Viertelfinal Ergebnisse:
1. Kampf Carolin gegen Lara 2:1 Sieger: Carolin
2. Kampf Luna gegen Heather 2:1 Sieger: Luna
3. Kampf Bunny gegen Jane 0:2 Sieger: Jane
4. Kampf Lucy-Lee gegen Mary
Der letzte Kampf des Viertelfinales zwischen Lucy-Lee, der zierlichen Asiatin aus Jessica´s Team und Tante Mary mit den Riesentitten aus Jane´s Team stand als nächstes auf dem Plan. Es war bereits Nachmittag, die Sonne brannte immer noch sehr heiß vom Himmel und die Zuschauer nach bisher 11 Fight´s in Hochstimmung. Sie hatten Spaß an den Kämpfen. Es gab sehr viel nackte Haut und vor Allem Sex zu sehen. Die Spannung, wer wohl das Rennen machen würde, stieg stetig an. Laute Rufe forderten Mary auf, gleich nackt oder wenigstens „oben ohne“ in die Kampfarena zu treten.
Lucy-Lee Mary
Jane´s Tante aber zierte sich ein wenig, wohl auch, um die Zuschauer aufzuheizen. Sie posierte in ihrem hautengen blauen Minikleid und die Leute johlten lauthals. Mary zeigte ihren Bizeps und erntete ein noch lauteres Anfeuerungsgeschrei.
In der Tat war Mary wesentlich kräftiger gebaut als die zierliche Asiatin.
Lucy-Lee trug eine hauchdünne, durchscheinende Leopardenkombination, die aus einem Höschen und einem langärmeligen Top, welches vor der Brust locker verknotet war, bestand. Sie sah darin heiß aus, sehr heiß. Keiner der Anwesenden konnte sich Lucy-Lee´s Ausstrahlung entziehen. Die Leute mochten keine Asiaten – Lucy-Lee schien eine Ausnahme zu bilden. Sie war einfach zu sexy ! Besonders heiß waren die Leute auf die kleine Tätowierung der hübschen Asiatin. Lucy-Lee hatte einen Schmetterlings-Tattoo knapp oberhalb ihrer Muschi. Das wollten natürlich alle sehen, nur mußte dazu das Höschen weg !
Gegen Mary räumten die Wenigsten der zierlichen Asiatin eine Chance ein. Jane´s Tante würde Lucy-Lee unter ihren Riesentitten begraben, bis nichts mehr von ihr zu sehen war, da waren sich die Leute sicher. Das spiegelte sich auch bei den heimlich abgeschlossenen Wetten wider: Sie standen 90:10 für Mary. Die wenigen, die auf einen Sieg der Asiatin getippt hatten, wurden als Träumer oder Spinner angesehen.
Die beiden Kämpferinnen betraten die Matten und nahmen Aufstellung. Auge in Auge standen sie sich gegenüber. Mary war etwas größer als Lucy-Lee und der Umfang ihrer Oberarme war mit den Oberschenkeln der zierlichen Asiatin zu vergleichen.
„He ! Schlitzauge !“, rief Mary, „ergib Dich lieber gleich, bevor es weh tut !“
Lucy-Lee verzog keine Miene. Ruhig stand sie da und fixierte ihre Gegnerin mit ihren mandelförmigen Augen.
„Wenn Du dich noch weiter aufbläst, platzen Dir gleich deine Milchtüten, Oma !“, erwiderte die Asiatin mit spöttischem Lächeln. „Du wärst heute besser zu Hause hinter Deinem Herd geblieben !“
Mary machte ein wütendes Gesicht.
„Dir werde ich es jetzt zeigen !“, drohte sie, „ich werde Dich mit meinen Titten K.O. schlagen !“
Lucy-Lee blieb ruhig und gefaßt. Mary dagegen geriet immer mehr in Rage.
„Deine matschigen Kartoffelsäcke haben gegen meine festen Brüste keine Chance !“, stichelte die Asiatin.
„Das werden wir ja sehen, Sushifresser !“, fauchte Jane´s Tante. „Ich breche Dir als erstes Deine dünnen Streichholzknochen und wenn Du dann unter mir liegst, werden Dich meine Supertitten ersticken !“
Für mehr böse Sprüche blieb keine Zeit mehr. Der Arm des Kampfrichters mit der Pistole hob sich. Der Lauf zeigte in den blauen Himmel von Cat Spring. Der Startschuß knallte, der Kampf zwischen Mary und Lucy-Lee begann.
Jane´s Tante walzte auf die Asiatin los, die Arme weit ausgebreitet, bereit der zierlichen schwarzhaarigen Schönheit alle Knochen gleichzeitig zu brechen. Kurz bevor sie ihre Gegnerin packten konnte, sah sie aus den Augenwinkeln einen Fuß der Asiatin vorschnellen.
Lucy-Lee traf Mary genau zwischen den Beinen. Jane´s Tante stieß einen überraschten Schmerzensschrei aus und griff sich unwillkürlich mit beiden Händen auf die Stelle, die jetzt höllisch weh tat. Dabei beugte sie sich leicht nach vorne, eine Haltung, die ihrer Gegnerin vortrefflich entgegenkam. Die Asiatin zog blitzschnell ihr rechtes Knie hoch. Eigentlich wollte sie Mary an einer völlig anderen Stelle treffen, doch die Riesentitten ihrer Gegnerin waren im Weg. So rammte sie Jane´s Tante das Knie unterhalb der Brüste und etwas oberhalb des Magens in den Oberkörper. Auch dieser Treffer war nicht völlig schmerzfrei für Mary. Wütend fuchtelte sie mit den Armen herum und machte zwei Schritte rückwärts.
Lucy-Lee war schon neben ihr, schnappte sich den rechten Arm ihrer Gegnerin und wollte ihn umdrehen. Mary war jedoch zu kräftig ! Sie zog die Asiatin zu sich heran. Lucy-Lee versuchte, sich loszureißen. Sie wollte ihren rechten Arm wieder frei bekommen. Dabei drehte sie ihren Körper so, daß sie mit dem Rücken zu ihrer Gegnerin stand. Dann probierte sie, Mary am Arm über ihre rechte Schulter zu werfen. Jede andere Gegnerin hätte jetzt vermutlich einen Salto geschlagen und wäre vor der Asiatin auf der Matte gelandet. Nicht so Mary. Sie blieb wie ein Felsblock stehen und bewegte sich keinen Millimeter.
„So nicht, Schlitzauge. Da mußt Du noch ein paar texanische Steak´s essen, bevor Du mich auf die Matte bekommst !“, sagte Jane´s Tante und packte mit beiden Händen Lucy-Lee´s Brüste.
Dabei öffnete sich der Knoten, mit dem das durchsichtige Leoparden-Top vor der Brust der hübschen Asiatin befestigt war und gab ihre nackten Titten frei. Mary schnappte sich gleich die beiden Brustwarzen ihrer Gegnerin und zog daran. Lucy-Lee verzog das Gesicht, denn das tat weh !
„Das sieht mir ja eher nach Brett mit Warzen aus, als nach Titten, was Du hier hast !“, bemerkte Mary. „Bekommen alle Asiatinnen solch verkümmerte Dinger, oder bist Du eine Ausnahme ?“, wollte Jane´s Tante wissen.
Lucy-Lee hatte beileibe keine kleinen Brüste. Im Gegenteil, sie waren im Vergleich zu ihrem zierlichen Körper recht groß und sehr fest. Die Häme ihrer Gegnerin brachte die Asiatin auf. Wütend rammte sie ihren rechten Ellenbogen nach hinten und traf dabei wieder nur etwas weiches, nachgiebiges.
„Mist !“, dachte Lucy-Lee, „diese verfluchten Milchtüten hängen aber auch überall herum“.
„Da hast Du aber Pech, Kleine, meine Supertitten fangen jeden deiner Angriffe ab !“, lästerte Mary und zog fester an den Brustwarzen der Asiatin.
„Ja, Deine Titten hängen ja auch bis runter in deine Kniekehlen !“, schimpfte die Asiatin.
„Halt Dein blödes Schandmaul !“, fluchte Mary und legte einen Arm um den Hals der Asiatin. Sie wollte sie in den Schwitzkasten nehmen, unterschätzte jedoch die Geschmeidigkeit ihrer schlanken Gegnerin. Ehe sie Lucy-Lee´s Kopf unter ihrer Schulter festklemmen konnte, zog die Asiatin ihn nach hinten heraus. Jetzt stand Lucy-Lee hinter ihrer Gegnerin. Sie packte Mary´s einteiligen Minirock an den Schulterträgern und zog ihn mit einem Ruck nach unten.
Jane´s Tante wurden dabei die Arme eingeschnürt. Lucy-Lee nutzte ihren Vorteil und packte ihre Gegnerin von hinten an die Kehle. Mary versuchte verzweifelt, ihre Arme freizubekommen. Sie schaffte es, sie nach oben aus ihrem engen Minikleid herauszuziehen, während Lucy-Lee ihr die Luft abdrückte. Jane´s Tante packte den Arm und entfernte ihn von ihrem Hals. Dann wollte sie die Asiatin erneut in den Schwitzkasten befördern. Lucy-Lee verhinderte es, indem sie sich mit aller Macht gegen den Rücken ihrer Gegnerin stemmte. Mary wollte sich umdrehen, damit sie die Asiatin nicht im Rücken hatte. Das nutzte Lucy-Lee, um zwei kurze Leberhaken zu laden. Mary zuckte zusammen. Die Asiatin war zwar zierlich, aber wenn sie zuschlug und dabei auch noch voll traf, dann spielte sie in einer ganz anderen Liga. Mary taumelte, fiel aber nicht um. Lucy-Lee packte erneut den Minirock und zog ihn über die großen Brüste ihrer Gegnerin. Jetzt hing das Stück Stoff auf Mary´s Hüften. Der obere Teil ihrer Po-Ritze war bereits zu erkennen.
Nun umfaßte die Asiatin ihre Gegnerin von hinten, packte die Brustwarzen ihrer Riesentitten und zog daran. Es war für Lucy-Lee fast unmöglich, ganz um Mary´s Körper zu fassen. Sie mußte sich dazu mit engem Körperkontakt in den Rücken ihrer Gegnerin pressen, damit ihre Arme an die Nippel der Gegnerin heranreichten. Es gelang Lucy-Lee jedoch, aus ihrer Position im Rücken ihrer Gegnerin, an Mary´s Brustwarzen zu ziehen und ihr einen Schmerzensschrei zu entlocken.
