der Sheriff auf die Idee mit diesem Teamvergleich gekommen. Es war von Jane hauptsächlich dazu geplant gewesen, jemanden zu finden, der Jessica besiegen konnte. Wenn Jessica verlor, war Jane frei. Sie brauchte der Blondine dann nicht mehr als Sklavin zu dienen. Dazu hatten sie eine gemeinsame Vereinbarung getroffen. Jane konnte nicht ahnen, daß durch die Auslosung, wer gegen wen im Achtelfinale anzutreten hatte, ausgerechnet sie gegen die Blondine kämpfen mußte. Zu ihrer großen Überraschung – und zu Jessica´s größter Enttäuschung – hatte Jane die Blondine im Achtelfinale besiegt. Und wie ! Jane hatte Jessica sozusagen demontiert. Erniedrigt. Selten ist eine Frau von einer Anderen derart gedemütigt worden, wie Jessica von Jane. Der Plan der Blondine, den Sheriff jetzt endlich auch öffentlich fertigzumachen, war total gescheitert.
Der weibliche Sheriff hatte vor dem ganzen Spektakel und bis zu ihrem Kampf gegen Jessica ein ungutes Gefühl in der Magengegend gehabt. Sie hatte die Niederlage gegen Jessica nie richtig verdaut und jetzt Angst gehabt, in aller Öffentlichkeit von dem blonden Teenie besiegt zu werden. Jessica hätte eine Vorführung daraus gemacht. Es war anders gekommen. Jane hatte die Blondine vorgeführt. Jetzt hatte sie neues Selbstvertrauen. Ihr Ziel, Jessica loszuwerden, hatte sie bereits erreicht. Durch den Sieg im Achtelfinale über die Blondine war die Zeit der Sklaverei für Jane Vergangenheit. Jetzt wollte sie mehr ! Sie wollte gewinnen. Den Gesamtsieg holen ! Dazu mußte sie jetzt, in diesem Kampf des Viertelfinales Luna´s kleiner Schwester, dieser Bunny, den Arsch versohlen. Wieder ein Teenie, gegen den Jane kämpfen mußte, doch diesmal hatte sie sich ihre Gegnerin selbst ausgesucht. Jane´s Team hatte das Achtelfinale mit 5:3 Siegen gegen Jessica´s Team gewonnen und durfte die Paarungen des Viertelfinales selbst bestimmen. Jane war scharf auf diese Bunny. Die war frech, genauso frech und vorlaut wie Jessica. Genau die richtige Gegnerin für Jane. Sie würde der Kleinen das Maul stopfen !
Bunny hatte im Achtelfinale die blonde Janine besiegt. Sie pflegte einen sehr unkonventionellen Kampfstil, auf den sich ihre Gegnerinnen meist schlecht einstellen konnten. Bunny tat immer das Gegenteil von dem, was man erwartete. Davon konnten viele ihrer früheren Gegnerinnen ein Lied singen. Allerdings neigte sie auch dazu, alles zu übertreiben. Luna, ihre ältere Schwester, hatte Bunny schon oft ermahnt, sich mehr unter Kontrolle zu halten. Bunny hatte sich durch ihre Neigung zu Spielchen mit ihren vermeintlich unterlegenen und bereits besiegten Gegnerinnen schon die eine oder andere Niederlage eingehandelt. Plötzlich hatte sich das Blatt dann doch noch gewendet und die strahlende Siegerin Bunny war auf einmal die Verliererin. Und das ohne Grund, denn Bunny war sehr kräftig. Es war eben nicht zu ändern. Entweder Bunny beherrschte ihre Gegner oder sie wurde von ihnen beherrscht. Einen richtig engen Kampf hatte sie nur einmal ausgetragen: Gegen ihre Schwester Luna ! Und den hatte sie gewonnen – na ja, den unmittelbar darauf folgenden Revanchekampf gleich wieder verloren. Aber immerhin, sie war jung und lernfähig !
Die Gegnerinnen wurden in die Kampfarena gebeten. Bunny betrat als erste die Matten. Sie trug, wie schon im Achtelfinale, ihr blau-buntes Outfit, bestehend aus Leggins und ärmellosem Top.
Bunny Jane
Ihre langen, braunen Haare vielen über ihre Schultern. Vorne hatte sie sich einige Strähnen zu Zöpfen gebunden, damit sie ihr nicht dauernd im Gesicht hingen.
Als Jane die Matten betrat, kam Bewegung in die Zuschauer. Sie johlten, pfiffen, gestikulierten und feuerten Jane mit lauten Rufen an. Jessica hielt sich die Ohren zu. Diese Anfeuerungsrufe waren wie Dolchstiche für sie. Die Mißgeburt von einem Sheriff hatte auch noch die meisten Anhänger in den Reihen der Zuschauer. Deren Sympathie galt eindeutig „ihrem“ Sheriff.
Jane hatte ebenfalls dieselben Kleidungsstücke an, wie im Achtelfinale. Die Uniformbluse diente in erster Linie dazu, keinen Sonnenbrand auf den Schultern zu bekommen, in zweiter Linie um zu zeigen, wer hier der Boß ist. Sie war schließlich das Gesetz in diesem Ort. Sie hatte überlegt, ob sie auf ihr schwarzes Höschen verzichten sollte, da es ihr sowieso von Po gezogen würde. Jane entschloß sich dann doch dazu, es zu tragen. Wer sagte denn, daß die Kleine in der Lage war, es ihr auszuziehen. Das wollen wir doch erst mal sehen !
„Na Kleine, willst Du dir nicht die Tracht Prügel ersparen und Dich gleich ergeben ?“, fragte Jane ihre Gegnerin.
„Du hast wohl Trockenobst in der Birne“, konterte Bunny. „Zähl mal lieber die letzten Minuten, in denen Du noch als Sheriff im Amt bist. Nach diesem Kampf kannst Du mir dann den Stern aushändigen !“
„Du bist mutig, Kleine“, warnte Jane. „aber Du wirst Deinen Mut bitter bereuen. Such Dir schon mal einen Platz zu heulen. Am besten neben Deiner blonden Freundin Jessica. Dort ist der Boden noch feucht von ihren Tränen !“
Jessica hatte den letzten Satz von Jane mitbekommen und wäre am Liebsten zu ihr hinüber gerannt, um ihr eins zu verpassen. Leider hatte sie diese Chance bereits verpaßt und mußte sich jetzt zurückhalten. Ja, sie hatte nach ihrer Niederlage geheult ! Aber vor Enttäuschung und Wut über sich selbst !
Der Startschuß unterbrach alle weiteren Unterhaltungen. Das Geschrei der Zuschauer wurde ohrenbetäubend. Sie wollten „ihre“ Jane siegen sehen, so wie immer ! Jetzt sahen sie, wie die „kleine Bunny“, die in Wirklichkeit nicht viel kleiner als Jane war, angriff. Die jüngste Kämpferin gegen eine 10 Jahre ältere, sehr erfahrene Gegnerin. Die erfahrene Jane bekam dann auch gleich einen Tritt vor ihre Knie von der Kleinen. Das tat weh. Jane kämpfte eine halbe Sekunde um ihre Balance, da traf sie der nächste Fußtritt. Bunny traf ihre Gegnerin diesmal mit der Fußspitze seitlich an die Wade. Die Matten waren alles andere als rutschig, doch Jane ging trotzdem zu Boden. Sie landete auf den Knien und stützte sich mit den Händen ab. Dann kam Tritt Nummer 3. Bunny trat Jane mit voller Wucht in den Hintern.
„Jaaahhh !!! Weiter !!!“, schrie Jessica am Rand der Matten. Sie war begeistert von Bunny´s Offensive. Sie schrie so laut, daß sie alle anderen Zuschauer übertönte. Einige schauten sie überrascht an. Jane war durch den Treffer in ihren Po der Länge nach auf den Bauch gefallen. Der Teenie setzte zum nächsten Tritt an. Sie wollte ihre Fußspitze genau zwischen Jane´s Beine krachen lassen. Diesmal ging der Tritt daneben. Der Sheriff hatte es geahnt und sich schnell auf den Rücken gedreht. Jane sah die Fußspitze des Teenie´s kommen und packte den Fuß mit beiden Händen. Dann drehte sie ihn mit einem Ruck um.