„Na, wie fühlt sich das an, Titte ?“, fragte die Asiatin Jane´s Tante. Genüßlich tat sie jetzt das, was Mary zuvor bei ihr praktiziert hatte.
„Du mieses Stück, laß sofort meine Nippel los !“, schrie Mary. Sie wollte der Asiatin ebenfalls einen Ellenbogen in die Rippen rammen, genau so, wie die es zuvor mit ihr versucht hatte und an ihren großen Brüsten gescheitert war. Mary´s Rippenstoß ging jedoch ins Leere. Sie hatte bei ihrer Überlegung nicht berücksichtigt, daß Lucy-Lee viel schmaler war als sie. Die Asiatin wurde durch Mary´s Körper mehr als völlig abgedeckt. Lucy-Lee zog fester an den Nippeln ihrer Gegnerin. Mary spürte den Atem der Asiatin in ihrem Nacken. Da kam ihr eine Idee. Sie hob ihre Arme über den Kopf, griff nach hinten und wollte die langen schwarzen Haare ihrer Gegnerin ergreifen. Lucy-Lee bemerkte es rechtzeitig und schob ihren Kopf beiseite. Mary konnte mit den Fingerspitzen gerade noch ein Stück Stoff von Lucy-Lee´s Top erwischen. Sie zog daran. Die Asiatin mußte ihre Hände von den Brüsten ihrer Gegnerin nehmen, denn das Top hatte lange Ärmel. Schnell zog sie ihre Arme heraus und Mary hatte das Stück Stoff in der Hand. Jedenfalls hatte sie ihre Nippel dadurch befreit und drehte sich schnell zu der Asiatin um. Die stand jetzt ebenfalls mit nackten Brüsten da und erwartete den nächsten Angriff von Jane´s Tante.
Der ließ nicht lange auf sich warten. Mary machte einen Schritt auf sie zu, Lucy-Lee gleichzeitig einen zur Seite. Bevor Jane´s Tante die Asiatin packen konnte, schlang die einen Arm um den Hals ihrer Gegnerin. Mit der anderen Hand faßte Lucy-Lee das Handgelenk ihres Armes, mit dem sie den Hals ihrer Gegnerin umschlungen hatte und drückte zu. Mit der Kraft beider Arme schaffte sie es, Mary in den Schwitzkasten zu bekommen !
Was für ein Bild bot sich da für die Zuschauer ! Die zierliche Asiatin hatte ihre körperlich klar überlegene Gegnerin im Schwitzkasten ! Eigentlich hätte es genau andersherum sein müssen. Verkehrte Welt ! Mary´s Riesentitten baumelten knapp über der Matte in der Luft.
Ihr Minirock war bereits bis auf die Knie herab gerutscht. Mary probierte, dem Griff zu entkommen. Sie ergriff die Arme ihrer Gegnerin, um sie auseinander zu ziehen. Sie schaffte es nicht ! Die Asiatin hielt mit eisernem Griff fest und quetschte Mary die Luft- und Blutzufuhr ab. Jane´s Tante mußte handeln. Ihre zierliche Gegnerin schien stärker zu sein, als es den Anschein hatte. Mary war keine Kämpferin im eigentlichen Sinn. Sie war sehr stark, aber technisch nicht sehr bewandert. Ihre Kraft, ihr Sex und vor Allem, ihre Titten waren die Garanten für ihre bisherigen Siege. Jetzt hing sie eingeklemmt, wie ein nasser Sack im Schwitzkasten einer Gegnerin, die im Vergleich zu Mary nur eine halbe Portion war.
Sie hatte aber ihre Arme frei und damit packte sie jetzt zu. Sie klammerte die Finger ihrer linken Hand in die Muschi ihrer Gegnerin, durch deren Höschen hindurch. Lucy-Lee schrie auf. Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte ihren schlanken Körper. Sie ließ Mary´s Kopf los und legte ihr ebenfalls eine Hand auf die Pussy. Jane´s Tante zog an Lucy-Lee´s Höschen, um an ihre nackte Scham zu gelangen.
„Ich werde Dir jetzt alle Schamhaare einzeln ausreißen !“, zischte Mary dabei.
Lucy-Lee hielt verzweifelt ihr Höschen fest.
„Nur das nicht“, dachte sie. Keinesfalls wollte sie die Frau mit den Riesentitten an ihre Muschi lassen. Es half aber nichts. Mary war einfach kräftiger. Sie zog Lucy-Lee das Höschen einfach aus den Händen bis hinab zu den Oberschenkeln. Da die Asiatin breitbeinig dastand, rutschte es von alleine nicht weiter hinab. Die hatte den Versuch, ihr Höschen zu retten bereits aufgegeben und zog an Mary´s Minirock. Sie schafften es fast gleichzeitig, sich gegenseitig ihrer Kleidung zu entledigen und schüttelten sich die Stofffetzen von den Füßen, bevor sie zur nächsten Attacke übergingen. Jetzt waren Beide nackt !
Lucy-Lee ging ein Gedanke durch den Kopf:
„Du darfst sie nicht an Dich heran lassen. Sie ist stärker als Du. Halte sie auf Distanz !“
Es ging jedoch zu schnell. Mary´s Rechte zuckte vor und griff zwischen Lucy-Lee´s Beine. Mit der anderen Hand erwischte sie die schwarzen Haare ihrer Gegnerin und zog sie die Asiatin ganz nah an sich heran. Die nackten Körper berührten sich. Lucy-Lee wußte sich nicht anders zu helfen, als Mary ebenfalls zwischen die Beine zu greifen. Sie spürten, wie der Finger der Anderen in sie eindrang und sie begannen, sich gegenseitig zu stimulieren. Jane´s Tante, die nach wie vor Lucy-Lee´s Haare mit der Linken festhielt, zog jetzt daran und preßte den Kopf ihrer Gegnerin zwischen ihre gigantischen Titten.
„So, Schlitzauge, jetzt wird es dunkel !“, sagte Mary.
Ob Lucy-Lee es hören konnte, war zweifelhaft. Ihr Kopf war vollständig zwischen den Riesentitten verschwunden. Tapfer versuchte sie, sich irgendwie zur Wehr zu setzen. Die Finger der rechten Hand massierten Mary´s Klitoris, mit der linken versuchte die Asiatin, den Arm, der ihre Haare festhielt, irgendwie zu lösen.
Mary hatte ebenfalls die Klitoris ihrer zierlichen Gegnerin ertastet. Die Asiatin war schon recht feucht im Schritt und Jane´s Tante drang tiefer in die Scheide ein. Als sie Lucy-Lee´s G-Punkt streifte, zuckte die Asiatin zusammen als hätte sie einen elektrischen Schlag bekommen. Man konnte einen erstickten Laut wahrnehmen, der leise zwischen Mary´s Titten entwich.
Jane´s Tante spürte, daß die Asiatin sexuell auf sie reagierte. Allerdings blieb Lucy-Lee´s Klitoris-Massage bei Mary ebenfalls nicht ohne Wirkung. Mary wollte endlich die Oberhand gewinnen. Da sich die Beiden direkt gegenüberstanden und Mary ihre Gegnerin mit beiden Händen quasi „im Griff“ hatte - eine Hand in Lucy-Lee´s Haare verkrallt, die andere tief in ihrer Scheide – war es für sie einfach, die Asiatin hochzuheben, in die Knie zu gehen, sie vor sich mit dem Rücken auf die Matte zu legen und sich selbst oben drauf zu setzen. Es sah aus, als hätte Mary eine Spielzeugpuppe hochgehoben, hingelegt und auf ihr Platz genommen.
Mary hatte sich mit ihrer Muschi gezielt auf Lucy-Lee´s Pussy gesetzt. Ihren Oberkörper hatte sie über die Asiatin gebeugt. Mit beiden Händen hielt die die Handgelenke der Asiatin gepackt. Lucy-Lee sah über sich die beiden gigantischen Brüste ihrer Gegnerin hin und her schaukeln.
Mary hatte die Asiatin unter sich festgenagelt.
„Na, Schlitzauge, wie gefällt Dir das ?“, fragte Mary spöttisch.
Lucy-Lee antwortete nicht. Fieberhaft überlegte sie, was sie jetzt unternehmen konnte. Diese ihr körperlich klar überlegene Frau würde schwer abzuschütteln sein. Sie lag auf dem Rücken und ihre Hände wurden von Mary wie von Schraubstöcken festgehalten. Außerdem saß die ältere Frau genau auf ihrer Pussy und rutschte dort langsam vor und zurück. Die Asiatin spürte den Kontakt zu den feuchten Schamlippen ihrer Gegnerin. Die Frau mit den Riesentitten war dabei, die zierliche Asiatin sexuell in den Griff zu bekommen.
„Da bleibt Dir die Sprache weg, was ?“, fragte Mary. „Jetzt werden wir mal sehen, wie lange Deine winzigen Titten gegen meine Superbrüste durchhalten.“
Sie senkte ihren Oberkörper leicht hinab, bis ihre Brustwarzen die der Asiatin genau berührten. Beide Frauen durchzuckte ein wohliger Schauer dabei, doch keine von ihnen gab es zu. Mary ließ ihre Nippel immer wieder über die der Asiatin gleiten. Die Brustwarzen der beiden Frauen stellten sich steil auf.
„Ich kann zaubern !“, sagte Mary.
Millimeter für Millimeter senkte Jane´s Tante ihre Brüste auf Lucy-Lee´s herab. Dabei drückten sich ihre eigenen Nippel leicht zurück in ihre großen Brüste, aber auch die der Asiatin gaben leicht nach. Noch stand es unentschieden.
„Ich lasse jetzt vor den Augen der Zuschauer diese mickrigen asiatischen Titten verschwinden !“, rief Mary laut. Die Menge war begeistert und feuerte Jane´s Tante an.
„Ja, gib es ihr !“, hörte man die Leute rufen. „Versenk ihre Titten !“
„Deine Nippel sind zuerst weg !“, preßte Lucy-Lee unter Mary hervor.
„Das werden wir ja sehen !“, lachte Jane´s Tante und senkte ihre Titten einige Millimeter weiter ab.
Lucy-Lee´s feste Brüste gaben aber nicht weiter nach. Ihre harten Nippel blieben stehen, gut sichtbar für die beiden Gegnerinnen. Mary´s Nippel allerdings verschwanden vollständig in ihren großen Brüsten.
„Siehst Du, ich hab´s ja gleich gesagt !“, ächzte die Asiatin unter Mary´s schwerem Körper. „Meine Nippel haben Deine besiegt ! Sie sind einfach in Deinen schlaffen Riesenmilchtüten versunken !“
„Du mieses Stück... !“, setzte Mary an. Dann preßte sie ihre Titten fest auf die der Asiatin. Diesmal war Mary die klare Siegerin ! Von Lucy-Lee´s Brüsten war nichts mehr zu sehen.