Bunny machte eine Schraube in der Luft, damit ihr Fußgelenk nicht brach. Bei der Landung stützte sie sich mit den Händen ab. Jane hatte noch ihren Fuß in den Händen. Bunny´s Haltung erinnerte an eine 100 Meter Läuferin beim Start, unmittelbar vor dem Startschuß. Po in die Höhe, Kopf nach vorne gerichtet, beide Hände vor sich auf dem Boden. Jane wollte sie näher an sich heranzuziehen. Sie schaffte es auch ein Stückchen und mußte nachfassen. Eine Hand packte Bunny´s Leggins in Höhe ihre Po´s und krallte sich darin fest. In diesem Moment machte Bunny den Versuch, nach vorne wegzukrabbeln. Jane hielt ihre Leggins fest, die dabei von Bunny´s Po gezogen wurde.
Zum Vorschein kam ein gelbes Höschen und ein knackiger Po. Die Kleine drehte sich halb zu ihrer Gegnerin um und wollte ihre Hände von ihrer Leggins entfernen. Jane zog jedoch weiter an ihrer Hose und Bunny entschloß sich, ganz darauf zu verzichten, bevor sie dadurch in ihrer Bewegungsfreiheit behindert wurde. Sie zog ihre Beine an und schwupps - da hatte der Sheriff nur noch die Leggins ihrer Gegnerin in der Hand.
Bunny hockte, jetzt nur noch mit Top und Höschen bekleidet, vor dem Sheriff. Sie machte sich nicht die Mühe, aufzustehen sondern sprang aus dieser Position auf Jane. Sie rauften nun miteinander. Jede bemühte sich, die Kontrolle über die Andere zu bekommen. Dabei wälzten sie sich über die Matten. Mal lag Bunny oben, mal Jane. Bunny´s Top war dabei über ihre festen Teeniebrüste gerutscht, Jane´s Uniformbluse stand offen und gab ihren Busen ebenfalls frei.
Beide Kämpferinnen stöhnten leise vor Anstrengung. Sie waren scheinbar gleich stark. Jetzt lagen sie nebeneinander. Bunny spreizte ihre Beine. Sie wollte ihr rechtes Bein über Jane´s Hüften bekommen und sie dann unter sich drücken. Jane stützte ihren Oberkörper mit einem Ellenbogen auf der Matte ab. In ihrer anderen Hand hielt sie Bunny´s Rechte gepackt. Die stützte nun ihren Ellenbogen ebenfalls auf der Matte ab. Eigentlich sollte es dazu dienen, die jeweilige Gegnerin unter sich zu bringen. Keine von ihnen bewegte sich dabei einen Millimeter. Die aufgestützten Ellenbogen mit den verschränkten Händen sahen aus, wie die Ausgangsstellung beim Armdrücken. Bunny drückte mit aller Kraft, Jane hielt dagegen. Wie von selbst manövrierten sie ihre Körper so, daß sie sich gegenüberlagen. Der Bauch lag auf der Matte, die rechten Hände ineinander verschränkt, die Ellenbogen aufgestützt.
„Los, Sheriff, wollen mal sehen, wer von uns stärker ist !“, meinte Bunny und drückte Jane´s Arm ein Stück Richtung Matte.
„Du besiegst mich nicht, Kleine. Du solltest lieber aufpassen, daß ich Dir nicht den Arm breche !“
„Gleich wirst Du Deinen Arm auf der Matte liegen sehen, Sheriff. Dann hat Dich ein 19jähriger Teenie im Armdrücken besiegt !“
„Dann mußt Du schon mehr Gas geben, Milchschnitte !“, ächzte Jane und drückte jetzt Bunny´s Arm langsam in die Entgegengesetzte Richtung. Jane konnte einen kleinen Vorteil für sich verbuchen. Der Teenie hielt jedoch dagegen. Bei einem Winkel von schätzungsweise 40 Grad war Schluß für Jane. Bunny atmete tief ein und drückte den Arm des Sheriff´s zurück in die Ausgangsposition.
Die Anfeuerungsrufe der Zuschauer wurden wieder lauter.
„Jane...Jane...Jane“, riefen die Leute. Vereinzelt hörte man auch: „Bunny, mach sie fertig !“, doch das waren hauptsächlich Mitglieder aus Jessica´s Team.
Die beiden Gegnerinnen kämpften verbissen. Jede wollte gewinnen. Die Arme schmerzten schon, aber keine von Beiden ließ in ihren Anstrengungen nach. Es ging ums Prestige. Bunny wollte Jane´s Selbstvertrauen zerstören. Dann würde sie nicht mehr so stark sein. Der Teenie hatte den Kampf zwischen Jane und Jessica genau beobachtet. Jane´s Selbstvertrauen war in dem Maße gewachsen, wie es bei Jessica schwand. Als Jane merkte, daß sie gewinnen konnte, war es bereits zu spät gewesen für Jessica. Sie hatte dem Willen ihrer Gegnerin nichts mehr entgegensetzten können. Und das, obwohl sie Jane eigentlich physisch überlegen war !
Wenn es Bunny jetzt gelang, den Sheriff beim Armdrücken zu besiegen, würde es leichter werden, sie tatsächlich fertigzumachen. So versuchte sie einen neuen Angriff gegen den Arm des Sheriff´s. Millimeter um Millimeter gab Jane´s Arm nach. Den beiden Kämpferinnen traten die Schlagadern an der Stirn hervor, vor Anstrengung. Als der Arm des Sheriff´s schon fast die Matte berührte, verließ Bunny die Kraft. Langsam drückte Jane den Arm zurück in die Ausgangsstellung. Sie holte tief Luft und drückte weiter. Jetzt kam Bunny in Bedrängnis. Jane gab alles. Der Arm des Teenie´s senkte sich immer weiter zur Matte. Es war fast unmöglich, daß die Kleine es schaffte, noch dagegenzuhalten.
„Verflucht“, dachte Jane, „gib endlich auf“.
Bunny hielt durch. Es war unfaßbar. Mindestens 2 Minuten mußte sie jetzt den Druck von Jane´s Arm widerstehen. Dabei hing ihre Hand nur Zentimeter über der Matte. Arm und Schulter schmerzten höllisch. Bunny gab nicht auf. Jane´s Angriff wurde schwächer. Langsam drückte Bunny den Arm ihrer Gegnerin wieder hoch. Unglaublich, aber wahr: Sie landeten wieder in Ausgangsstellung.
Beide versuchten sich zu erholen.
„Du kleines Miststück !“, fluchte Jane leise.
„Du hast es nicht geschafft, eine Milchschnitte zu schlagen ?“, fragte Bunny. „Wozu hast Du dann den Stern ? Oder ist der von Woolworth ?“
Jane wurde böse und verstärkte abrupt den Druck auf Bunny´s Arm. Die mußte einige Zentimeter nachgeben, holte sie aber gleich wieder zurück. Dann verdrehte die Kleine die Augen nach oben und dachte:
„Lieber Gott, jetzt gib mit die Kraft...“.
Dann drückte sie mit aller ihr verbliebenen Kraft zu. Jane´s Arm gab nach. Erst langsam, dann etwas schneller. Kurz vor der Berührung mit der Matte fing der Sheriff den Angriff noch einmal ab.
„Verfluchter Mist, ist diese Scheiß-Bunny stark !“, dachte Jane noch.
Dann gab es einen Ruck und die Hand des Sheriff´s berührte die Matte. Bunny hatte den Vergleich im Armdrücken knapp gewonnen. Das hatte auf den Kampf an sich aber keine Auswirkung. Es war nur ein Spiel. Eine Einlage. Die Kleine sprang auf und riß vor Freude die Arme in die Luft. Sie hatte Jane ihre erste kleine Niederlage beigebracht.
Jane war sauer. Mist, der Teenie hatte sie im Armdrücken besiegt. Die Anfeuerungsrufe der Zuschauer waren verstummt. Der Sheriff sah das gelbe Höschen ihrer Gegnerin im Freudentanz vor sich auf und ab hüpfen. Jane holte aus und knallte Bunny ihre Faust genau auf die Muschi.