„Deine Nippel mögen ja vor Erregung recht hart gewesen sein“, meinte Jane´s Tante süffisant, „aber meine Superbrüste habe Deine kleinen Mückenstiche klar versenkt – oder siehst Du sie etwa noch?“
Die Asiatin sagte nichts. Mary´s Titten quollen über ihren schlanken Körper und verdeckten ihn damit fast vollständig. Die Menge johlte laut. Jane´s Tante hatte es der Asiatin gezeigt ! Sie hatte ihre zierliche Gegnerin buchstäblich unter sich begraben.
Mary´s Gesicht war nur Millimeter von dem ihrer Gegnerin entfernt.
„Was ist Schlitzauge ? Möchtest Du dich ergeben ?“, fragte Jane´s Tante.
Angesichts der Tatsache, daß Lucy-Lee bewegungsunfähig unter Mary´s Körper lag, war es naheliegend, diese Frage zu stellen.
„Nein, niemals !“, war jedoch die Antwort der Asiatin.
Mary´s Gesicht kam noch näher. Es konnte nicht mal eine Fliege zwischen ihren Gesichtern hindurch fliegen.
„Du hast doch keine Chance mehr, Kleine ! Ich habe Dich unter mir begraben !“, meinte Jane´s Tante.
„Ich gebe niemals auf !“, keuchte Lucy-Lee unter ihr.
Mary´s senkte ihren Kopf noch ein wenig mehr. Dabei berührten ihre Lippen gerade so eben die der Asiatin. Es war kein Kuß, nur eine Berührung !
„Nein ? Du willst Dich nicht ergeben ?“, flüsterte Mary.
„Nein !“, wollte Lucy-Lee sagen.
In dem Moment, wo sie die Lippen zur Antwort öffnete drückte Mary ihren Mund auf den ihrer Gegnerin.
„Nmmmmhh !“, kam von Lucy-Lee.
Die Asiatin spürte, wie die Zunge ihrer Gegnerin in ihren Mund eindrang. Jane´s Tante küßte sie, daß ihr die Luft wegblieb.
„Mist, was mache ich jetzt nur“, dachte Lucy-Lee.
Sie wußte, daß sie sich aus eigener Kraft nicht mehr befreien konnte. Nur, wie konnte sie Jane´s Tante dazu bringen, einen Fehler zu begehen ? Wie konnte sie ihre Gegnerin provozieren ?
Sie biß zu und erwischte Mary´s Zunge. Jane´s Tante beendete abrupt die wilde Knutscherei und setzte sich entrüstet auf.
„Du miese asiatische Ziege !“, zischte Mary und verpaßte Lucy-Lee eine Ohrfeige. „Gut, dann eben anders !“
Sie beugte sich wieder vor und schenkte ihren Oberkörper hin und her. Dabei kamen ihre Riesentitten in Fahrt. Sie klatschten der Asiatin links und rechts um die Ohren. Es reichte aber nicht aus, um die Asiatin wirklich damit zur Aufgabe zu zwingen. So rückte Mary auf dem Körper ihrer Gegnerin etwas nach vorne, senkte ihren Oberkörper ab und begrub Lucy-Lee´s Gesicht mit ihren Titten.
Für die Asiatin wurde es dunkel. Ihr Kopf war zwischen den beiden großen Brüsten ihrer Gegnerin verschwunden. Sie hatte Probleme, Atem zu holen. Es wurde immer stickiger zwischen diesen Riesentitten. Lucy-Lee zog ihre Beine an. Sie startete einen Versuch, sich der übermächtigen Gegnerin zu entledigen, sie abzuwerfen. Keine Chance ! Mary lag wie ein Fels in der Brandung auf ihrer Gegnerin und verdeckte sie mit dem Körper fast vollständig.
Nur die Beine und die Scham der Asiatin schauten noch zwischen Mary´s Beinen hervor. Die Luft wurde knapp, sehr knapp.
„Wenn ich mich jetzt nicht ergebe, werde ich ersticken“, schoß es Lucy-Lee durch den Kopf.
In diesem Moment setzte sich Mary wieder auf. Die Asiatin rang nach Luft. Japsend verschluckte sie sich und mußte husten.
„Na Schlitzauge ? Wenn ich meine Titten nochmal über deinen Kopf stülpe, erstickst Du !“, sagte Mary.
Die Asiatin unter ihr rang noch immer nach Luft und konnte nicht antworten. Mary wußte, daß sie ihre Gegnerin besiegt hatte. Nur die Art der Niederlage stand noch nicht fest. Sollte sie ihr wieder die Luft nehmen und sie durch K.O. besiegen ? Oder sollte sie es so oft wiederholen, bis sie sich ergab ? Mary entschied sich für die 3. Möglichkeit. Sie wollte diese traumhaft schöne, schlanke Asiatin sexuell besiegen ! Das wäre was. Sie, Mary, fast 40 Jahre alt, besiegt dieses junge Traum-Model sexuell per Orgasmus. Ja, das wäre die Genugtuung für sie.
Mary setzte sich also wieder mit der Muschi auf den Venushügel der Asiatin und bewegte ihre Scham leicht vor und zurück. Die Handgelenke ihrer Gegnerin hatte sie immer noch fest im Griff. Jetzt umfaßte sie beide Handgelenke der Asiatin mit einer Hand. So bekam sie die Rechte frei. Lucy-Lee probierte, ob sie ihre Hände befreien könnte, doch Mary hielt sie auch mit einer Hand eisern fest. Mit der freien Hand berührte sie die Nippel der Asiatin. Sie massierte sie leicht und sie wurden sofort hart. Lucy-Lee öffnete leicht ihren Mund. Ihr Atem ging jetzt zwar ruhiger, aber stoßweise. Sie war erregt !
Mary spürte, wie feucht ihre Gegnerin war. Sie saß perfekt auf der Muschi der Asiatin. Als sich die Spitzen der Klitoris der beiden Frauen berührten, bäumte sich Lucy-Lee´s Körper auf.
„Aaaahhh !“, entfuhr es ihr.
„Na, macht es Spaß ?“, fragte Mary mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
„Hör auf !“, keuchte die Asiatin.
Mary hielt kurz inne.
„Nein, nein ! Weitermachen !“, hörte sich Lucy-Lee zu ihrer Verwunderung sagen.
Mary stimulierte die Asiatin weiter.
Die Zuschauer waren begeistert. Mary war mittlerweile zum Publikumsliebling avanciert. Sie feuerten sie lautstark an. Einer von ihnen sagte zu seinem Nachbarn: „Geil ! Mary´s Pussy fickt die Asiatin besinnungslos !“
Damit tippte er nicht weit daneben. In Lucy-Lee erlosch jeder Widerstand. Sie gab sich der sexuellen Überlegenheit ihrer älteren Gegnerin ganz und gar hin. Während sie noch die großen Titten über sich kreisen sah, bekam Lucy-Lee unter lautem Stöhnen ihren Orgasmus.
Mary riß die Arme in die Luft.
„Ich bin die geilste Frau in Texas !“, rief sie laut in die Menge. Sie hatte die zierliche Asiatin tatsächlich sexuell vernascht. Alter besiegt Jugend.
1:0 für Mary. Sieg durch sexuelle Dominanz.
Niederlage für Lucy-Lee durch Orgasmus in unterlegener Position. Und „unterlegen“ war diesmal wörtlich zu nehmen !
Jessica hatte die Hände auf ihr Gesicht gelegt. Als Mary auf ihrer asiatischen Freundin lag und sie sexuell fertiggemachte, hatte sie nicht mehr hinsehen können. Sie hielt sich beide Augen zu. Ab und zu schaute sie von Neugier geplagt zwischen ihren Fingern hindurch. Sie sah aber immer dasselbe Bild: Lucy-Lee lag bewegungsunfähig unter Jane´s Tante und wurde von ihr nach Belieben dominiert. Schnell schloß sie ihre Finger wieder, um es nicht mit anzusehen. Als sie hörte, wie ihre asiatische Freundin einen Orgasmus bekam, wandte sie sich ganz ab.
Auch in Jane´s Lager wurde dieser Kampf mit Interesse verfolgt. Als Mary die Oberhand gewann und auf der Asiatin lag, stieß Jane einen Freudenschrei nach dem Anderen aus. Lauthals feuerte sie ihre Tante an. Als Lucy-Lee schließlich mit einem Orgasmus unterlag, führte Jane einen Freudentanz auf. Dann setzte jedoch ihr Gehirn wieder ein.
„Was wäre, wenn Mary gewann ?“, dachte sie und gab sich gleich die Antwort.
„Möglicherweise muß ich im Halbfinale oder im Finale gegen meine eigene Tante kämpfen...“
Dieser Gedanke erzeugte bei Jane ein gewisses Unwohlsein. Sie wußte, welche Power in Mary steckte. Sie wußte auch, wie stolz sie war. Niemals würde sie sich auf einen Handel mit Jane einlassen. Mary würde gewinnen wollen – um jeden Preis ! Das konnte hart werden. Jane hatte zwar noch nie gegen Mary gekämpft, jedoch als halbwüchsige öfters mal von ihr den Hintern versohlt bekommen. Den Schmerz spürte Jane heute noch, wenn sie sich daran erinnerte !
Auch die rothaarige Carolin hatte den Kampf gewohnt cool verfolgt. Da sie eine Sonnenbrille trug, konnte man ihre Augen nicht sehen. Ihr Gesicht glich einer Statue, sie verzog keine Miene. Als die Asiatin ihren Orgasmus bekam und damit den ersten Teil des Kampfes verlor, setzte Carolin ihre Brille ab. Man konnte deutlich eine Verwunderung aus ihrem Gesicht ablesen, so als hätte sie nicht damit gerechnet.
Für alle anderen Zuschauer war die Sache klar. Sie hatten ohnehin nicht geglaubt, daß die zierliche Asiatin der kräftigen Mary irgendwie gefährlich werden konnte. Nach Lucy-Lee´s Orgasmus war die Begeisterung groß. Die Riesentitten würden alle Gegnerinnen besiegen, vermutlich sogar Jane. Irgendwie hatte keiner von ihnen wirklich was dagegen. Beide Frauen, Jane und Mary, waren in Cat Spring aufgewachsen und hoch angesehen. Mary war bisher immer im Hintergrund geblieben. Lediglich ihre großen Brüste erregten permanent Aufsehen, nur hatte sie bisher niemand nackt gesehen. Bis heute ! Jetzt war Mary die Lokalpatriotin. Die Sympathie für sie war eindeutig größer als die für Jane.
Mary tat viel für die Zuneigung ihres Publikums. Sie machte einen Triumphmarsch an den Reihen der Zuschauer vorbei und klatschte die hingehaltenen Hände ab, als hätte sie den Kampf bereits für sich entschieden. Die Masse johlte in einer ohrenbetäubenden Lautstärke, denn Mary war nackt ! Die erste Reihe der Zuschauer saß kurzzeitig im Schatten, wenn Mary vorüberging. Ihre Brüste reichten bis in die zweite Reihe !
Wenn man genau hinsah, waren nicht alle von Mary´s Sieg begeistert. Es gab durchaus einige, die ziemlich enttäuscht dreinschauten. Schließlich war Lucy-Lee eine der attraktivsten Frauen, die sie je gesehen hatten. Eine Traumfrau mit einem Traumkörper. Alle Leute, die nicht unbedingt auf Riesentitten standen oder ein Vorurteil gegen Asiatinnen hegten, waren heimlich auf Lucy-Lee´s Seite. Als die hübsche Asiatin sich langsam erhob und von der Matte schlich, hörte sie leise Anfeuerungsrufe:
„Macht nichts, Du zeigst es ihr noch !“, oder „im zweiten Teil gewinnst Du und dann machst Du sie im Entscheidungskampf fertig !“
Tatsächlich richtete das Lucy-Lee ein wenig auf. Sie ging zu ihrem Platz zurück, um sich frisch zu machen. Jessica wartete bereits, machte allerdings ein unglückliches Gesicht.
„Ja, ja, ich weiß was Du sagen willst !“, kam Lucy-Lee ihr zuvor.
„Was denn ?“, fragte Jessica unschuldig.
„Ich darf sie nicht an mich herankommen lassen, ich darf nicht mit ihr ringen weil sie stärker ist, ich darf sie nicht mit ihren Titten provozieren...“, zählte Lucy-Lee verärgert über sich selbst auf.
„Richtig !“, sagte Jessica. „Du mußte Dich fern von ihr halten !“
„Genau !“, bestätigte die Asiatin, „ich kann sie ja einfach umpusten oder sie so sehr erschrecken, daß sie einen Herzinfarkt bekommt und von selbst umfällt“.
„Nun übertreibe mal nicht“, beschwichtigte Jessica, „Du weißt doch, tausend Nadelstiche bringen auch einen Riesen zu Fall !“
„Jetzt fang bloß nicht an, einer Asiatin asiatische Weisheiten aufzutischen !“, entrüstete sich Lucy-Lee.
„Aber es stimmt doch !“, bekräftigte Jessica ihre Meinung. „Du mußt sie so oft an verletzlichen Stellen treffen, bis sie einknickt. Sie muß ihre Power verbrauchen, ohne Dich zu treffen. Wenn Du ihre Angriffe ins Leere laufen läßt, wird sie irgendwann unvorsichtig oder ihre Kraft läßt nach. Das ist deine Chance !“
„Ja, Du hast ja Recht !“, gab Lucy-Lee zu. „Aber das ist leichter gesagt als getan ! Ich habe mal gegen eine Bodybuilderin gekämpft. Die war leichter zu schlagen als Mary. Sie ist verteufelt stark !“
„Ich weiß“, seufzte Jessica. „Sie ist Lehrerin auf unserer Schule. Jetzt arbeitet sie zwar nur noch vertretungsweise, aber vor ein paar Jahren hat sie noch den Geschichtsunterricht gemacht. Sie war bekannt dafür, ihre Schüler übers Knie zu legen, wenn sie nicht artig waren.“
Warum macht sie jetzt nur noch Vertretung ?“, wollte Lucy-Lee wissen.
„Sie hat reich geheiratet. Einen der größten Rancher hier. Sie arbeitet nur noch als Lehrerin, wenn durch Krankheit jemand ausfällt“, sagte Jessica.
„Aha !“, murmelte Lucy-Lee.
„Was bedeutet aha ? Was willst Du jetzt tun ?“, fragte Jessica neugierig.
„Ich werde sie provozieren !“, antwortete Lucy-Lee entschlossen. „Und ich werde sie fertigmachen !“
„Provozieren ?“, fragte Jessica. „Wie ?“
„Hast Du eine Schuluniform ?“, fragte die Asiatin.
„Ja, wieso ?“, wollte Jessica wissen.
„Hol sie her. Sie müßte mir passen. Ich werde sie anziehen“, sagte Lucy-Lee.
Jessica schaute ihre Freundin ungläubig an.
„Los, mach schon ! Die Pause dauert nicht ewig !“. Lucy-Lee packte ihre blonde Freundin bei den Schultern, drehte sie um und gab ihr einen Klaps auf den Po. Jessica lief los, um die Sachen zu holen. Lucy-Lee begann, sich Zöpfe in die Haare zu flechten.
Kurz vor Beginn des 2. Teils dieses Kampfes kehrte Jessica mit einer Plastiktüte in der Hand zurück.
„Hier ist meine Schuluniform“, japste sie und übergab Lucy-Lee die Tüte.
Die Asiatin entnahm der Tüte einen rot karierten Mini-Wickelrock und eine weiße Bluse.
Sie kramte aus ihren eigenen Sachen noch einen weißen BH hervor. Ein Höschen zog sie absichtlich nicht an. Als sie Jessica´s Schuluniform übergestreift hatte, sagte sie:
„Na, wie sieht es aus ?“
„Paßt wie angegossen !“, bestätigte Jessica.
„Bin ich jetzt auch wieder 10 Jahre jünger ?“, fragte die Asiatin belustigt.
„Klar, mindestens !“, erwiderte Jessica. „Die Sachen hatte ich zuletzt an, als ich 16 war !“
„Prima !“, meinte die Asiatin. Mit einem Blick auf Bunny, die rechts neben ihr hockte und noch immer mit ihrem Schicksal haderte, sagte Lucy-Lee:
„Gib mit einen Lutscher !“
Als Bunny nicht reagierte, zog deren Schwester Luna einen Lolli aus Bunny´s Tasche hervor und reichte ihn der Asiatin.
„Danke !“, sagte Lucy-Lee süß und tippelte Richtung Kampfarena.
Mary, die in ihrem blauen Minikleid ebenfalls die Matten betrat, traute ihren Augen nicht. Ihr gegenüber stand die zierliche Asiatin, als Schulmädchen verkleidet. Auch noch mit einem Lolli im Mund !
„Na daß wird ja ein Spaß werden !“, rief Jane´s Tante bei diesem Anblick aus. „Wußtest Du, daß ich Lehrerin bin ?“
„Nein“, antwortete Lucy-Lee unschuldig wie ein Lämmchen.
„Warum trägst Du sonst diese Klamotten ?“, fragte Mary ärgerlich.
„Weil wir jetzt ein Spielchen spielen“, sagte die Asiatin geheimnisvoll.
„Ein Spielchen ? Was für ein Spielchen meinst Du ?“. Mary war völlig verwirrt.
„Schulmädchen verdrischt Lehrerin !“, sagte Lucy-Lee mit einem süßen Tonfall.
„Ha !“, machte Mary verächtlich. „Das ich nicht lache ! Schulmädchen verdrischt Lehrerin ! Ich glaube, das Spiel muß anders heißen: Lehrerin legt Schulmädchen über´s Knie !“
„Nein !“, beharrte Lucy-Lee. „Schulmädchen erniedrigt Lehrerin vor allen Schülern“. Die Asiatin zeigte dabei auf die Zuschauer.
„Quatsch mit Soße !“. Mary erregte sich langsam. „Wir spielen die Version, bei der das Schulmädchen von ihrer Lehrerin zum Gehorsam erzogen wird !“
„Bestimmt nicht !“, meinte Lucy-Lee. „Diesmal hat die Lehrerin keine Chance und bekommt von dem Schulmädchen die Tracht Prügel ihres Lebens. Was bist Du überhaupt für eine Lehrerin ?“
„Geschichte und...“, setzte Mary zur Erklärung an.
„Blödsinn !“, unterbrach die Asiatin. „So wie Du aussiehst, mit einem Euter, der eine ganze Milchfabrik versorgen kann – Du kannst nur Biologielehrerin sein !“
Wutschnaubend wollte Mary etwas antworten, wurde jedoch durch den Startschuß aus der Pistole eines der Kampfrichter unterbrochen.
Der 2. Teil des Kampfes zwischen Lucy-Lee und Mary im Viertelfinale hatte begonnen.
Mary war wütend. Die Asiatin hatte ihre Ehre als Lehrerin verletzt. Sie stürmte vorwärts und wollte ihre Gegnerin platt walzen. Lucy-Lee warf ihren Lolli in die Zuschauermenge und tauchte unter Mary´s Armen hindurch. Jane´s Tante griff ins Leere.
Verwirrt blieb sie stehen und drehte sich um. Ihr Gesicht zeigte Erstaunen, denn die Asiatin war nicht da ! Sie war weg ! Sie konnte sich doch nicht in Luft aufgelöst haben !
Dann spürte Jane´s Tante einen extremen Schmerz in der Nierengegend. Es war die Folge eines Tritts der Asiatin, die in Mary´s Rücken die Drehbewegung mitgemacht hatte. Daher blieb sie für Jane´s Tante verschwunden, stand aber tatsächlich noch immer hinter ihr. Sie holte zu einem Tritt aus und traf die Nieren ihrer Gegnerin. Ein zweiter folgte in die andere Seite. Dann wich die Asiatin zwei Schritte zurück.
Nicht zu spät, wie sich zeigte. Mary stieß einen Schmerzensschrei aus und drehte sich zu ihrer Gegnerin um. Da war dieses verkleidete Schulmädchen ! Mary´s Nieren brannten wie Feuer. Ihr Gesicht war vor Schmerz zu einer Fratze verzogen. Jane´s Tante holte aus, machte einen Schritt vorwärts und schoß ihre rechte Faust ab. Lucy-Lee´s Oberkörper zuckte nach hinten. Sie spürte den Luftzug, als der Schlag an ihrem Gesicht vorüber streifte, ohne sie zu treffen. Von der Wucht des Schlag´s wurde Mary´s Körper nach vorne gezogen.