Die Kleine sank überrascht auf die Knie und hielt sich eine Hand vor die Stelle, an der sie gerade getroffen wurde. Jane schlug erneut zu. Diesmal boxte sie vor Bunny´s linke Brust. Der Teenie öffnete den Mund zum Schrei. Bevor ein Ton herauskam warf sich Jane auf sie. Bunny landete mit dem Rücken auf der Matte. Jane wollte gerade auf ihrer Gegnerin Platz nehmen, da zog die Kleine ein Knie an. Jane bekam es zwischen die Beine und verlor das Gleichgewicht. Sie fiel zur Seite neben ihre Gegnerin. Nun ging das Gerangel auf der Matte von neuem los.
Bunny´s rechte Hand glitt in Jane´s Höschen und krallte sich in der behaarten Pussy fest. Der Teenie hatte eckig gefeilte Fingernägel. Die stachen jetzt in den Intimbereich des Sheriffs und verletzte sie dort. Jane schrie auf. Der Schmerz war extrem ! Sie wollte sich rächen und packte das gelbe Höschen ihrer Gegnerin. Sie zog es von Bunny´s Po. Jetzt konnte sie ungehindert die Pussy des Teenie´s erreichen. Sie griff mit einer Hand in ähnlicher Form zwischen Bunny´s Beine, wie die es gerade mit Jane praktizierte. Jetzt ließ auch die Kleine einen Schmerzensschrei hören. Sie peinigten sich gegenseitig so stark sie konnte. Ähnlich wie beim Armdrücken wollte keine loslassen. Bunny´s Fingernägel gaben den Ausschlag. Der Schmerz, den sie Jane damit zufügte, war für den Sheriff einfach unerträglich. Sie ließ ihre Gegnerin los, richtete sich etwas auf und knallte dem Teenie einen rechten Haken unter´s Kinn.
Bunny spürte einen stechenden Schmerz, bevor sie es krachen hörte. Ihr Kopf flog zurück und tausend Sternchen erschienen vor ihren Augen. Ihre Ohren nahmen die Geräusche um sie herum wie durch Watte wahr. Mehr im Unterbewußtsein reagierte sie auf einen imaginären Angriff. Jane war im Begriff, sich auf sie zu werfen. Der Kinnhaken hatte sie von dem schmerzhaften Griff des Teenie´s befreit. Jetzt war es an der Zeit, die Gelegenheit zu nutzen. Bevor sie die Kleine unter sich festnageln konnte, zog Bunny Arme und Beine an. Sie rollte sich zu einer Kugel zusammen. Jane landete zwar auf dem Körper ihrer Gegnerin, bekam sie aber nicht wirklich unter Kontrolle.
Bunny´s Wahrnehmungsfähigkeit kehrte langsam zurück. Sie realisierte, daß Jane auf ihr lag und streckte mit einem Ruck die angezogenen Beine und Arme aus. Der Sheriff wurde von Bunny´s Körper katapultiert. Noch halb benommen raffte sich der Teenie auf und warf sich auf ihre Gegnerin. Jane wollte unter ihr weg kriechen. Bunny krallte sich automatisch an Jane fest. Sie erwischte dabei das Höschen des Sheriffs. Jane versuchte sich loszureißen. Plötzlich hatte Bunny das Teil in der Hand und Jane war frei.
Der Sheriff trug nur noch die Uniformbluse. Sonst war Jane nackt. Sie wollte sich sofort wieder auf den Teenie stürzen, doch die Kleine kam ihr zuvor. Mit einem schnellen Satz landete Bunny auf ihrer Gegnerin, holte mit dem rechten Arm aus und pfefferte Jane ihre Faust an´s Kinn. Der Kopf des Sheriff´s schlug auf der Matte auf. Jetzt hatte sie Probleme, nicht ohnmächtig zu werden. Bunny saß auf ihr und hatte sich für den Kinnhaken mit gleichen Mitteln gerächt. Bevor die Kleine jedoch noch einmal zuschlagen und Jane damit ins Land der Träume schicken konnte, schlang der Sheriff die Arme um den Teenie und drückte sie damit an ihren Oberkörper.
Bunny konnte ihre Arme nicht mehr so bewegen, wie es nötig wäre, um ihrer Gegnerin noch eine reinzuhauen. Sie hatte Jane´s Höschen noch in der linken Hand – und – sie lag immerhin oben. Als der Sheriff versuchte, die Kleine von sich zu drücken, konnte Bunny ihre Arme soweit bewegen, daß sie Jane´s Gesicht erreichten. Mit Daumen und Zeigefinger der rechten Hand hielt sie dem Sheriff die Nase zu. Jane öffnete automatisch den Mund, um Luft zu holen. Darauf hatte Bunny gewartet. Schnell stopfte sie Jane ihr eigenes Höschen in den Mund. Der Sheriff machte große Augen und wollte die Arme des Teenies weg schlagen, um Nase und Mund freizubekommen. Die Hand, die ihre Nase zuhielt, wurde sie kurz los, doch die Kleine hielt ihr den Mund mit der Linken zu, damit sie den Knebel nicht ausspucken konnte. Jane ruderte jetzt wie wild mit den Händen. Immer wenn sie Bunny´s rechte Hand von ihrer Nase weg geschlagen hatte, packte die gleich wieder zu. Der Sheriff bekam Luftnot. Je mehr sie mit Armen und Beinen ruderte, desto mehr Atem verbrauchte sie. Wenn sie nicht bald freikam, würde sie ohnmächtig werden. Es mußte etwas geschehen. Schnell ! Sofort !
Jane konzentrierte sich. Der Schlag, den sie jetzt plante, mußte sitzen ! Sie breitete beide Arme aus und hielt ihre Gegnerin nicht weiter umschlungen. Die Kleine nutzte ihre Armfreiheit, setzte sich besser auf Jane´s Brust zurecht und hielt ihr weiter mit beiden Händen Mund und Nase zu. Da schlug Jane zu. Mit beiden Handkanten traf sie Bunny´s Halsschlagadern. Die Kleine sackte sofort in sich zusammen. Der Sheriff schlug die Hände der Kleinen aus ihrem Gesicht und spuckte den Knebel aus. Dann holte sie erstmal tief Luft. Das dauerte einen Moment. Dann schob sie Bunny´s Körper von sich herab und stand langsam auf. Dabei traten Jane zunächst wieder Sternchen vor die Augen. Sie mußte sich Zeit lassen. Zeit, die sie eigentlich nicht hatte. Die Kleine erwachte bereits langsam aus ihrer kurzen Ohnmacht. Es hat noch nicht gereicht, sie zu besiegen. Jane mußte weiter kämpfen.
Der Sheriff packte Bunny´s Haare und zog sie daran bis zu der Mauer, die eine Seite der mit Matten ausgelegten Fläche begrenzte. Die Kleine war noch nicht ganz bei sich. Ihre Beine waren weich wie Pudding. Jane zog den Kopf ihrer Gegnerin an den Haaren nach oben, bis sie mit dem Gesicht zur Wand an der Mauer lehnte. Dann drehte sie ihre beide Arme auf den Rücken, spreizte ihre Beine und rammte ein Knie dazwischen. Vom Polizeigriff verstand Jane schließlich etwas. Bunny wurde mit der Brust an die Mauer gepreßt.
Ihr Top war über ihre Brüste gerutscht, ihr Höschen halb vom Po gerutscht. Einige Schamhaare schauten hervor. Sie selbst schaute vor die Wand und war bewegungsunfähig. Der Körper des Sheriffs drückte auf den Rücken des Teenies und zwischen den Beinen spürte sie Jane´s Knie.
„So Kleine, jetzt ist Schluß ! Ergib Dich, oder ich hefte Dich als Briefmarke an die Wand !“, fauchte Jane.
„Leck mich !“, erwiderte Bunny.