Die Asiatin schoß in diesem Moment einen Uppercut ab. Schräg von unten kam ihre zierliche Faust hoch gesaust und krachte im nächsten Moment unter Mary´s Kinn. Jane´s Tante verdrehte sofort die Augen und ging in die Knie. Die Asiatin war zwar zierlich, doch schwach war sie nicht gerade. Trotz der Tatsache, daß Mary in die Knie gegangen war, setzte Lucy-Lee nicht nach, sondern machte wieder zwei Schritte rückwärts. Auch diese Entscheidung war weise, denn Mary holte mit beiden Händen aus, um die Beine ihrer Gegnerin zu umklammern. Wieder ging der Griff ins Leere. Mary war zwar angeschlagen, doch längst nicht besiegt. Sie war wütend. Das steigerte sich bei jedem erfolglosen Versuch, den sie startete, um ihre asiatische Gegnerin in den Griff zu bekommen.
Lucy-Lee stand zwei Schritte von Mary entfernt und wartete auf eine Reaktion.
Das weiße Top aufreizend vor ihrem nackten Bauch verknotet, stand sie mit schräg gelegtem Kopf da.
„Was ist, Biologielehrerin ? Du hattest wohl in Physik keine Chance auf ein Lehramt, weil Du zu blöd dafür warst, nicht wahr ? Du hast die Sache mit der Anziehungskraft der Erde nicht verstanden, stimmts ?“, stichelte die Asiatin. „Sie zieht Deinen Körper irgendwie nach unten, bis zum Mittelpunkt der Erde, wenn die Matten nicht da lägen.“
Mary kam langsam wieder auf die Beine.
„Du freches kleines Gör ! Ich werde Dir schon Gehorsam beibringen !“, fauchte Jane´s Tante. Sie hatte offensichtlich das Rollenspiel unbewußt verinnerlicht. Vor ihr stand eine ungehorsame Schülerin, der sie jetzt Zucht und Ordnung beibringen mußte. Und diese Schülerin war böse, sehr böse ! Sie hatte sie, Mary, ihre Lehrerin geschlagen ! Eine Sünde war das ! Das würde sie büßen !
Mary stürzte erneut auf Lucy-Lee zu. Ihr Minirock war dabei soweit hoch gerutscht, daß ihre nackte Muschi teilweise zu sehen war. Diesmal setzte sie ihren Griff etwas tiefer an. Sie wollte die Asiatin um die Schultern greifen um sie an sich zu drücken. Wieder machte Lucy-Lee einen schnellen Schritt rückwärts. Diesmal war er jedoch nicht schnell genug. Mary erwischte ihre weiße Bluse und zog daran. Hektisch befreite sich die Asiatin von dem Kleidungsstück. Sie wußte genau, daß ihre vollbusige Gegnerin sie nicht in den Griff bekommen durfte. Das Ergebnis hatte sie im ersten Teil dieses Kampfes erlebt. Lucy-Lee kam frei. Mary merkte, daß dieses Schulmädchen ihr wieder zu entgleiten drohte. Schnell zuckte ihr Knie nach vorne und traf die Asiatin noch gerade zwischen die Beine.
Überrascht torkelte Lucy-Lee rückwärts. Sie spürte den Schmerz an ihrer Scham und drückte eine Hand wie zum Schutz auf ihre Muschi.
„Vorsichtig !“, dachte die Asiatin. „Ich muß noch vorsichtiger sein“.
Der Rammstoß mit dem Knie hatte nicht voll getroffen. Mary hatte zwar die Bluse ihrer Gegnerin erobert, doch mehr auch nicht. Wütend warf sie das Stück Stoff auf die Matte und griff wieder an. Die Asiatin ließ sich auf die Matte fallen, stützte sich mit den Armen ab und schwang ihren Körper mit ausgestreckten Beinen seitwärts. Die Beine beschrieben eine Kreisbewegung und krachten mit voller Wucht gegen Mary´s Waden. Wie von einer Axt gefällt, landete Jane´s Tante mit dem Gesicht auf der Matte, als ihr die Füße unter dem Hintern weggetreten wurden. Mühsam fing sie die Landung mit ihren Armen ab. Sie wich sofort zur Seite und wollte wieder aufstehen. Lucy-Lee war aber schon über ihr. Sie klemmte Mary´s Kopf zwischen ihre Schenkel fest, drückte zu und setzte sich auf sie. Die Asiatin hatte Jane´s Tante mit einem Schoolgirl-Pin auf dem Rücken liegend unter sich. Wow, was für ein Bild.
Mary versuchte, mit den Händen die Schenkel der Asiatin zu spreizen. Sie hatte offensichtlich Luftnot. Es gelang aber nicht. Mary war sehr stark, wesentlich stärker als Lucy-Lee. Aber die Asiatin hatte Power in den Beinen. Die Muskulatur ihrer Oberschenkel zeichnete sich jetzt, bei der Anstrengung, mit der sie Mary´s Kopf einklemmte, klar ab. Sie hatte soviel Kraft in den Oberschenkeln, daß selbst Mary´s starke Arme diese Beinschere nicht sprengen konnte. Schweißperlen standen Jane´s Tante im Gesicht. Um keine Boxhiebe abzubekommen, packte Lucy-Lee die Handgelenke ihrer Gegnerin und preßte sie mit aller Macht über ihrem Kopf auf die Matte. Die Anstrengung war für die Asiatin enorm, doch durch die bessere Hebelwirkung hielt sie der Gegenwehr stand.
„Siehst Du“, preßte Lucy-Lee angestrengt hervor, „Lehrerin liegt unter Schülerin !“
„Miststück“, keuchte Mary und rang nach Luft.
Die Asiatin wollte noch einen draufsetzen. Sie wollte ihrer Gegnerin vollständig die Luft abschnüren und preßte Mary ihre nackte Muschi auf Mund und Nase.
Mary spürte die weichen, behaarten Schamlippen der Asiatin auf ihrem Mund. Ihre Nase verschwand gar zwischen ihnen. Dort war es heiß. Die Asiatin war feucht vor Erregung. Mary bekam nun gar keine Luft mehr und mußte schnell etwas unternehmen. Die zierliche Gegnerin hatte sie diesmal klar im Griff. Was für ein Widersinn. Doch Lucy-Lee wäre keine Kämpferin, wenn sie nicht schon überlegene Gegnerinnen geschlagen hätte. Es war jedoch auch immer etwas Glück nötig. Im Augenblick war die Asiatin zur Abwechslung mal die Überlegene.
Mary´s Zunge drang zwischen Lucy-Lee´s Schamlippen ein. Die Asiatin spürte eine sanfte Berührung an ihrer Klitoris. Sie war sexuell sehr leicht erregbar und zuckte bei der Berührung sofort zusammen. Mary bewegte ihre Zunge schnell und mit Kraft in Lucy-Lee´s Scheide hin und her. Automatisch lehnte sich die Asiatin etwas zurück, warf den Kopf mit den Zöpfen in den Nacken und stöhnte leise vor Lust. Das gab Mary etwas Freiheit. Sie konnte kurz Luft holen. Dabei spürte sie auch, daß der Druck auf ihre Handgelenke etwas nachließ. Mit einem plötzlichen Ruck riß sie ihre Arme zur Seite. Lucy-Lee mußte sie loslassen. Überrascht registrierte sie den Befreiungsversuch von Jane´s Tante. Schnell stieg sie von ihr herunter, packte den ohnehin schon hoch gerutschten Minirock und zog ihn über die Riesentitten hinweg über Mary´s Kopf. Sie zog ihn ihr nicht ganz aus. Mary´s Kopf war vom Stoff ihres engen Einteilers bedeckt, ihre Arme steckten darin ebenfalls fest.
Jane´s Tante ruderte wild mit den Armen, um den Rock über ihren Kopf zu ziehen. Lucy-Lee setzte sich rücklings auf den nackten Bauch ihrer Gegnerin und boxte mit den Fäusten auf Mary´s Muschi.
Mary schrie wie am Spieß und bekam endlich ihren Kopf aus dem Rock. Mit einer weiteren Bewegung zog sie die Arme hervor. Jetzt war sie nackt, aber frei. Die Asiatin hatte es bemerkt und wollte schnell aufstehen, um ihrer Gegnerin zu entkommen. Mary erwischte gerade noch einen ihrer Zöpfe und zog daran. Lucy-Lee´s Oberkörper wurde nach hinten gerissen, bis sie ausgestreckt mit dem Rücken auf Mary lag, den Kopf zwischen ihren großen Brüsten eingeklemmt. Jane´s Tante schlang ihren linken Arm um den Kopf der Asiatin und hielt ihr mit der Hand den Mund zu.
„Scheiße !“, dachte Lucy-Lee. „Jetzt hat sie mich doch !“
Die Asiatin fuchtelte mit den Armen, doch es half nichts. Mary´s rechte Hand glitt unter Lucy-Lee´s Minirock und ertastete ihre Pussy. Ein Finger drang zwischen den Schamlippen in sie ein. Die Asiatin erschauerte, als ihre Klitoris massiert wurde.
Mary hatte die Asiatin jetzt zwar im Griff, hatte aber nicht eindeutig die Oberhand, um sie erneut sexuell zu besiegen. Sie mußte sich auf sie legen, oder...
„Oder ich lege sie über´s Knie und versohle ihr erst mal den Arsch, bevor ich ihr einen Orgasmus mache“, dachte Mary. Sie rollte sich zur Seite und dann auf die Asiatin, die damit mit dem Gesicht nach unten auf der Matte lag. Sie hatte ihre Rechte aus Lucy-Lee´s Pussy gezogen, stützte sich damit ab und ging in die Hocke. Dann packte sie den zierlichen Körper ihrer Gegnerin, hob ihn hoch, setzte sich dabei auf den Po, legte die Asiatin über ihr rechtes Knie und schwang ihr linkes Bein über den Hals der Asiatin. Damit hatte sie ihre Gegnerin eingeklemmt.
Lucy-Lee ahnte, was jetzt kommen würde. Sie spürte, wie Mary ihren Minirock hochzog. Dann holte Jane´s Tante aus und ein klatschender Schlag landete auf dem süßen Po der Asiatin. Es tat weh ! Mary war stark. Den Arsch von ihr versohlt zu bekommen, war Folter der schlimmsten Art. Und es war erniedrigend. Eigentlich wollte Lucy-Lee ihre Gegnerin bei diesem Rollenspiel aus den Konzept bringen, um sie fertigzumachen. Schülerin besiegt Lehrerin. Nichts war´s mit diesem Plan. Jetzt hieß es: Lehrerin züchtigt Schülerin.
„Ich habe es Dir gesagt !“, rief Mary. „Du warst ungezogen und jetzt erhältst Du deine gerechte Strafe“.
Schlag auf Schlag klatschte auf Lucy-Lee´s Po. Die Asiatin hielt es einige Zeit aus doch dann schrie sie bei jedem neuen Schlag auf. Ihr Po verfärbte sich bereits rötlich. Verzweifelt überlegte die Asiatin, wie sie dieser Situation entkommen könnte. Noch eine Niederlage konnte sie sich nicht leisten. Dann hieß es 2:0 für Mary und sie – Lucy-Lee – hätte verloren. Ihre Arme waren noch frei. Ihr Körper war jedoch zwischen Mary´s Schenkeln eingeklemmt. Sie würde sich nicht hinaus winden können. Die Zuschauer klatschten im Takt der Schläge, die auf dem Po der Asiatin landeten, mit. Es war scheußlich !
Lucy-Lee war verzweifelt. Und Verzweiflung setzt ungeahnte Kräfte frei. Sie mußte sich einfach befreien, bevor es zu spät war. Sie legte die Hand ihres rechten Arm´s auf die Matte und stützte sich damit ab. Mit der linken Hand griff sie unter ihrem eigenen Körper hindurch. Neben ihrer linken Brust war Mary´s nackte Muschi. Da Jane´s Tante ihr linkes Bein über Lucy-Lee´s Oberkörper gelegt hatte, um sie mit einer Beinschere zu fixieren, sie dabei mit dem nackten Po auf der Matte saß, war ihre Pussy von unten frei zugänglich.
Zwei Finger drangen plötzlich mit Gewalt in Mary´s Vagina ein. Der Schmerz war stark und kam völlig unerwartet. Jane´s Tante badete gerade noch in Genugtuung. Sie hatte die als Schulmädchen verkleidete Asiatin im Griff und versohlte ihr den Arsch. Dann der Schmerz ! Mary konnte gar nicht schnell genug ihr linkes Bein vom Oberkörper der Asiatin nehmen. Lucy-Lee spürte, wie sie freikam und rollte sich in dem Moment, wo Jane´s Tante ihren linken Oberschenkel anhob, von ihrem Knie herunter. Schnell stand die Asiatin auf und machte 3 Schritte rückwärts.
Lucy-Lee legte unwillkürlich eine Hand auf ihre schmerzenden Pobacken. Aber sie hatte es geschafft. Sie war dem Griff ihrer Gegnerin gerade noch mal entkommen. Mary hatte sich ebenfalls erhoben.
„Du mieses kleines Ding !“, rief Jane´s Tante erbost. „Komm gefälligst her und hol Dir deine verdiente Strafe ab !“
Zu ihrer Überraschung tat Lucy-Lee, was sie sagte. Sie kam auf Mary zu und trat sie zwischen die Beine. Das war natürlich nicht das, was Jane´s Tante sich wünschte. Dieses asiatische Biest spielte also immer noch mit ihr. Das mußte sich ändern. Mary reagierte schnell und griff zu. Lucy-Lee war schneller und wendete sich ab. Trotzdem erwischte Jane´s Tante etwas von ihrer Gegnerin: Ihren BH !
Der Verschluß sprang auf, Mary zog ein einem Ende und Lucy-Lee wirbelte im Kreis herum. Dann hatte Mary das Teil in der Hand und die Asiatin plumpste auf die Matte.
Mary bückte sich, packte die jetzt nackten Brustwarzen ihrer Gegnerin und zog daran. Lucy-Lee entwich ein spitzer Schrei. Sie wurde von Jane´s Tante an den Nippeln auf die Beine gezogen. Die Asiatin reagierte automatisch und packte Mary´s Nippel, die sich an den Spitzen ihrer Riesentitten förmlich dazu anboten.
Auch Mary schrie jetzt auf. Die Brustwarzen wurde immer länger gezogen. Beide Frauen standen sich dabei mit schmerzverzerrtem Gesicht gegenüber. Die Asiatin hatte die festeren Brüste. Ihre Nippel waren sehr hart und ließen sich nicht sehr weit aus den Brüsten ziehen. Anders Mary´s Nippel. Sie wurden lang und immer länger.
Die beiden Frauen gingen in die Knie. Der Schmerz war groß.
Mary´s Gesicht spiegelte den Schmerz deutlich wieder. Das Gesicht der Asiatin war versteinert vor Anstrengung. Schließlich konnte Jane´s Tante den Schmerz nicht mehr aushalten. Sie ließ die Nippel der Asiatin los. Ihr Gesicht war schon nah an das der Asiatin herangekommen. Mary hatte durch den Zug an ihren Nippeln den Oberkörper weit vorgebeugt.
Lucy-Lee nutzte die Chance, die sich ihr bot. Sie mußte handeln, bevor Mary wieder zupackte und sich auf sie legte. Sie holte aus und knallte ihre rechte Faust auf die Kinnspitze von Jane´s Tante. Die schüttelte sich bei dem Treffer, fiel aber nicht um. Da rollte sich die Asiatin auf den Rücken, zog die Beine an und rammte sie vor Mary´s Brüste. Jetzt kippte Jane´s Tante endlich um und landete mit dem Rücken auf der Matte. Sofort setzte sich Lucy-Lee auf ihre Gegnerin. Diesmal mit der Muschi auf Mary´s nackte Pussy.
Die Asiatin machte mit ihrem Becken kreisende Bewegungen. Mary spürte die feuchte Pussy ihrer Gegnerin, die für die Zuschauer durch ihren Minirock verdeckt war, auf ihrer Möse. Die Schamlippen berührten sich. Jane´s Tante bekam jetzt einen Geschmack von dem geballten Sex dieser hübschen Asiatin. Noch nie zuvor war Mary so schnell geil geworden. Es war unfaßbar für sie.
„Jetzt fickt die Schülerin ihre Lehrerin !“, sagte Lucy-Lee und massierte zusätzlich noch die Nippel, die sie gerade noch langgezogen hatte.
Dieses Lehrerin/Schülerin Rollenspiel machte Mary tatsächlich an. Sonst hatte sie immer den unartigen Schülerinnen den Po versohlt. Jetzt wurde sie von einer Schülerin fertiggemacht. Eigentlich Quatsch. Die Asiatin war keine Schülerin. Schon gar nicht ihre Schülerin. Aber sie sah so aus und das machte Mary an. Die Asiatin hatte diese Schuluniform an. Die Uniform, welche die Mädchen ihrer Schule trugen. Klar, die Klamotten waren von Jessica ausgeliehen. Doch jetzt war sie sexuell von diesem Spiel derart erregt, daß sie sich nicht mehr zu helfen wußte.
Lucy-Lee spürte, daß sie ihre Gegnerin in der Hand hatte. Mary drückte ihre Pussy gegen Lucy-Lee´s um den Druck und damit das Gefühl zu verstärken. Sie wollte gefickt werden ! Die Hände der Asiatin lagen auf den großen Titten der unter ihr liegenden Gegnerin und spielten mit deren Brustwarzen. Jane´s Tante tat dasselbe. Sie legte ihre Hände ebenfalls auf Lucy-Lee´s feste Brüste. Diesmal wurde nicht an den Nippeln gezogen, sondern sie wurden vorsichtig massiert. Mary´s Mund war leicht geöffnet, ihre Augen halb geschlossen. Von Sekunde zu Sekunde wurde sie stärker von dem Sex ihrer hübschen, zierlichen Gegnerin gefangen genommen. Sie geriet immer weiter in den Bann der Asiatin.
Lucy-Lee beugte sich soweit vor, daß die Nippel ihrer Brüste Kontakt zu den großen Titten ihrer Gegnerin bekamen. Mary ließ es zu, daß sie ihre Brustwarzen berührten. Langsam glitten die Nippel der Asiatin über die der unterlegenen Gegnerin. Die Riesentitten von Jane´s Tante wurden von den festen Brüsten Lucy-Lee´s bearbeitet und fügten Mary Schübe der Lust zu.
Jetzt ging alles sehr schnell. Die Asiatin hatte klar die Oberhand. Mary, die „Lehrerin“ wurde von Lucy-Lee, der „Schülerin“ sexuell vernascht. Die Zuschauer rieben sich die Augen und konnten es kaum glauben. Die zierliche Asiatin mit dem kurzen Schul-Uniformrock saß auf der Pussy ihrer nackten Gegnerin, der Lokalpatriotin von Cat Spring, der Liebling der Zuschauer, Jane´s Tante Mary, die spitze Schreie der Lust von sich gab und deren Körper wild zuckend unten lag, dem Höhepunkt nahe.
„Die festen Brüste der Schülerin vernaschen die großen Titten der Lehrerin !“, flüsterte Lucy-Lee ihrer Gegnerin ins Ohr.
Jane konnte vor Erregung kaum antworten. Ihre Titten hatten bisher alles besiegt, was sich ihnen in den Weg gestellt hatte. Jetzt wurden sie von diesen festen, asiatischen Dingern fertig gemacht !
„Gib zu, daß Deine großen Titten meinen jungen, festen Brüsten unterlegen sind, Lehrerin !“, forderte Lucy-Lee.
„Ja... jaaah“, stammelte Mary.
„Sag es !“, setzte Lucy-Lee nach.
„Deine Brüste besiegen meine...“, kam von Mary, unterbrochen von stoßweisen Atemzügen.
Lucy-Lee richtete ihren Oberkörper wieder auf. Ihre Pussy unter dem Minirock fickte die ihrer Gegnerin und ihre Hände bearbeiteten die harten Nippel der Riesentitten. Mary öffnete den Mund zum Schrei. Da spreizte Lucy-Lee ihre Beine noch ein Stück weiter, hob ihren Rock an, damit alle es sehen konnten und schaffte es, mit ihrer Klitoris, die hart wie ein Stecknadelkopf war, das Gegenstück in Mary´s leicht behaarter Muschi zu berühren. Langsam zuckte die Asiatin jetzt mit ihrem Becken vor und zurück. Die Zuschauer am Mattenrand bekamen große, runde Augen. Der Speichel tropfte einigen aus den Mundwinkeln.
„Aah... aaahh...“, machte Mary, die ihre Augen halb geschlossen hatte.
„Uuuh, aaahh“, machten einige Zuschauer, deren Augen alles andere als geschlossen waren und die eine Hand am Penis hatten, soweit es männliche Zuschauer waren. Einige weibliche hatte ihre Hand unter dem Rock – nicht immer unter dem eigenen, spürten die Berührung an der Klitoris – nicht immer an der eigenen, und waren ähnlich nah am Höhepunkt wie Jane´s Tante.