Das brachte Jane auf eine Idee. Um sie auszuführen, mußte sie die Kleine zu den Zuschauerreihen bugsieren. Dazu war es jedoch erforderlich, den Polizeigriff lösen. Dieser Gefahr wollte sie sich nicht aussetzen. Leichtsinn hatte schon so manche Niederlage eingeleitet. Nicht jetzt. Sie hatte die Kleine im Griff.
„Das könnte Dir so passen !“, sagte Jane etwas ruhiger und verwarf ihre Idee. „Ergib Dich jetzt, Du hast keine Chance mehr!“
Bunny wußte, das sie in einer ausweglosen Situation war. Sie konnte nichts tun. Ihre Hände waren beide auf dem Rücken verdreht. Es tat saumäßig weh. Ihre Beine waren weit gespreizt. Sie konnte nicht austreten, ohne sofort das Gleichgewicht zu verlieren. Was daß bei zwei verdrehten Armen bedeutete, kann sich jeder selbst ausmalen. Als sie nicht gleich antwortete, knallte Jane ihr Knie zwischen die Beine des Teenies. Es war nicht gerade angenehm, die harte Kniescheibe auf dem Schambein zu spüren. Jane wiederholte den Tritt mehrfach. Sie verdrehte die Arme der Kleinen, bis sie zu brechen drohten. Bunny schrie wie am Spieß !
„Was ist, ergibst Du Dich ?“, fragte Jane erneut und ließ ihrer Gegnerin eine Verschnaufpause. Dem Teenie taten alle Glieder weh. Wenn sie sich jetzt nicht ergab, würde irgendein Knochen in ihrem Körper nachgeben. Es war aussichtslos. Sie konnte nichts mehr tun und setzte alle Hoffnung auf den 2. Teil des Kampfes. Vielleicht gelang ihr die Revanche und es würde einen Entscheidungskampf geben.
„Ich ergebe mich !“, keuchte Bunny.
Sie bekam trotzdem noch einen Tritt mit dem Knie in den Allerwertesten. Dann ließ Jane sie los.
Der Sheriff hob beide Arme zur Siegespose in die Luft. Die Zuschauer applaudierten. Der Sheriff hatte erwartungsgemäß gesiegt. Die Leute hatten es ja gleich gewußt. Jane schien dieses Spektakel nur veranstaltet zu haben, um es der aufmüpfigen Jugend mal so richtig zu zeigen !
1:0 für Jane. Sieg durch Aufgabe ihrer Gegnerin.
Bunny hatte den ersten Teil dieses Kampfes verloren. Der Sheriff hatte sie besiegt. Niedergeschlagen trottete sie von der Matte zu ihrer Gruppe hinüber. 5 Minuten Pause. Jessica war enttäuscht. Sie hatte so sehr gehofft, daß Bunny dem Sheriff eins auf´s Maul hauen würde. Teilweise hatte es ja auch ganz gut ausgesehen. Jane wäre fast erstickt. Dabei hatte Bunny aber mal wieder übertrieben und ihre Deckung vernachlässigt. Ein fataler Fehler !
Luna, Bunny´s ältere Schwester bemühte sich, die Kleine seelisch wieder aufzurichten.
„Du bist stärker als sie, hau ihr in die Schnauze, bis sie umfällt !“, sagte Luna.
„Habe ich ja versucht. Sie ist zäh wie Leder!“, verteidigte sich Bunny.
„Dann versuch, sie irgendwie zu demütigen. Mach sie sexuell fertig. Oder noch besser, bezieh die Zuschauer mit ein, so wie der Sheriff es bei Jessica gemacht hat. Wenn sie einmal den Mut verloren hat, ist sie geliefert !“, schlug Luna vor.
Heather, die rothaarige Schönheit aus Jane´s Gruppe, die im vorigen Kampf gegen Luna verloren hatte, saß immer noch neben Luna. Sie war bisher nicht auf ihre Seite zu ihrer Schwester Carolin zurückgekehrt. Luna hatte Heather ziemlich weh getan und sie danach verarztet. Jetzt ging es ihr scheinbar wieder gut. Sie hatte ein wenig von dem Gespräch zwischen Luna und Bunny mitbekommen.
„Jane hat durch ihren Sieg über Jessica soviel Selbstvertrauen bekommen, daß es schwer werden wird, sie zu besiegen. Sie hat geraden einen Lauf ! Da braucht ihr schon ´ne Brechstange !“, mischte sich Heather ein.
„Was will die Spionin bei uns ?“, fragte Bunny aufgebracht.
„Keine Angst !“, beruhigte Luna ihre kleine Schwester sofort. „Sie ist keine Spionin !“
„Sie gehört aber zum gegnerischen Team !“, empörte sich Bunny weiter.
„Jetzt nicht mehr !“, sagte die rothaarige Heather. „Deine Schwester hat mich besiegt. Ich bin ausgeschieden !“
Bunny war noch nicht ganz beruhigt: „Aber Du könntest hinüber gehen und Deiner Schwester verraten, was wir hier besprechen ! Die ist im Halbfinale und Luna ebenfalls. Vielleicht treffen sie aufeinander.“
„Ich bleibe hier sitzen, bis Dein Kampf gegen Jane beendet ist, wenn ich darf“, sagte Heather. „Dann gehe ich zurück auf meine Seite und halte den Mund. Meiner Schwester kann ich sowieso keine Tips geben. Carolin hat ihren eigenen Kopf !“
„Warum sitzt Du überhaupt noch hier ?“, wollte Bunny wissen.
„Weil sich Deine Schwester sehr nett um mich kümmert, nachdem sie mich fast umgebracht hat !“, erklärte Heather.
Bunny schüttelte den Kopf. Sie verstand das nicht. Was wollte Luna mit der Rothaarigen ? Aber Luna hatte bekanntlich ja ebenfalls ihren „eigenen Kopf“ und teilte Entscheidungen meist erst dann mit, wenn sie schon gefallen waren. Und zwar in ihrem Kopf. Diskutiert wurde nie. Das war in ihrer „Gang“ an der Tagesordnung. Bunny hatte sich schon oft darüber beschwert.
Auf der anderen Seite der Matten, in Jane´s Gruppe, herrschte Hochstimmung. Jane schien die Kleine im Griff zu haben. Überhaupt war der Sheriff bisher die souveränste Kämpferin. Für Jane selbst war das die größte Überraschung. Nur teilte sie das keinem mit !
Carolin hatte sich zunächst gewundert, warum Heather bei Luna geblieben und nicht zu ihr hinüber gekommen war. Schließlich gehörte sie zu Jane´s Team, nicht zu Jessica´s, auch wenn sie verloren hatte. Dann machte Carolin, während des Kampfes zwischen Bunny und Jane, eine Entdeckung, die Heather´s Verhalten erklärte. Sie beobachtete, wie ihre Schwester von Luna zunächst mit einem schmerzlindernden Gel eingerieben wurde. Luna tat dies sehr liebevoll und zärtlich. Dann hatte sich Carolin gewundert, daß auch die Brustwarzen eingerieben wurden. Lange eingerieben. Die Nippel ihrer Schwester Heather standen dabei hart und spitz hervor. Vor Erregung etwa ? Und was sollte wohl der lange und intensive Kuß, den Luna und Heather austauschten, während Bunny gerade Prügel von Jane einstecken mußte ? Ob da wohl was im Busch war, zwischen den Beiden ? Kurz zuvor hatten sie sich noch geprügelt, wie Straßenweiber. Heather hatte eine gute Kampfausbildung. Trotzdem war sie von der etwas kleineren und zierlicheren Luna besiegt worden. Und jetzt waren sie ein Paar ? Knutschten ´rum ? Faszinierend ! Falls sie – Carolin – im Halbfinale gegen Luna antreten müßte und sie dann besiegte, ob Heather wohl böse auf ihre eigene Schwester wäre ? Mit diesen Gedanken schlug sich Carolin noch herum, als die Pause beendet war. Bunny und Jane traten zum zweiten Teil ihres Viertelfinal-Vergleichs an.
Bunny war wieder die erste, die ihren Platz auf der Matte einnahm. Sie hatte sich vorgenommen, alles zu geben. Sie mußte diesen verfluchten Sheriff jetzt irgendwie besiegen. Der Teenie war kräftig, auch wenn man ihr das nicht auf den ersten Blick ansah. Wenn sie ihre Muskeln anspannte, wurde aus der niedlichen kleinen Bunny jedoch ein ziemlich harter Brocken. Viele ihrer Gegnerinnen aus der Vergangenheit trugen heute ein Gebiß oder mußten sich nach einem Bruch die Nase richten lassen. Bloß diese Jane, zäh wie eine Prärieziege, die war wie ein Sandsack. Du konntest draufhauen, soviel Du wolltest. Die stand irgendwie immer auf und kämpfte weiter. Bunny wünschte sich eine Stange Dynamit, die sie ihr in den Arsch stecken und dann anzünden könnte.
Jane betrat jetzt ebenfalls die Matten. Provozierend stellte sie sich Bunny gegenüber, die Hände in die Hüften gestemmt. Sie trug noch ihre Uniformbluse, hatte aber das Höschen nicht wiedergefunden und somit keins an. Ihre Muschi und ihr sexy Po waren zur Freude aller Zuschauer nackt. Ihr Höschen war, nachdem Bunny es als Knebel in Jane´s Mund gestopft hatte und die es danach ausspucken konnte, irgendwo in einer Ritze zwischen den Matten verschwunden. Oder ein Zuschauer hatte es sich als Souvenir geholt. Das Bikinihöschen des Sheriff´s von Cat Spring mit nach Hause nehmen zu können, daß hatte was geheimnisvolles, sexuell erregendes, intimes...
„Was ist, Kleine. Welche Stelle ist bei Dir noch unversehrt ? Ich brauche was, daß noch nicht blau angelaufen ist“, stichelte Jane.
„Du wirst Blau gleich noch für eine normale Farbe halten“, erwiderte Bunny böse. „Du hast nachher nur noch violette Stellen an Deinem Körper. Oder rote ? Blutrote ?“
„Verrechne Dich nicht, kleine Straßengöre ! Ich habe schon andere Gegner verprügelt. So was wie Dich vernasche ich sonst als Nachspeise !“, drohte Jane.
„Dann werde ich jetzt dafür sorgen, daß Du dich verschluckst, Sheriff Bärenpussy !“, heizte Bunny die Atmosphäre weiter an. Sie spielte mit „Bärenpussy“ auf Jane´s stark behaarte Scham an.
„Du wirst diese Bärenpussy gleich in Deinem Gesicht spüren, wenn sie Dir von oben die Sicht versperrt ! Das wird dann Deine endgültige Niederlage sein !“, konterte Jane.
Weiter kam ihr Gespräch nicht. Der Startschuß knallte in den Ohren aller Anwesenden. Der zweite Teil des Viertelfinal-Kampfes zwischen Sheriff Jane und Bunny hatte begonnen. Für den Teenie ging es jetzt um alles, Jane konnte mit einem Sieg alles klar machen, für ihren Einzug ins Halbfinale.
Sie gingen aufeinander los, wie Furien. Sie schlugen mit den Fäusten aufeinander ein. Bunny landete einen Treffer mitten in Jane´s Gesicht. Der Sheriff zuckte noch kurz mit dem Kopf zurück und nahm dem Treffer damit etwas von der Wirkung. Sie stolperte dennoch 2 Schritte rückwärts. Dann landete Jane einen Körpertreffer bei dem Teenie, genau zwischen ihre Brüste. Da der Schlag als Schwinger ausgeführt war, rutschte Bunny ihr Oberteil, daß sowieso ihren Busen nur knapp bedeckte, hoch. Die prallen Brüste der Kleinen kamen zum Vorschein. Sie wollte gleich zurückschlagen, doch der Sheriff hatte eine Kombination von Schlägen abgefeuert, die alle irgendwie auf Bunny´s Körper trafen. Von der Wucht der Schläge mußte die Kleine einige Schritte rückwärts machen. Dann traf sie ein Tritt zwischen die Beine.
Der Teenie ging kurz auf die Knie. In dieser Stellung schoß Bunny ihre Rechte ab und traf Jane´s Muschi. Auch der Sheriff mußte jetzt auf die Knie. Jane packte die Brüste der Kleinen und schubste sie nach hinten. Bunny machte eine Brücke und fing sich mit den Händen ab, bevor ihr Rücken auf die Matte klaschte. Der Sheriff griff an die Hüften ihrer Gegnerin und zog mit einem Ruck an ihrem gelben Bikinihöschen. Bunny streckte schnell ihre Beine nach vorn und Jane hatte das winzige Stück Stoff in der Hand. Jetzt war auch der Teenie unten herum nackt. Sie wollte aus dieser Rückenlage heraus wieder auf die Beine zu kommen, aber Jane beugte sich zu ihr hinüber und steckte zwei Finger zwischen Bunny´s Schenkel.
Einladender hätte die Kleine ihre intimste Stelle auch nicht zur Schau stellen können. Jane´s Finger glitten über die Klitoris des Teenies. Bunny´s Reaktion war ein spitzer Schrei. Ihre Vagina wurde feucht und Jane´s Finger drangen in sie ein.
„Oh nein !“, dachte die Kleine, „jetzt will sie mich sexuell fertigmachen !“
Bunny haßte Jane. Sie wollte sich keinesfalls sexuell von ihr besiegen lassen. Sie setzte ihren Po ab, konnte so ihre Hände wieder benutzen und ergriff Jane´s Uniformbluse. Da deren Oberkörper leicht nach vorn gebeugt war, konnte Bunny die Bluse über ihre Schulter ziehen. Mit einem Ruck zog der Teenie die Bluse soweit auf den Rücken des Sheriff´s, wie möglich. Die Bluse spannte jetzt an Jane´s Oberarmen.
Es störte ! Sie mußte sie jetzt loswerden. Dieser kleinen Göre würde sie jetzt so richtig einheizen. Jane stand auf und zog die Bluse aus, so schnell es ging.
Jetzt war sie nackt. Die Zuschauer waren begeistert. Am liebsten hätten sie dafür plädiert, daß Jane zukünftig auf ihre Uniform als Sheriff verzichten sollte. Den Stern würden sie ihr schon auf die nackte Brust heften... nein, kleben natürlich. Einige stellten sich vor, wie es wohl wäre, wenn sie selbst dort standen, der nackte Sheriff vor ihnen, und sie in feierlichem Akt stundenlang die Stelle ertasten mußten, an die der Sheriffstern schließlich angeklebt werden sollte. So was kann man nicht nur mit den Händen ertasten ! Dafür bräuchte man mindestens die Zungenspitze ! Eine verdeckte Anbringung des Sterns wäre auch möglich... An welcher Stelle denn wohl ?? Dann wäre Jane ein verdeckter Ermittler ? Oder ein gedeckter..., wie war das auch noch gleich ? Na ja, jedenfalls ein Undercover-Agent...
Weg von den Phantasien der Zuschauer, zurück zum Kampfgeschehen. Bunny hatte sich ebenfalls erhoben und ihr Top abgestreift.
Beide Gegnerinnen waren jetzt nackt. Gleich gingen sie wieder aufeinander los. Sie packten sich bei den Armen. Die Körper wurden aneinander gepreßt. Der größere und sehr feste Busen des Teenie´s drückte Jane´s Brüste platt.
„Was ist, wo sind Deine Titten geblieben ?“, fragte Bunny. „Oder hast Du etwa gar keine ?“
„Und ich sehe bei Dir gar keine Nippel hervorstehen“, konterte Jane. „Deine Titten sind vielleicht größer als meine, aber Deine Nippel können gegen meine nicht anstinken !“.
Bunny ließ sich auf das Spiel ein. Sie nahm ihren Oberkörper ein Stück zurück und setzte dann ihre Brustwarzen genau auf die des Sheriffs.