Das Spiel „Lehrerin/Schülerin“ hatte nicht nur Mary verinnerlicht. Auch viele der Zuschauer, weibliche wie männliche, waren fasziniert in ihre eigenen, heimlichen sexuellen Vorstellungen abgetaucht.
aaaaaaaaaahhh !“ Ein langgezogener Schrei ertönte. Wie ein Echo kam dieser Schrei mehrfach vom Rand der Matten zurück. Für die Kampfrichter war es nicht einfach, zu erkennen, ob Mary den Orgasmus hatte. Gleichzeitig hatten auch einige der Zuschauer ihren Orgasmus bekommen. Letztlich war es aber doch offensichtlich. Mary´s Orgasmus begann zuerst und hielt am Längsten. Lucy-Lee hatte es ihr klar gezeigt. Sie hatte sie sexuell besiegt, wie noch nie zuvor jemand anderes. Auch die Zuschauer hatten jemals zuvor solch eine sexuelle Vorstellung gesehen. Man erkannte es auch daran, daß zum Beispiel die coole rothaarige Carolin einen Finger im Mund hatte und mit der anderen Hand unwillkürlich ihre eigene Brustwarze massierte. Als Mary´s Stöhnen leiser wurde, zuckte ihre Hand nach unten. Erst jetzt hatte die Rothaarige bemerkt, daß auch sie sich der Situation nicht entziehen konnte. Gewohnt cool sah sie sich um, ob es jemand gesehen hatte, doch alle anderen schienen mit sich selbst beschäftigt gewesen zu sein. Vor Allem Jessica lang auf dem Rücken und hatte noch den Mittelfinger ihrer linken Hand in ihrer eigenen Scheide...
Das Schulmädchen hatte die Lehrerin besiegt ! Sexuelle Niederlage der Lehrerin !
1:1 Unentschieden ! Lucy-Lee hatte es Mary heimgezahlt. Sie hatte sie sexuell total fertiggemacht.
Niederlage für Mary durch Orgasmus in unterlegener Stellung. Jane´s Tante sowie alle Zuschauer hatte sich von dem Zauber eines genialen psychologischen Tricks der Asiatin gefangen nehmen lassen. Das hatte zu Mary´s Niederlage geführt und Lucy-Lee zur Revanche verholfen.
Heather, Carolin´s Schwester war wieder in Jane´s Gruppe zurückgekehrt, nachdem sie sich eine Zeit lang bei Luna, der sie unterlegen war, aufgehalten hatte. Als Heather bei Carolin angekommen war und sich auf ihren Platz setzte, sagte sie:
„Na, da versteht sich wohl noch jemand anderes auf psychologische Tricks, was ?“
„Offensichtlich“, erwiderte Carolin und fügte noch hinzu: „Sie ist die Beste, die ich je gesehen habe !“
„Ja“, bestätigte Heather, „das war eine irre Vorstellung ! Ich habe selbst fast einen Orgasmus bekommen“
„Fast ?“, fragte Carolin mit einem Seitenblick zu ihrer Schwester.
Heather blickte Carolin ungläubig an.
„Sag bloß, Du hast...“, sie beendete den Satz nicht.
„Ja“, flüsterte Carolin leise.
„Wow !“, meinte Heather nur fassungslos. Carolin war so leicht nicht aus der Fassung zu bringen. Das selbst sie sich so hatte mitreißen lassen, war neu für Heather.
Als Lucy-Lee die Matten verließ, erhoben sich viele Zuschauer und klatschten Beifall. Die Mehrzahl jedoch blieb konsterniert sitzen und schoß böse Blicke in die Richtung der Klatschenden ab. Schließlich hatte ihre Lokalmatadorin, Mary, diesen Teil des Kampfes verloren ! Es war aber klar zu erkennen, daß diejenigen, die schon vorher Sympathien für die hübsche Asiatin hegten, sich nun trauten, diese auch offen zu zeigen. Es waren meist jüngere Leute, Männer und Frauen, die nun applaudierten. Für die Anderen war es ein Schlag ins Gesicht ! Standing Ovations für die Frau, die Mary besiegt hatte, noch dazu eine Asiatin ! Das spaltete die Zuschauer ab sofort in zwei Lager. Aber noch hatte Lucy-Lee nicht gewonnen ! Erst mußte sie Mary im Entscheidungskampf besiegen, und der stand noch bevor. Mary war also noch nicht völlig geschlagen !
Lucy-Lee ging auf ihrem Weg zu ihrem Platz am Rand der Matten vorbei, sammelte die Bluse und ihren BH ein und klatschte einige hingehaltene Hände ihrer neuen Fan´s aus den Reihen der Zuschauer ab. Spätestens jetzt hatte sie die Leute auf ihrer Seite und einige, die sich nicht so richtig getraut hatten, ebenfalls. Sie saßen fast alle sehr nah am Geschehen, doch einen so hautnahen Kontakt hatte bisher keiner mit dieser hübschen Asiatin. Jetzt lagen ihr, zumindest einige von ihnen, die Leute zu Füßen. Diese Schönheit in Griffweite vor ihren Augen zu haben, dazu noch fast nackt, daß konnte schon den stärksten Cowboy vom Pferd hauen. Mit einem euphorischen Gefühl kehrte Lucy-Lee zu ihrem Platz zurück und Jessica fiel ihr um den Hals. Die Asiatin wollte die 5-minütige Pause nutzen, um sich eine neue Strategie für den Entscheidungskampf zurechtzulegen. Die erste Minute benötigte sie aber, um sich gegen die Küsse ihrer blonden Freundin zu wehren, die zweite Minute, um ihre rechte Hand zurückzubekommen. Die hatte Jessica nämlich ergriffen und in ihr Höschen geschoben. Als sie die Pussy der Blondine berührte ließ Jessica nicht mehr locker. Erst als Lucy-Lee einen Finger auf die Klitoris ihrer Freundin legte und Jessica innerhalb von Sekunden einen Orgasmus bekam, konnte die Asiatin ihre Hand wieder aus dem Höschen ziehen.
„Jetzt laß mir bitte die restlichen Minuten Zeit“, meinte Lucy-Lee und gab Jessica noch einen schnellen Kuß. „Ich muß mich jetzt auf den Entscheidungskampf einstellen“.
„Ja, natürlich...“. Jessica sah zu wie Lucy-Lee den Minirock ihrer Schuluniform auszog.
„Warum ziehst Du die Sachen aus ?“, fragte Jessica neugierig.
„Weil ich nicht zweimal hintereinander dasselbe Spiel mit ihr spielen kann“, antwortete Lucy-Lee.
„Wieso nicht, hat doch prima funktioniert !“, meinte Jessica.
„So etwas funktioniert immer nur einmal“, erklärte die Asiatin. „Ich muß die Strategie wechseln. Sie hat sich jetzt auf das Schulmädchen eingestellt. Jetzt muß ich anders auftreten, um ihr Bild von mir durcheinander zu bringen !“
„Aha“, machte Jessica ohne so richtig zu verstehen, was ihre Freundin meinte.
Die Asiatin zog wieder ihr Leoparden – Outfit an, daß sie schon im ersten Teil des Kampfes getragen hatte.
„Warum ziehst Du das wieder an ? Damit hast Du doch im ersten Teil schon mal verloren !“, regte sich Jessica auf.
„Ich bin nicht abergläubisch“, meinte Lucy-Lee. „Außerdem rechnet sie damit am Wenigsten !“
„Na hoffentlich hast Du recht“, hoffte Jessica.
Die Pause neigte sich dem Ende zu. Der Entscheidungskampf zwischen Mary und Lucy-Lee würde in einigen Sekunden beginnen. Jede von ihnen konnte bisher einen klaren Sieg über die Andere verbuchen. Der Ausgang dieses Kampfes war also völlig offen. Konnte Mary ihre kräftemäßige Überlegenheit nutzen und die Asiatin erneut unter sich festnageln ? Würde Lucy-Lee ihre Schnelligkeit und ihr Sex zum Sieg verhelfen ? Beide Frauen betraten wieder die mit Matten ausgelegte Arena. Im Publikum war es stiller als bisher, wenn Mary den Ring betrat. Eine nicht gerade kleine Menge Zuschauer hatte sich auf die Seite der Asiatin geschlagen. Lucy-Lee hatte sie sexuell in ihren Bann gezogen. Wie würden sie wohl reagieren, wenn Mary doch noch gewann ? Was würden Mary´s Anhänger sagen, wenn Lucy-Lee des Sieg davontrug ?
All diese Fragen würden jetzt beantwortet werden. Mary war erstaunt, daß ihr die Asiatin in den Klamotten gegenüberstand, in denen sie von Mary im ersten Teil fertiggemacht worden war. Mary selbst war nackt ! Sie hatte es satt, ständig ihr einteiliges Minikleid über den Kopf gezogen zu bekommen.
„Das Schulmädchen hat sich zurück verwandelt in die kleine Raubkatze, die ich schon mal vernaschen durfte ?“, spottete Mary.
„Die Raubkatze wird es Dir jetzt endgültig zeigen !“, antwortete Lucy-Lee mit fester Stimme.
„Das ist Dein Untergang, Schlitzauge“, drohte Jane´s Tante. „Ich werde Dich wieder unter meinen Superbrüsten begraben“.
„Deine Titten habe gegen mich keine Chance, Milchkuh ! Außerdem hast Du vorhin selbst zugegeben, daß meine Brüste besser sind als Deine ! Dich hat ein Schulmädchen gestreichelt und Du hast gegen es verloren ! Jetzt wird Dir eine Raubkatze die Krallen zeigen und Dich richtig verprügeln !“, sagte Lucy-Lee und nahm breitbeinig Aufstellung.
Ehe Mary etwas antworten konnte fiel der Startschuß ! Der Entscheidungskampf begann. Jane´s Tante griff an. Sie versuchte, Lucy-Lee´s Top zu packen, um es ihr gleich zu Beginn vom Körper zu reißen. Die Asiatin wich aus und Mary´s Griff ging mal wieder ins Leere. Jane´s Tante hatte sich aber diesmal besser auf die Schnelligkeit ihrer Gegnerin eingestellt. Sie wählte eine Technik, mit der Lucy-Lee nicht rechnete. Mary drehte sich mit dem Oberkörper schnell zu der Asiatin um, die seitlich neben ihr stand und eben einen Tritt in die Nierengegend landen wollte. Lucy-Lee bekam die Riesentitten ihrer Gegnerin mit vollem Schwung vor den Kopf. Ihr Tritt ging ins Leere und sie selbst fiel der Länge nach mit dem Rücken auf die Matte.