„Los, wollen mal sehen, welche Nippel zuerst klein beigeben müssen“, forderte Bunny zum Vergleich auf. Sie rieben ihre Brustwarzen gegeneinander, damit sie hart und fest würden. Dann drückten sie die Spitzen gegeneinander. Jane hatte zwar kleinere Brüste als der Teenie, aber ihre Nippel waren größer. Der Sheriff versenkte Bunny´s Nippel, bis sie fast verschwunden waren. Plötzlich ging es nicht weiter, denn die Brüste des Teenies waren fester als die des 10 Jahre älteren Sheriffs. Jetzt wurden auch Jane´s Nippel ein Stück versenkt.
Es herrschte Gleichstand. Beide konnten die Spitzen ihrer Burstwarzen gerade noch erkennen. Ihre nackten Körper berührten sich. Jane´s buschige Muschi rieb an den Schamlippen des Teenies, was die Kleine sichtbar erregte. Sie drückten ihre Nippel vorsichtig weiter gegeneinander. Plötzlich waren die Brustwarzen des Teenies verschwunden. Jane´s Nippel waren gerade noch zu erkennen. Der Sheriff hatte den Nippel-Vergleich gewonnen.
„Ich bin die Siegerin !“, grinste Jane ihre jüngere Gegnerin an. „Deine Nippel sind verschwunden. Meine Brüste sind Deinen überlegen !“
Bunny war enttäuscht. Sie war 10 Jahre jünger als ihre Gegnerin und hatte einen tollen, straffen Busen. Sie war stolz darauf. Sie hatte sich mal den Spaß gemacht und einen Nippel-Wettkampf mit ihrer Schwester Luna gemacht. Bunny hatte klar gewonnen und ihre ältere Schwester danach fast täglich damit geärgert, daß ihre Brüste die besseren waren.
Jetzt aber hatte Bunny diesen Vergleich gegen Jane verloren.
„Du hast vielleicht mit Deinen Nippeln gewonnen, alte Schachtel“, schimpfte der Teenie, „aber Deine restlichen Körperteile kannst Du in die Mülltonne werfen. Da kannst Du mit mir nicht mithalten !“
Sie preßten weiterhin ihre nackten Körper gegeneinander. Keine wollte der Anderen nachgeben. Die Muschi des Sheriff´s bereitete Bunny die meisten Probleme. Der Teenie war bereits ziemlich feucht zwischen den Beinen. Einige Haare von Jane´s Muschi waren schon zwischen Bunny´s Schamlippen gelangt und strichen über ihre Klitoris.
„Dein Gesicht sagt aber was Anderes !“, grinste Jane und verstärkte den Druck auf die Pussy des Teenies. „Ich glaube, meine Pussy wird Deine besiegen !“
„Niemals !“, keuchte Bunny und rieb ihre Scham gegen die des Sheriff´s.
Nach der Niederlage im Nippelvergleich wollte Bunny den Sheriff unbedingt im Pussykampf besiegen. Sie war die jüngere, hübschere von beiden – so Bunny´s Sicht der Dinge – und sie war sexy. Jane war in ihren Augen einfach eine häßliche alte Ziege... nur machte sich der Teenie wohl selbst etwas vor. Ihre Reaktionen auf Jane´s Muschi zeigten, daß das Gegenteil der Fall war. Bunny spürte, daß ihre Gegnerin nicht so leicht zu besiegen war. Was sie auch versuchte, Jane hielt dagegen. Je mehr Bunny überzeugt war, die Überlegene zu sein – wie zum Beispiel beim Nippel-Vergleich – desto mehr war sie für die erotische Ausstrahlung des Sheriffs empfänglich. Bunny´s Körper reagierte eindeutig darauf, nur drang diese Erkenntnis nicht bis ins Gehirn des Teenies. Im Gegenteil, jetzt wollte sie Jane im Pussyfight besiegen, obwohl Jane klar im Vorteil war.
Und Jane ? Wie ging es ihr ?
Jane merkte, wie die Kleine ihre Teenie-Pussy gegen ihre eigene, stärker behaarte Muschi preßte. Bunny´s Gesichtsausdruck zeigte Jane, daß der Teenie langsam weiche Knie bekam. Sie selbst wurde von der Kleinen ebenfalls stark stimuliert. Sie mußte den Teenie auf die Matte bekommen. Dann konnte sie sich auf sie setzen und ihr mit der Pussy den Rest geben. Bunny würde diesen Vergleich klar verlieren, da war sich Jane sicher. Nur mußte sie auf Bunny sitzen, wenn die Kleine ihren Orgasmus bekam. Bunny stand aber noch.
Als die Kleine eine Hand löste um Jane in den Schritt zu fassen, sagte der Sheriff:
„Na, was ist, mit Deiner Pussy alleine kannst Du es nicht schaffen, was ? Du mußt eine Hand zur Hilfe nehmen, um meine Pussy zu besiegen ?“
Die Kleine zog ihre Hand wieder zurück und packte statt dessen Jane´s Brüste.
„Ich mache Deine Pussy locker mit meiner fertig, da brauche ich keine Hand. Ich wollte Dir deinen Orgasmus nur intensiver machen !“, antwortete Bunny schwer atmend.
„Ich glaube eher, daß Du nicht mehr lange durchhältst“, meinte Jane und blickte in Bunny´s Gesicht. „Du kannst ja kaum noch stehen !“
Jane griff nun auch an Bunny´s Brüste und massierte ihre Brustwarzen. Dasselbe tat Bunny mit Jane und auch der Sheriff merkte, daß die Erregung langsam stieg.
Bunny realisierte jetzt langsam, daß sie nicht mehr lange durchhalten würde. Jane´s behaarte Muschi setzte ihr mehr zu, als sie sich vorstellen konnte. Die Kleine merkte gar nicht, daß sie langsam in die Knie ging. Jane stützte bereits den Oberkörper der Kleinen mit einem Arm, damit sie nicht einfach wegknickte.
„Noch ein bischen mehr, dann leg ich sie auf den Rücken und setz mich auf sie“, dachte Jane und stimulierte ihre Gegnerin weiter. Bunny stöhnte schon leise vor sich hin, ohne es jedoch zu bemerken.
Jetzt hielt der Sheriff den Zeitpunkt für günstig. Sie ließ Bunny zu Boden gleiten und wollte sich gleich auf sie setzen. Jetzt erst merkte der Teenie, was los war. Wenn Jane auf ihr lag, hätte sie definitiv verloren. Bunny´s Erkenntnis, der Pussy des Sheriff´s klar unterlegen zu sein, versetzte ihr einen Schock. Erst den Nippelvergleich verloren, jetzt auch von der Pussy des Sheriff´s vernascht, das war zuviel. Sie war verzweifelt. Jane´s Pussy kam näher. Der Sheriff war im Begriff, sich mit ihrer Muschi genau auf Bunny´s Scham zu setzen. Bunny machte einen letzten Befreiungsversuch. Er kam mehr aus dem Unterbewußtsein. Sie war eigentlich eine instinkt-gesteuerte Kämpferin und daher meist schlecht auszurechnen. Allerdings neigte sie zu Überheblichkeit, was ihr regelmäßig eine Niederlage im Kampf bescherte, den sie eigentlich hätte gewinnen können.
Bunny zog ein Bein an und rammte das Knie genau in Jane´s Muschi, die gerade dabei war, auf Bunny´s Pussy Platz zu nehmen. Der Sheriff stieß einen überraschten Schmerzensschrei aus und landete neben dem Teenie auf der Matte. Bunny drehte sich zu ihr herum und trat Jane, die auf der Seite neben ihr lag, mit beiden Beinen in den Bauch.
„Ummmpff“, machte Jane, als sie den Treffer abbekam. Im nächsten Moment spürte sie einen höllischen Schmerz an der Stelle, an der sie getroffen wurde.
„Dieses verfluchte kleine Miststück !“, dachte Jane. „Die ist doch im letzten Moment noch zu sich gekommen. Eigentlich hätte sie laut schreiend einen Orgasmus bekommen müssen. Na warte !“
Bunny hatte mit der Rechten ausgeholt und wollte dem Sheriff einen Boxhieb ins Gesicht verpassen. Jane fing die Faust mit beiden Händen ab und hielt sie fest. Da die Beiden auf dem Boden lagen, mußte Bunny ihren Oberkörper mit dem anderen Arm abstützen. Jane zog den Teenie zu sich heran. Es begann ein Boden-Ringkampf. Jede wollte sich auf den Körper der Anderen setzen. Sie preßten ihre Körper, die sie mit beiden Armen umschlungen hatten, aneinander. Jane spreizte die Beine, um eins davon über den Körper der Gegnerin zu bekommen. Bunny´s rechte Hand schnellte in diesem Augenblick vor. Sie stieß ihre scharfen, eckig gefeilten Fingernägel in Jane´s behaarte Pussy, die für Sekundenbruchteile ungeschützt war. Der Schmerz war unerträglich für den Sheriff. Laut schreiend warf sie sich neben Bunny auf die Matte und rollte schnell von ihr weg. Der Teenie kam auf die Knie und hechtete hinterher.
„Ich werde Dir deine Pussy zerfetzen, Uniformschlampe !“, rief Bunny und stürzte sich auf Jane. Der Sheriff fing den Teenie im Flug ab und zog sie über ihren Körper hinweg. Bunny landete wieder neben Jane auf der Matte, diesmal auf der anderen Seite. Trotz des Schmerzes reagierte der Sheriff noch schnell und kraftvoll. Dafür war Jane bekannt. Sie konnte Schmerzen aushalten, bei denen Andere schon freiwillig das Handtuch warfen. Der Sheriff sah die ungeschützte Pussy der Kleinen vor sich, holte aus und boxte mit voller Wucht auf die intimste Stelle der Kleinen.
„Aaahhh !“, schrie Bunny und legte eine Hand schützend auf die schmerzende Pussy.
Jane warf sich schnell auf den Körper der Kleinen und schaffte es, sie unter sich festzunageln. Dann bemühte sie sich, die Arme ihrer Gegnerin in den Griff zu bekommen. Bunny wehrte sich verzweifelt, bekam einen Arm frei, tastete sich bis zu Jane´s Pussy vor und griff erneut mit ihren scharfen Nägeln in ihre Scham.
Wieder schrie der Sheriff wie am Spieß. Jetzt blieb Jane aber auf Bunny liegen. Sie zog die Hand, die ihre Scham malträtierte, zwischen ihren nackten Körpern hervor und preßte sie auf die Matte.
„Das hast Du nicht umsonst gemacht, Du kleines Miststück !“, zischte Jane böse in Bunny´s Gesicht, das genau unter ihrem lag. „Jetzt werde ich Dich erniedrigen ! Du kannst es nur noch verhindern, wenn Du dich ergibst !“
„Ich ergebe mich niemals !“, antwortete Bunny unter ihr.
„Dann wirst Du jetzt Dein blaues Wunder erleben, Püppchen !“, drohte Jane böse. „Danach wird die Welt für Dich nicht mehr so sein, wie zuvor !“
Jane war geladen. Jetzt war Schluß mit Lustig ! Sie würde sich nicht von diesem Teenie verletzen lassen. Die Kleine hatte einen Denkzettel verdient. Jane stand auf und baute sich vor dem Teenie auf.
„Los, komm her !“, forderte sie den überraschten Teenie auf. Der Sheriff kochte förmlich vor Wut. Bunny erhob sich langsam. Was sollte das jetzt ? Unsicher sah sie ihre Gegnerin an, die da stand und ihre Hände in die Hüften gestützt hatte. O.K., es sollte also Prügel geben. Darauf verstand sich Bunny. Sie war die Stärkere, das hatte sie im Armdrücken bewiesen. Da hatte Jane gegen sie verloren. Der Teenie ging auf den Sheriff los.
Jane packte Bunny an den Haaren, während die Kleine dabei war, ihr eine Kombination von Boxhieben in den Magen zu hauen. Der Sheriff spürte die Treffer, verdrängte aber den Schmerz. Jane kniete sich mit einem Bein hin und rammte den Kopf der Kleinen, den sie mit einer Hand an den Haaren gepackt hielt, genau auf ihr Knie. Dem Teenie sackten daraufhin die Beine weg. Sie ging mit beiden Knien auf die Matte. Jane wiederholte diese Prozedur noch 5 Mal kurz hintereinander. Ihr Knie schmerzte von dem harten Kopf der Kleinen, der immer wieder mit voller Wucht darauf aufschlug. Bunny war kurz davor, das Bewußtsein zu verlieren. Der Sheriff zog den Körper der Kleinen an den Haaren über ihren Oberschenkel. Die Kleine lag, mit dem Po nach oben und dem Gesicht nach unten über dem Knie des Sheriff´s.
Jane holte aus und schlug mit der flachen Hand auf den Po ihrer Gegnerin. Bunny war so benommen, daß sie zunächst gar nicht schreien konnte. Immer wieder landete die Hand klatschend auf dem Po der Kleinen. Jane schlug mit voller Wucht zu. Die Zuschauer liebten dieses Spiel, denn sie klatschten im Rhythmus der Schläge mit. Irgendwann überwog das Schmerzempfinden Bunny´s beginnende Ohnmacht. Sie begann zu schreien.
„Ja, zeig´s ihr Jane !“, kamen jetzt die Anfeuerungsrufe aus dem Publikum. „Mach sie fertig !“
Als Bunny´s Po nur noch eine dunkelrote Fläche war und Jane das Geschrei der Kleinen auf den Wecker ging, packte sie wieder die Haare ihrer Gegnerin und stand auf. Bevor auch Bunny auf die Beine kommen konnte, zog der Sheriff sie mit sich zum Rand der Matten. Dort saßen laut johlend einige junge Männer. Jane drehte Bunny, die auf den Knien hinterher krabbeln mußte, mit dem Po zu ihnen.
„Ist einer von Euch bereit, es dem kleinen Miststück zu besorgen ?“, fragte Jane die Männer. Die waren zunächst unsicher, was sie tun sollten. „Oder seid ihr alles Memmen ?“, stichelte der Sheriff. Jetzt sprang einer der Cowboy´s auf und zog seine Hose aus. Ein Hemd hatte er nicht an, dazu war es am heutigen Tag eh zu heiß. Bunny schwante, daß jetzt die Höchststrafe auf sie zukam. Sie spürte alle Knochen in ihrem Körper und hatte Pudding in den Armen und Beinen.
Der Cowboy stellte sich hinter Bunny auf.
„Schaffst Du sie alleine oder muß ich sie festhalten ?“, fragte Jane.
„Gib sie her, ich mache sie fertig !“, sagte der Cowboy.
„Vorsicht ! Ich muß sie Dir wegnehmen, bevor sie ihren Orgasmus bekommt !“, warnte Jane.
„Egal, laß sie los !“, forderte der Cowboy.
Jane ließ Bunny los und der Cowboy drang von hinten in sie ein.
Er schlang einen Arm um ihren Hals und packte ihre rechte Brust. Die andere Hand legte er auf ihre Hüfte. Bunny wurde gefickt ! Sie riß die Augen und Mund weit auf, als der Penis in sie eindrang, war aber nicht fähig, sich zu wehren. Sie war schon zu sehr geschwächt. Der Cowboy hielt sie fest und gab Gas ! Er wollte wenigstens selbst den Höhepunkt erreichen, möglichst bevor Jane ihm die Kleine wieder wegnahm. Bunny´s Brustwarzen waren hart, ihr Schritt war feucht. Sie wurde genauso erniedrigt, wie Jessica bei ihrem Kampf gegen Jane. Auch Jessica war von einem Cowboy aus dem Publikum gefickt worden. Nur mußte Jessica dabei von Jane wenigstens noch festgehalten werden. Bunny wurde ohne Gegenwehr gefickt. Länger als Jessica. Sie atmete schwer, wollte was sagen, wollte schreien, aber es kam kein Ton über ihre Lippen. Sie ergab sich ihrem Schicksal. Der Typ war gut. Er schaffte es, mit seinem Schwanz genau die richtigen Stellen in Bunny´s Vagina zu massieren und dabei auch noch den richtigen Rhythmus zu treffen.