Mary wollte sich gleich auf die Asiatin stürzen, doch Lucy-Lee schwang die Beine über ihren Kopf, warf sie dann nach vorne um den nötigen Schwung aufzubauen und kam mit einem Sprung wieder auf die Beine. Eine zirkusreife Nummer, die zuvor nur Lara im Kampf gegen Carolin gezeigt hatte ! Ein Raunen ging durch die Zuschauer. Mary war völlig überrascht von dieser Aktion. Da, wo ihre Gegnerin gerade noch gelegen hatte, war nichts mehr. Als sie das begriff, landete auch schon ein Tritt in ihrer Leber. Es tat weh ! Mary wurde wieder böse. Sie drehte sich zu Lucy-Lee um und schon krachte es wieder ! Diesmal traf ein Tritt der Asiatin Mary genau zwischen die Beine. Sie torkelte zwei Schritte rückwärts.
„Na, wie ist es, Prügel zu bekommen ?“, fragte die Asiatin.
„Komm doch her, Du Feigling ! Ich breche Dir alle Knochen im Leib !“, drohte Mary.
Lucy-Lee täuschte schnell einen Tritt mit dem linken Fuß Richtung Unterleib an und die Hände von Jane´s Tante griffen automatisch zum Schutz dorthin. Schnell wechselte die Asiatin das Standbein und rammte Mary das Knie gegen ihre Scham. Wieder dieselbe Stelle getroffen, wieder machte Mary ein verdutztes Gesicht und einen weiteren Schritt rückwärts. Bevor sie realisierte, was geschah, landete Lucy-Lee eine Kombination von Boxhieben in Mary´s Magen. Mary zeigte zwar Wirkung, doch reflexartig packte sie zu und erwischte die Haare der Asiatin. Lucy-Lee wollte einen Schritt zurück machen, aber Mary hielt sie an den Haaren fest. Aus Angst, nun doch in die Gewalt der stärkeren Gegnerin zu kommen, holte Lucy-Lee alles aus sich heraus. Sie boxte Mary weiter in den Magen, abwechselnd mit links, dann mit rechts. Sie landete schnell hintereinander mindestens 20 Treffer. Während dieses „Infights“ torkelte Mary weiter rückwärts, bis die Mauer, die eine Seite der mit Matten ausgelegten Arena begrenzte, sie stoppte. Sie lehnte mit dem Rücken an dieser Wand und mußte die nächste Serie Boxhiebe einstecken. Ein paar davon landeten auf Mary´s Muschi. Das tat höllisch weh. Sie preßte Lucy-Lee´s Kopf zwischen ihre Brüste, um ihr die Luft zu nehmen. Irgendwann mußte der Asiatin ja mal die Puste ausgehen.
„Diese verfluchten Titten“, dachte Lucy-Lee und schoß die nächste Serie Boxhiebe gegen Mary´s Pussy ab. Jane´s Tante hatte nun genug eingesteckt. Wenn sie nicht schnell diese Asiatin kampfunfähig machte, würde dieses zierliche Ding sie noch K.O. schlagen. Sie zog den Kopf ihrer Gegnerin an den Haaren aus ihren Brüsten hervor und gab ihr eine schallende Ohrfeige. Links und rechts knallte sie Lucy-Lee mit der flachen Hand vor´s Gesicht. Die Asiatin bedankte sich dafür mit eine weiteren Serie Boxhiebe in den Magen, wobei die letzten 3 Schläge von unten gegen Mary´s Riesentitten knallten. Die Brüste hüpften dabei nach oben, was bei Jane´s Tante einige Verwirrung stiftete. Sie mußte Lucy-Lee´s Haare loslassen, weil ein Brechreiz in ihr würgte, bedingt durch die vielen Treffer in den Magen. Mit leicht nach vorne gebeugtem Oberkörper lehnte Jane´s Tante sichtlich gezeichnet an der Wand. Da packte die Asiatin Mary´s Kopf bei den Haaren, zog in mit einem Ruck herunter und knallte von unten ihr linkes Knie ins Gesicht ihrer Gegnerin. Mary umfaßte die Taille der Asiatin, nicht um sich zu wehren, mehr um sich festzuhalten und nicht umzukippen. Lucy-Lee schlang einen Arm um Mary´s Hals und nahm sie in den Schwitzkasten. Dann zog sie Jane´s Tante zurück in die Mitte der Arena. Dort wollte sie ihre Gegnerin mit einem Schwung auf den Rücken werfen, doch Mary machte zwei Schritte rückwärts und es klappte nicht. Da ließ Lucy-Lee ihre Gegnerin los, riß ihren Kopf an den Haaren hoch und knallte ihr die rechte Faust unter das Kinn. Mary steckte auch diesen Treffer weg. Es war zum verzweifeln.
„Wie der Kampf gegen einen Sack Reis“, dachte Lucy-Lee und holte zum nächsten Schlag aus. Da landete plötzlich und völlig unerwartet Mary´s Faust in Lucy-Lee´s Magen. Die zierliche Asiatin klappte nach vorne, kippte aber nicht um. Jane´s Tante mußte den Treffern, die sie von der Asiatin erhalten hatte, Tribut zollen. Ein Wunder, daß sie überhaupt noch zurückschlug. Lucy-Lee war jetzt auch böse. Diese Riesenkuh mußte doch irgendwann mal umfallen ! Die Asiatin sah sich schon Schlag um Schlag in den Körper ihrer Gegnerin hämmern und am Ende selbst vor Schwäche umfallen. Dann würde dieser Sack Reis auf sie kippen und sie läge unten. Lucy-Lee trat zu. Der Fuß landete wieder zwischen Mary´s Beinen. Die nächsten Boxhiebe folgten, sie trafen aber nur die riesigen Brüste.
„Immer diese Euter !“, dachte Lucy-Lee. „Dauernd sind sie im Weg“.
Mary stand da, wie ein begossener Pudel. Auf ihrem nackten Körper zeichneten sich klar die vielen Treffer ab, die sie hatte einstecken müssen. Ihre nackte Pussy einladend nach vorn gestreckt stand sie auf wackeligen Beinen in der Mitte der Arena.
Da kam Lucy-Lee eine Idee. Ihr Blick fiel wieder auf die großen Brüste ihrer Gegnerin. Sie schätzte die Entfernung ab und trat zu. Ihr rechter Fuß traf von unten Mary´s linke Brust. Von der Wucht des Treffers angetrieben, knallte die Titte nach oben, mitten in Mary´s Gesicht. Jane´s Tante schaute verdutzt. Die Asiatin trat mit den andern Fuß zu. Nun knallte die rechte Titte vor Mary´s Gesicht. Jetzt wechselte Lucy-Lee in schneller Folge ihr Standbein, trat mit dem Anderen zu und erwischte so mal die linke, dann die rechte Titte ihrer Gegnerin.
Mary taumelte rückwärts. Jeder Tritt der Asiatin sorgte dafür, daß eine ihrer eigenen Brüste vor ihren Kopf knallte. Es war ein Effekt, als ob man im Boxtraining laufend den Punchingball vor den Kopf geknallt bekommt. Mary´s Riesentitten hatten ein ziemliches Gewicht. Kauft euch einen Sack Kartoffeln von ca. 5 Kilo und kloppt ihn euch 3 Minuten in schneller Folge vor den Kopf. Alles klar ? So erging es gerade Jane´s Tante. Sie stolperte weiter rückwärts, diesmal Richtung Zuschauer ! Sie sah völlig geschafft aus. Jeder neue Treffer raubte ihr ein Stück ihres Bewußtseins.
Lucy-Lee schmerzten bereits die Füße. Es war nicht unbedingt angenehm, in schneller Folge vor einen Punchingball zu treten. Aber es zeigte Wirkung ! Mary´s Augen waren glasig. Lange würde sie nicht mehr stehen. Am Mattenrand kam sie schließlich ins Straucheln und fiel rückwärts in die Zuschauermenge. Die Leute, die an dieser Stelle saßen, fingen sie auf, damit sie nicht mit dem Kopf auf die harte Erde krachte. Da lag die nackte Mary nun und hatte 3 Cowboys unter sich begraben. Ihre Arme hingen schlaff herab. Mit einem Satz saß Lucy-Lee auf ihr. Sie gab Mary noch ein paar Ohrfeigen, doch die regte sich nicht mehr. Zum Test, ob sie wirklich K.O. war, zog die Asiatin noch mal an den Nippeln der Riesentitten. Keine Reaktion. Mary war fertig, von ihren eigenen Titten K.O. geschlagen !
Der Entscheidungskampf war beendet. Lucy-Lee hatte gesiegt und war damit im Halbfinale.
2:1 für Lucy-Lee. Sieg im Entscheidungskampf durch K.O.
Jane´s Tante hatte verloren. Von der zierlichen Asiatin K.O. geschlagen. Damit hatte niemand gerechnet. Andersherum wäre es keine Überraschung gewesen. Die Zuschauer waren zunächst mucksmäuschenstill. Ihre Lokalmatadorin war unterlegen ! Erst langsam regten sich einige Zuschauer und applaudierten. Es waren die, die sich schon vorher zu Lucy-Lee bekannt hatten. Alle Anderen schüttelten den Kopf und konnten es nicht fassen.
Jane war niedergeschlagen. Erst hatte alles nach einem ungefährdeten Sieg für Mary ausgesehen. Im ersten Teil des Kampfes hatte sie die Asiatin locker besiegt. Im zweiten Teil hatte dann Lucy-Lee durch ihren Psychotrick mit dem Schulmädchen einen klaren sexuellen Erfolg verbucht. Jane hatte gehofft, daß Mary daraus lernt und sich die Asiatin im Entscheidungskampf noch mal „zur Brust“ nimmt. Jetzt lag sie nackt und K.O. in den Zuschauern, die zierliche Asiatin saß auf ihr und ließ sich feiern !
„Scheiße !“, dachte Jane.
Jessica war kaum noch zu halten vor Freude. Lucy-Lee hatte es geschafft ! Sie hatte Jane´s Tante fertiggemacht und war damit neben Luna im Halbfinale. Jetzt hatten wieder beide Teams das Gleichgewicht. Je zwei Kämpferinnen jedes Teams waren noch übrig und würden im Halbfinale gegeneinander antreten. Luna und Lucy-Lee aus Jessica´s Team und Carolin sowie Jane selbst aus Jane´s Team waren übrig. Das Los würde entscheiden, wer gegen wen kämpfen mußte.
Leute, war daß ein heißer Kampf !
Das Viertelfinale ist abgeschlossen.
Wie wird es weitergehen ?
Wer kommt ins Finale ?
Lest dazu die Kämpfe des Halbfinales !
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