Bunny war kurz vor ihrem Orgasmus, als der Cowboy mit lautem Stöhnen seinen Höhepunkt erreichte. Genau in diesem Moment zog Jane ihm die Kleine weg. Der Samen des Cowboy´s spritzte in Hohem Bogen in Bunny´s Rücken. Jane legte die Kleine mit dem Rücken über ihr Knie. Bunny versuchte noch, ihre Muschi mit einer Hand zu schützen.
Es half aber nichts, Jane zog die Hand beiseite und fixierte die Kleine über ihrem Knie. Dann strich sie mit Zeige- und Mittelfinger über die Schamlippen des Teenies.
„Das ist doch viel angenehmer, oder ?“, fragte der Sheriff mit betont sanfter Stimme.
„Oh Gott !“, stöhnte Bunny leise. „Bring es endlich zu ende ! Ich kann nicht mehr !“
Jane massierte einen Moment die Klitoris der Kleinen.
„Wir haben noch eine Rechnung offen !“, fiel dem Sheriff plötzlich ein,
„Was für eine Rechnung ? Was meinst Du ?“, stammelte Bunny.
„Der Pussyfight, erinnerst Du Dich ?“, erklärte Jane.
„Oh je...“, machte Bunny. „Du kannst mich doch auch so fertigmachen !“
„Nein !“, entschied Jane. „Wir bringen es zu Ende !“
Damit schob sie Bunny von ihrem Knie, legte sie mit dem Rücken auf die Matte, setzte sich mit ihrer Pussy genau auf Bunny´s Scham und bewegte sich darauf hin und her.
Der Teenie spürte die Berührung der weichen, warmen und feuchten Muschi des Sheriffs auf sich. Die behaarte Pussy ihrer Gegnerin bearbeitete die Scham der Kleinen auf angenehmste Weise. Wieder spürte Bunny, wie einige Schamhaare ihrer Gegnerin über ihre Klitoris glitten. Das hatte sie schon vorhin, eher unbewußt, angemacht. Jetzt registrierte sie die Berührung und war sich völlig klar, daß der Sheriff sie jetzt zur endgültigen Niederlage reiten würde.
Es dauerte nicht lange. Bunny´s Atmung wurde schneller. Sie stöhnte im Rhythmus der Bewegungen, die Jane auf ihr verursachte.
„Ah... aahh... aaahhh“, stöhnte die Kleine. Keiner konnte sie hören, denn die Zuschauer johlten laut, warfen ihre Hüte in die Luft und feierten ihren Sheriff. Jane ritt in ihrem zweiten Kampf den zweiten Teenie zur totalen Niederlage. Jane war die Größte.
„Na, wer von uns hat die geilere Pussy ?“, fragte der Sheriff
„Du hast die geilste Pussy, die mich je geritten hat !“, stöhnte Bunny.
„Und wer hat die besseren Brustwarzen ?“, hakte Jane weiter nach.
„Deine Nippel sind besser als meine...“, stammelte die Kleine atemlos.
„Wer von uns hat mehr Sex ?“, wollte der Sheriff noch wissen.
„Du bist mir sexuell klar überlegen“, gab Bunny zu.
„Und was bedeutet das, wenn Du jetzt Deinen Orgasmus bekommst ?“, war Jane´s letzte Frage.
„Das Du gewonnen hast und mit meinem Körper machen kannst, was Du willst“, hauchte Bunny.
„Ja, ich fick Dich, wann immer ich es will !“, sagte Jane und verstärkte den Druck auf die Pussy des Teenies.
„Aaaaahhhhh !“, schrie Bunny jetzt laut. „oooohhhh... aaahhhh... jaaaaaaahhh !!“
Die Kleine bekam ihren Orgasmus !
2:0 für Jane. Sieg durch sexuelle Dominanz.
Niederlage für Bunny durch Orgasmus in unterlegener Position.
Damit hatte Bunny den Kampf gegen Sheriff Jane klar verloren. Völlig entkräftet blieb die Kleine auf der Matte liegen, als ihre Gegnerin schon längst aufgestanden war. Der Sheriff wurde gefeiert. Für die Leute war spätestens jetzt klar, daß Jane diese ganze Show nur dazu benutzte, um die angetretenen Gegnerinnen öffentlich zu bestrafen. Sie würde sie alle vor ihren Augen fertigmachen, da waren die Leute sicher.
Jessica war vermutlich die Einzige, die es besser wußte. Jane hätte eigentlich von ihr fertiggemacht werden sollen. Sie, Jessica, hatte es im Achtelfinale vergeigt. Das hatte Jane Auftrieb gegeben. Jetzt hatte sie auch noch Bunny fertiggemacht. Total fertig ! Jane hatte sich im Vergleich zum Kampf gegen Jessica jetzt sogar noch gesteigert. Sie würde nur noch sehr schwer zu schlagen sein. Mit Bunny hatte Jane die zweite Gegnerin besiegt, die ihr eigentlich physisch überlegen war. Sowohl Jessica als auch Bunny waren eigentlich stärker als Jane. Bunny hatte es ja im Armdrücken bewiesen. Trotzdem hatte der Sheriff die beiden Teenies total vernichtend geschlagen. Fehlte ihnen etwa die Reife ?
Bunny erhob sich schließlich und schlich langsam von der Matte. Ihre Schwester, Luna, wollte sie in den Arm nehmen, um sie zu trösten. Bunny wehrte jedoch ab.
„Laß mich, ich möchte jetzt alleine sein“, sagte die Kleine und setzte sich auf ihren Platz. Dann fiel ihr auf, daß sie noch völlig nackt war. Sie zog sich schnell ein dünnes Minikleid über, daß sie in ihrer Tasche mitgebracht hatte. Aus den Augenwinkeln konnte sie unter den Zuschauern den Cowboy erkennen, der sie vorhin gefickt hatte. Er und seine Kumpels feierten Jane´s Sieg. Dieses Gesicht würde sie sich merken. Wenn alles vorbei war, würde sie ihn noch einmal treffen. Alleine ! Dann liefen ihr die ersten Tränen über das Gesicht.
Jane hatte alle Ängste und Zweifel, die sie vor dem Beginn des Achtelfinales noch geplagt hatten, verdrängt. Eine große Last war von ihren Schultern gefallen. Sie fühlte sich stark. Unbezwingbar. Wer sollte sie jetzt noch schlagen. Die Schmerzen, die ihr Bunny zugefügt hatte, spürte sie gar nicht. Sie konnte austeilen und sie konnte einstecken. Das Einstecken war fast noch wichtiger, es hatte ihr schon oft zum Sieg über stärkere Gegner geholfen. Sie war im Halbfinale ! Die rothaarige Carolin aus ihrem Team ebenfalls. Bisher hatte nur Luna, Bunny´s ältere Schwester es geschafft. Jetzt würde der letzte Kampf des Viertelfinales stattfinden. Ihre Tante Mary mit den Riesentitten würde gegen diese geheimnisvolle Asiatin Lucy-Lee aus Jessica´s Team antreten.
„Der Bulle gegen das Reh“, dachte Jane, als sie die beiden miteinander verglich. Tante Mary war der Bulle, Lucy-Lee das Reh. Die Asiatin war wesentlich schlanker und zierlicher. Jane hatte aber ihren Kampf im Achtelfinale gegen Nicole genau verfolgt.
„Jetzt bist Du dran !“, sagte Jane zu ihrer Tante. „Paß auf, die Asiatin ist gefährlich !“
„Ich erdrücke sie mit meinen Titten !“, grinste Mary.
„Sie ist schnell, aber wenn Du sie packen kannst, hat sie keine Chance gegen Dich !“, erklärte Jane.
„Die ist so zierlich, ich habe Angst, daß sie in der Mitte durchbricht, wenn ich mich auf sie setze“, meinte Mary abfällig.
„Sei trotzdem vorsichtig !“, warnte Jane.
Mary machte sich bereit. Sie würde es der schlanken Asiatin schon zeigen.
Wie es ausgeht, könnt ihr der nächsten Story entnehmen.
Wird Mary die Asiatin besiegen ?
Kann etwa Lucy-Lee diese übermächtig erscheinende Mary mit den Riesentitten fertig machen ?
Wer wird die 4. Teilnehmerin des Halbfinales ? Mary oder Lucy-Lee ?
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